Deutsches Architekturmuseum, Front zum Schaumainkai, Juni 2013 | |
Daten | |
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Ort | Frankfurt am Main |
Art | |
Architekt | Oswald Mathias Ungers (Umbau) |
Leitung |
Peter Cachola Schmal
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Website | |
ISIL | DE-MUS-241810 |
Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) ist ein Architekturzentrum am Museumsufer in Frankfurt am Main. Es ist eines von mehreren Museen in Deutschland, die sich ausschließlich dem Thema Architektur widmen, neben etwa dem Architekturmuseum der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne, dem Karlsruher Südwestdeutschen Architekturarchiv und dem Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Es steht in der Tradition der akademischen Vorbildsammlungen des 19. Jahrhunderts.
Gebäude
Für das Museum wurde eine 1912 erbaute neoklassizistische Doppelhaus-Villa im Stadtteil Sachsenhausen-Nord innerhalb von fünf Jahren von 1979 bis 1984 grundlegend umgebaut, umgestaltet und umgenutzt. Im Inneren des Hauses wurde nach der Entkernung eine weiße Stahlbeton-Konstruktion eingestellt, ein Haus-im-Haus. Das Haus wurde 1984 eingeweiht. Auf dem einstigen Gartengelände entstand als Anbau eine eingeschossige Ausstellungshalle, zum Main hin wurde eine Eingangszone vor das Haus gestellt, die erheblich den historischen Eindruck der Villa verändert. Dieser Bau ist nicht nur ein Haus für die Architektur, sondern auch eines über die Architektur, so der Architekt Oswald Mathias Ungers, der auch das Pergamonmuseum umbauen sollte. Das DAM wurde kurz nach seiner Eröffnung bereits unter Denkmalschutz gestellt, und beim neuesten Umbau 2011 entsprechend sorgfältig bearbeitet.
Das DAM ist seit dem 27. September 2021 geschlossen; es wird saniert und umgebaut. Ausstellungen und Veranstaltungen finden seitdem im Interimsquartier DAM Ostend statt. FAZ-Redakteur Matthias Alexander schrieb 2022: Der Architekturideologe Oswald Mathias Ungers hat eine wilhelminische Prachtvilla am Mainufer Anfang der Achtzigerjahre entkernt, um ihr ein Haus im Haus zu implantieren. Die Folgen seiner gewalttätigen Idee baden Museumsmacher und Besucher bis heute aus: Die engen Räume sind für Ausstellungen ungeeignet, kein Weg ist intuitiv zu finden, und im Auditorium versperren Stützen den Blick aufs Podium.
Geschichte
Das DAM ist Bestandteil der Frankfurter Museumsmeile entlang des Sachsenhauser Mainufers, das noch zu Zeiten der finanzstarken Bankenstadttradition unter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann geplant und eingerichtet wurde. Für die Konzeption war der Kunst- und Architekturhistoriker Heinrich Klotz aus Marburg verantwortlich, der auch erster Direktor des Museums wurde.
In den 1990er-Jahren begann ein Rückgang der Besucherzahlen. Drastische Kürzungen der Mittel und die Diskussion einer Schließung beziehungsweise Verlegung nach Berlin schienen zeitweise das Ende des DAM zu bedeuten.
Im Jahre 2001 wurde das DAM renoviert und neu eröffnet. Nicht nur das Gebäude wurde generalüberholt, man setzte sich auch neue Aufgaben und Ziele. Es sollte auch Ausstellungen zeitgenössischer Architekten geben, die Informationen und Inszenierungen sollten für Fachleute und Laien gleich verständlich sein, der Erlebnis- und Unterhaltungscharakter sollte verstärkt werden und das Haus sollte zu einem Treffpunkt für Industrie, Wirtschaft und Architekten werden.
Unter der Leitung von Ingeborg Flagge (2000–2005) konnte das Museum seine Besuchs-Frequenz mehr als verdreifachen. Seit 1. April 2006 hat Peter Cachola Schmal die Leitung des Museums inne.
