Amanda Lasker-Berlin (* 1994 in Essen) ist eine deutsche Schriftstellerin.
Leben und Werk
Nach dem Abitur studierte sie Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar und Theaterregie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. Sie schreibt hauptsächlich Prosa und Theatertexte. Ihr Debütroman Elijas Lied erschien 2020 und wurde mit dem Debütpreis der Lit.Cologne ausgezeichnet. 2021 wurde ihr Theatertext Ich, Wunderwerk und How much I love disturbing content an den Berliner Kammerspielen und am Schauspielhaus Graz (Koproduktion) uraufgeführt.
Lasker-Berlin lebt in Frankfurt am Main.
Publikationen
- Elijas Lied. Roman, Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M. 2020, ISBN 978-3-627-00274-9.
- Iva atmet. Roman, Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M. 2021, ISBN 978-3-627-00285-5.
- Ich, Wunderwerk und How much I love disturbing content. Theatertext, Verlag der Autoren, Frankfurt a. M. 2021, ISBN 978-3-88661-409-7.
- Spes heißt Hoffnung. Roman, Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M. 2022, ISBN 978-3-627-00300-5.
Auszeichnungen (Auswahl)
- 2019: 3. Preis beim Osnabrücker Dramatikerpreis
- 2020: Debütpreis der Lit.Cologne
- 2021: Hermann-Sudermann-Preis für Dramatik
- 2021: Preis der Berliner Autor:innentheatertage, Deutsches Theater Berlin
Weblinks
- Literatur von und über Amanda Lasker-Berlin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Amanda Lasker-Berlin, Frankfurter Verlagsanstalt
- Amanda Lasker-Berlin, Verlag der Autoren
Einzelnachweise
- 1 2 3 4 5 Verlag der Autoren: Amanda Lasker-Berlin. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
- ↑ Deutsches Theater Berlin: Ich, Wunderwerk und How Much I Love Disturbing Content, von Amanda Lasker-Berlin. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
- ↑ Schauspielhaus Graz: Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
- ↑ Simone Kaempf: 4. Osnabrücker Dramatikerpreis vergeben. In: nachtkritik.de. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
- ↑ Deutsches Theater Berlin: Verleihung des Hermann-Sudermann-Preis an Amanda Lasker-Berlin und Milena Michalek. 5. September 2021, abgerufen am 22. Oktober 2022.
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