Altenaffeln Stadt Neuenrade | ||
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Koordinaten: | 51° 16′ N, 7° 53′ O | |
Einwohner: | 510 (30. Sep. 2020) | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 | |
Postleitzahl: | 58809 | |
Vorwahl: | 02394 | |
Lage von Altenaffeln in Nordrhein-Westfalen | ||
Katholische Kapelle St. Lucia/St. Nikolaus |
Altenaffeln ist ein dörflich geprägter Stadtteil von Neuenrade im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen. Bis 1974 bildete Altenaffeln eine Gemeinde im damaligen Kreis Arnsberg.
Geographie
Das Dorf Altenaffeln ist der östlichste Stadtteil von Neuenrade und liegt geographisch in den Sauerländer Senken. Altenaffeln ist von mehreren zwischen 400 und 500 Meter hohen Bergen umgeben. Die Gewässer Mühlmke und Wellingse fließen am Dorf vorbei.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung Altenaffelns stammt aus dem Jahr 1313. Historisch gehörte Altenaffeln zum Amt Balve des Herzogtums Westfalen und seit 1817 zum Kreis Arnsberg in der preußischen Provinz Westfalen. Am 1. Januar 1975 wurde die Gemeinde durch das Sauerland/Paderborn-Gesetz in die Stadt Neuenrade eingegliedert.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Quelle |
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1871 | 370 | |
1885 | 361 | |
1910 | 317 | |
1925 | 362 | |
1939 | 403 | |
2017 | 510 |
Sport
Der lokale Sportverein ist der SC Altenaffeln.
Verkehr
Altenaffeln ist durch Buslinien der Märkischen Verkehrsgesellschaft mit der Kernstadt Neuenrade sowie mit der Stadt Plettenberg verbunden. Aus dem Dorf führen Landstraßen Richtung Neuenrade, Richtung Balve, Richtung Sundern und Richtung Plettenberg.
Einzelnachweise
- 1 2 Stadt Neuenrade: Zahlen/Daten/Fakten, abgerufen am 19. Dezember 2020
- ↑ Naturräumliche Gliederung Deutschlands, Blatt 110 Arnsberg
- ↑ „Ein ganzer Ortsteil geht auf Zeitreise“ bei derwesten.de (Memento des vom 14. Dezember 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Westfalen 1871
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Westfalen 1885
- ↑ Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017.
- 1 2 Michael Rademacher: Arnsberg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.