Konzept
Heute definiert sich das DAM nicht nur als Museum, sondern auch als Ausstellungshalle. Es lebt nicht nur von einer Dauersammlung, sondern von immer neuen Ausstellungen. „Als Museum muss es seine bisherige Tradition des Sammelns und Ankaufens auch in Zukunft fortführen, aber die klassischen Formen und überlieferten Inhalte müssen in einer zeitgemäßen Art präsentiert werden, so dass sie für heutige und zukünftige Generationen Bedeutung erhalten.“ sagt die Museumsleitung. Das DAM will seine Ausstellungen attraktiver und sinnlicher als bisher inszenieren. Nicht nur das architektonische Endergebnis wird ausgestellt, sondern der Weg dorthin.
Die wichtigste Aufgabe für das DAM ist die Bewältigung des Spagats zwischen Architektur als ästhetischer Baukunst für wenige und Architektur als Thema für viele. Die ästhetische Dominanz klassischer Kultureliten hat heute vielleicht noch nicht völlig ausgedient, ist aber nicht mehr der einzige kulturelle Maßstab. Die heutige Kunst- und Kulturvermittlung muss auch unter dem Aspekt des Erlebnis- und Unterhaltungswertes gesehen werden.
Das DAM ist ein Frankfurter Museum, das seit seiner Gründung bis heute internationale Architekturausstellungen gemacht hat. Dennoch leisten weder der Bund noch das Land Hessen finanzielle Zuschüsse. Die Stadt Frankfurt finanziert die Häuser (Museum und Archiv), das Personal und die Betriebskosten und einen Etat, der etwa ein Drittel der Kosten ausmacht. Alle Ausstellungen, Publikationen und Veranstaltungen aber müssen über Sponsoren mitfinanziert werden.
Direktion
- 1979–1990: Heinrich Klotz
- 1990–1995: Vittorio Magnago Lampugnani
- 1995–2000: Wilfried Wang
- 2000–2005: Ingeborg Flagge
- seit 2006: Peter Cachola Schmal
Ausstellungen (Auswahl)
Das Deutsche Architekturmuseum zeigt jährlich mehrere Ausstellungen (Auswahl):
- 2009/2010: Fernsehtürme. 8.559 Meter Politik und Architektur.
- 2012: Das Architekturmodell – Werkzeug, Fetisch, kleine Utopie,
- 2013: Nove Novos – Neun Neue. Emerging Architects from Brazil.
- 2013: Bollinger + Grohmann. Hinter den Kulissen.
- 2014/2015: Himmelstürmend. Hochhausstadt Frankfurt. Katalog.
- 2014/2015: Suomi Seven
- 2015: Design für die sowjetische Raumfahrt – Die Architektin Galina Balaschowa
- 2015: Coop Himmelb(l)au: Frankfurt Lyon Dalian.
- 2015: Tropicality Revisited. Neue Ansätze indonesischer Architekten.
- 2016: Between the sun and the moon – Studio Mumbai. Die Wiederentdeckung des indischen Handwerks (eine Ausstellung des arc en rêve centre d’architecture Bordeaux)
- 2016: Zukunft von gestern: Visionäre Entwürfe von Future Systems und Archigram
- 2017: Making Heimat. Germany Arrival Country (Beitrag des Deutschen Pavillon auf der 15. Internationalen Architekturausstellung 2016 – La Biennale di Venezia).
- 2017/18: Frau Architekt – Seit mehr als 100 Jahren: Frauen im Architektenberuf.
- 2017/18: SOS Brutalismus. Rettet die Betonmonster!
- 2018: Große Oper – viel Theater? Bühnenbauten im europäischen Vergleich
- 2019: Bengal Stream. Die vibrierende Architekturszene von Bangladesch
- 2019/20: Paulskirche – Ein Denkmal unter Druck
- 2021: Einfach grün. Greening the city, Kuratoren: Hilde Strobl und Rudi Scheuermann.
