Arbeitskreis kritischer BibliothekarInnen | |
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Gründung | 1988 |
Auflösung | 2011 |
Schwerpunkt | Bibliothekswesen |
Der Arbeitskreis kritischer BibliothekarInnen (Akribie) war eine deutsche bibliothekarische Vereinigung. Sie wurde 1988 mit dem Ziel gegründet, regelmäßig Erfahrungen auszutauschen, Gewohntes in Frage zu stellen, Schmerzpunkte zu benennen, die Allgemeinheit für die Entwicklung der Bibliotheken zu interessieren und Demokratie sowohl gegenüber der Öffentlichkeit als auch unter Bibliothekaren herzustellen.
Am 1. November 2011 gab der Arbeitskreis seine Auflösung bekannt.
Siehe auch
- Arbeitskreis kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, eine vergleichbare Organisation in Österreich.
Literatur
- Akribie-Rundbrief, halbjährlich, 1988–2010 ISSN 1431-9039
- Norbert Cobabus (Hrsg.): Bürgerrechte und Bibliotheken: die Aushöhlung des freien Zugangs zu Information und Bildung durch die Ökonomisierung unserer Gesellschaft. Kirsch, Nümbrecht 2004. ISBN 3-933586-36-4
- Das mag in der Theorie richtig sein, oder was bedeuten ethische Grundsätze in der bibliothekarischen Praxis, Laurentius ISSN 0175-8152, Schwerpunktheft Ethik, Hannover 2000
- Mahrt-Thomsen, Frauke und Kühn-Ludewig, Maria (Hrsg.): Ethik im Bibliotheksalltag? Berichte aus zwanzig Jahren kritischer Bibliotheksarbeit 1988-2008, Kjersch, Nümbrecht 2010. ISBN 978-3-933586-68-1
Weblinks
- akribie.org (Memento vom 21. Mai 2013 im Internet Archive)
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