- 2022: zu Gast im Freilichtmuseum Hessenpark in Neu Anspach: Schön hier. Architektur auf dem Land
- Mai/Juli 2023: Europäischer Architekturfotografie-Preis architekturbild 2023
Preise
Das DAM vergibt eine Reihe von Auszeichnungen (mit):
- DAM Preis für Architektur in Deutschland (undotiert (Vergabe einer kleinen Skulptur), seit 2007)
- European Prize for Urban Public Space (undotiert, seit 2000, zweijährlich gemeinsam mit der britischen The Architecture Foundation, der französischen Cité de l’architecture et du patrimoine, dem österreichischen Architekturzentrum Wien, dem niederländischen Nederlands Architectuurinstituut sowie dem finnischen Architekturmuseum; organisiert vom spanischen Centre de Cultura Contemporània de Barcelona)
- EUROPEAN UNION PRICE FOR CONTEMPORARY ARCHITECTURE – MIES VAN DER ROHE AWARD (zweijährlich, „Architekturpreis der Europäischen Union“, organisiert von der Fundació Mies van der Rohe in Barcelona. Das DAM ist Mitglied des Lenkungs- und Beratungskomitees)
- Häuser des Jahres (jährlich, seit 2011, mit dem Callwey Verlag und dem Informationszentrum Beton)
- Internationaler Hochhaus Preis (seit 2004 von der Stadt Frankfurt, initiiert von der damaligen DAM-Direktorin Ingeborg Flagge)
DAM Architectural Book Award
Der DAM Architectural Book Award (dt. „DAM-Architekturbuch-Preis“) ist eine seit 2009 jährlich vom DAM verliehene nicht dotierte Auszeichnung für zehn Buchtitel eines Jahrgangs. Die Auswahl trifft eine wechselnde zehnköpfige Fachjury.
Das Ziel der Preisverleihung ist, die international besten Architekturbücher eines aktuellen Jahrgangs zu bestimmen, zu würdigen, zu promoten und einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Die entsprechenden Werke werden auf der jährlichen internationalen Buchmesse in Frankfurt sowie auf der Homepage des DAM und in sozialen Medien präsentiert.
Unter den ausgezeichneten Büchern waren
- 2016
- African Modernism - The Architecture of Independence. Ghana, Senegal, Côte d'Ivoire, Kenya, Zambia. von Manuel Herz, Ingrid Schröder, Hans Focketyn, Julia Jamrozik; Design: Marie Lusa; Manuel Herz (Hrsg.); Park Books
- Dieter Kienast -Stadt und Landschaft lesbar machen. Anette Freytag, Gta Verlag
- Habitat Marocain Documents - Dynamics Between Formal and Informal Housing. Jean Hentsch, Udo Kultermann, Sascha Roesler, André M. Studer, Theres Studer; Sascha Roesler (Hrsg.); Park Books
- Housing Cairo: The Informal Response. Marc Angélil, Charlotte Malterre-Barthes u. a., Ruby Press
- Das leichte Haus. Utopie und Realität der Membranarchitektur. Walter Scheiffele; Stiftung Bauhaus Dessau (Hrsg.): Spector Books
- Manual of Section. Paul Lewis, Marc Tsurumaki, David J. Lewis; Sara Stemen, Jennifer Lippert (Hrsg.): Princeton Architectural Press
- Nadogradnje - Urban Self-Regulation in Post-Yugoslav Cities. Martin Düchs, Monika Grubbauer, Hanna Hilbrandt, Vladimir Kulić, Sven Quadflieg, Dubravka Sekulić; Sven Quadflieg, Gregor Theune (Hrsg.): M BOOKS
- The Other Architect. Another Way of Building Architecture. Giovanna Borasi (Hrsg.): Spector Books/CCA (Ausstellungskatalog)
- This is Frank Lloyd Wright. Ian Volner; Michael Kirkham (Illustration); Liz Faber (Hrsg.); Laurence King Publishing
- Völlig losgelöst - Architektur der 1970er- und 1980er-Jahre in der Nordwestschweiz und den grenznahen Regionen. Christian Flierl, Ulrike Jehle-Schulte Strathaus, Roger Ehret; Park Books
- 2018 z. B.
- The Potemkin Village. Gregor Sailer, Walter Moser, Kehrer Verlag
- The Noise Landscape. A Spatial Exploration of Airports and Cities. Benedikt Boucsein, Kees Christiaanse, Eirini Kasioumi, Christian Salewsk, nai010 publishers, ISBN 978-94-6208-355-4
- Franz Riepl baut auf dem Land: Eine Ästhetik des Selbstverständlichen. Albert Kirchengast, Florian Aicher; Birkhäuser Verlag
- Simon Phipps Finding Brutalism. Eine fotografische Bestandsaufnahme britischer Nachkriegsarchitektur. Hilar Stadler, Andreas Hertach; Park Books
- Dom Hans van der Laan. A House for the Mind. Caroline Voet; Flämisches Architektur-Institut
- Toward a Concrete Utopia: Architecture in Yugoslavia 1948–1980. Gestaltung: Bruno Margreth, Martina Brasse, (Ausstellungskatalog) MoMA New York, ISBN 978-1-63345-051-6
- 2019 z. B.
- Baku. Oil and Urbanism. Eve Blau, Ivan Rupnik. Gestaltung: Bruno Margreth, Martina Brassel. Park Books, Zürich, ISBN 978-3-03860-076-3
- Architektur der 1950er bis 1970er Jahre im Ruhrgebiet. (Deutsch/Englisch), Tim Rieniets mit Christine Kämmerer, Verlag Kettler Dortmund, ISBN 978-3-86206-755-8
- 2020
- Umlauftank 2. Ludwig Leo. Spector Books
- Berliner Portraits – Erzählungen zur Architektur der Stadt. Verlag der Buchhandlung Walther König
- Behelfsheim. Selbstverlag
- Holz Bau. Timber Architecture in the Early Modern Period of Germany. GADEN Books
- Eileen Gray: Bard Graduate Center.
- Design DNA of Mark I: Hong Kong’s Public Housing Prototype. MCCM Creations
- Die Ökonomisierung des Raums. Planen und Bauen in Mittel- und Osteuropa unter den Nationalsozialisten 1938 bis 1945. DOM Publishers
- Schiphol. Groundbreaking airport design 1967–1975. nai010 publishers, ISBN 978-94-6208-545-9
- Vokabular des Zwischenraums. Gestaltungsmöglichkeiten von Rückzug und Interaktion in dichten Wohngebieten. Angelika Juppien, Richard Zemp; Institut für Architektur Hochschule Luzern, Kompetenzzentrum Typologie und Planung in Architektur (CTTP) (Hrsg.), Park Books, ISBN 978-3-03860-154-8
- Quirino de Giorgio - An Architect’s Legacy. Michel Carlana, Luca Mezzalira, Curzio Pentimalli; Fotografien von Enrico Rizzato, wie vor, ISBN 978-3-03860-176-0
- 2021
- Konstruktion - Manual. Birkhäuser Verlag
- Apartment Blossom. Donghua University Press
- Antarctic Resolution. Lars Müller Publishers
- Raamwerk In Practice - Lichtervelde Youth Centre. MER B&L
- Avant-Garde as a Method - Vkhutemas and the Pedagogy of Space, 1920–1930. Von Anna Bokov, mit Vorworten von Kenneth Frampton und Alexander Lavrentiev, Englisch, Park Books Zürich, ISBN 978-3-03860-134-0
- Elemente einer baukulturellen Allgemeinbildung. Archijeunes (Hrsg.), ISBN 978-3-03860-226-2
- Milk.Honey - Animal Stories in Imagined Landscapes. Rachel Gottesman, Tamar Novick, Iddo Ginat, Dan Hasson, Yonatan Cohen, Park Books Zürich, ISBN 978-3-03860-247-7
- Napoli Super Modern. LAN Local Architecture Network. Benoît Jallon, Umberto Napolitano, Le Laboratoire R.A.A.R. (Hrsg.); Cyrille Weiner (Fotografie), ISBN 978-3-03860-218-7
- HdK – Haus der Kultur Gera. Sphere publishers, ISBN 978-3-9821327-6-1
- Anime Architecture: Imagined Worlds and Endless Megacities. Thames & Hudson
- 2022
- Living and Working. The MIT Press
- Momentum of Light. Lars Müller Publishers
- Swissness applied - Learning from new Glarus. Nicole McIntosh und Jonathan Louie, gestaltet von Louis Vassallo, Englisch, Park Books, ISBN 978-3-03860-244-6
- Urban Design in the 20th century – A history: Gta Verlag
- Das Garagenmanifest. Jens Casper und Luise Rellensmann, gestaltet von Sandra Doeller, Park Books ISBN 978-3-03860-240-8
- The Polyhedrists – Art and Geometry in the long sixteenth century. The MIT Press
- Auf Linie. NS-Kunstpolitik in Wien: Die Reichskammer der Bildenden Künste. Birkhäuser Verlag
- Barozzi Veiga. Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König
- Die Stadt für alle. Handbuch für angehende Stadtplanerinnen und Stadtplaner. Karl Rauch Verlag GmbH & Co KG
- Renovation Antwerp city hall – From bel etage to illuminated floor. Public Space
Deutsches Architektur Jahrbuch
Seit 1980 ist das DAM ist Herausgeber des jährlich erscheinenden Buches Deutsches Architektur Jahrbuch, in dem eine wechselnde Jury eine Auswahl herausragender Werke der Architektur des Vorjahres vorstellt. Seit 2007 wird in diesem Kontext zudem der DAM Preis für Architektur verliehen. Parallel zu dem Jahrbuch zeigt das Architekturmuseum eine Ausstellung, in der die ausgewählten Gebäude vorgestellt werden.
Weblinks
- Deutsches Architekturmuseum – Archiv in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Eigene Webpräsenz: dam-online.de
- DAM-Modellsammlung online: archiv.dam-online.de
Einzelnachweise
- ↑ Team | DAM Online. Abgerufen am 14. November 2022 (deutsch).
- ↑ Umbau / Neugestaltung Deutsches Architektur Museum Ffm. In: bkarchitekten.com. Abgerufen am 10. Juni 2023.
- ↑ Gründungsgeschichte. In: dam-online.de. Abgerufen am 10. Juni 2023.
- ↑ Matthias Alexander: Jetzt reißt doch nicht dauernd alles ab! faz.net vom 17. Oktober 2022 / FAZ
- ↑ Team | DAM Online. Abgerufen am 14. November 2022 (deutsch).
- ↑ Das Architekturmodell – Werkzeug, Fetisch, kleine Utopie. www.dam-online.de, abgerufen am 9. Februar 2019.
- ↑ Die Hintermänner in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 16. Juni 2013, Seite R5.
- ↑ Sind alle Träume für immer zerstoben? in FAZ vom 13. November 2014, Seite 14.
- ↑ Erben einer menschlichen Moderne in FAZ vom 26. September 2014, Seite 42.
- ↑ Raumfahrt-Design im DAM Frankfurt – Schöner Wohnen im All, Rezension im Deutschlandradio Kultur vom 26. Juni 2015.
- ↑ Träumend, feurig und brutal in FAZ vom 5. Mai 2015, Seite 24.
- ↑ Making Heimat. Germany, Arrival Country. Abgerufen am 2. März 2017.
- ↑ Genossinnen machten eher Karriere in FAZ vom 16. Oktober 2017, Seite 9.
- ↑ Einfach Grün. Greening the city. dam-online.de, abgerufen am 7. Februar 2021.
- ↑ Schön hier: Architektur auf dem Land. Deutsches Architekturmuseum, abgerufen am 29. März 2022.
- ↑ ARCHITEKTURBILD: EUROPÄISCHER ARCHITEKTURFOTOGRAFIE-PREIS 2023 | DAM Online. Abgerufen am 14. Januar 2023 (deutsch).
- ↑ Architekturpreise | DAM Online. Abgerufen am 14. November 2022 (deutsch).
- ↑ DAM-Preis - Home. Abgerufen am 14. November 2022.
- ↑ Home. Abgerufen am 14. November 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ EUMiesAward. Abgerufen am 14. November 2022.
- ↑ Häuser des Jahres. Abgerufen am 14. November 2022 (deutsch).
- ↑ Internationaler Hochhaus Preis. Abgerufen am 14. November 2022.
- ↑ Home. Abgerufen am 20. Dezember 2022 (deutsch). (Die Seite soll lt. DAM vom Dezember 2022 in erster Linie Bewerbungen dienen, eine genauere & umfangreichere Listung der ausgezeichneten Bücher auf der DAM-Homepage folgen)
- ↑ DAM Selects the Top 10 Architectural Books of 2016. 17. Oktober 2016, abgerufen am 14. November 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ DAM Architectural Book Award: Bücher für Architekturfans. In: Der Spiegel. 15. Oktober 2018, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 14. November 2022]).
- ↑ DAM Architectural Book Award. Abgerufen am 14. November 2022.
- ↑ BauNetz: Buchtipps aus Frankfurt - DAM Architectural Book Award 2019. 16. Oktober 2019, abgerufen am 9. Juni 2023.
- ↑ Prof. Tim Rieniets – Institut für Entwerfen und Städtebau (IES). Abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Schiphol - Groundbreaking airport design 1967-1975. Abgerufen am 14. November 2022 (niederländisch).
- ↑ anna: DAM Architectural Book Award 2021 – die Preisträger stehen fest! | DAM Online. Abgerufen am 13. November 2022 (deutsch).
- ↑ Top 10 Best Architecture Books That You Should Reading. Abgerufen am 14. November 2022 (englisch). :
„The 992-page book uses scientific data and a lot of research to come up with a detailed master plan for Antarctica. Lars Müller Publishers made the book, and it focuses on the coastal towns that could be washed away by rising sea levels caused by humans. The book was given the DAM Architectural Book Award 2021 at the Frankfurt Book Fair in 2021. It includes a variety of written texts, photos, and data-based visual portfolios. It looks at how we could make a larger-scale master plan and "show the intricate web of growing economic and strategic interests and tensions, which are hidden by darkness as the continent is for six months of the year."“ - ↑ Top 10 Best Architecture Books That You Should Reading. Abgerufen am 14. November 2022 (englisch). :
„The 262-page book, which was written by Park Books, is about Naples's modern construction. Cyrille Weiner, a well-known French photographer, took 50 new photos for the book. It talks about Naples' individuality and how it has changed over time. Images and drawings of important architectural details from the past are also shown in the book, as well as an atlas of eighteen important buildings built between 1930 and 1960. These buildings are shown on the atlas with site and floor plans, elevations, and sections. Another award the book won was called the DAM Architectural Book Award 2021. It was given at the Frankfurt Book Fair in 2021.“ - ↑ DAM Architectural Book Award | DAM Online. Abgerufen am 13. November 2022 (deutsch).
- ↑ Winners of DAM Architectural Book Award 2022 Announced -. Abgerufen am 14. November 2022 (englisch).
Koordinaten: 50° 6′ 17″ N, 8° 40′ 38″ O