Spector Books
Rechtsform GmbH
Gründung 2008
Sitz Leipzig
Leitung Jan Wenzel, Anne König und Markus Dreßen
Branche Verlag
Website spectorbooks.com

Spector Books ist ein Buch- und Kunstbuchverlag aus Leipzig. Er widmet sich den Themen Kunst, Design, Architektur und Fotografie.

Geschichte

Die Verleger veröffentlichten ab 2001 gemeinsam das Magazin Spector cut+paste, von dem vier Ausgaben erschienen. Ab 2008 wurde die Gruppe als Buchverlag aktiv. Es erscheinen pro Jahr 50 Neuerscheinungen in Auflagen zwischen 1000 und 4000 Exemplaren. Die meisten Bücher erscheinen zweisprachig oder in getrennten Ausgaben auf Deutsch und Englisch. Zu den Auftraggebern gehört auch das Bauhaus Dessau mit einer eigenen Reihe. 2018 wurde der Verlag mit dem erstmals vergebenen Sächsischen Verlagspreis und 2019 mit einem der drei Hauptpreise des Deutschen Verlagspreises ausgezeichnet. 2022 erhielt der Verlag erneut den Deutschen Verlagspreis. 2023 erhielt Spector Books den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig.

Künstler und Autoren (Auswahl)

Anna Haifisch, Philipp Oswalt, Jonas Mekas, Wolfram Lotz, Roman Ehrlich, Tobias Zielony, Ellen Blumenstein, Ben Lerner, Miron Zownir, Matthias Hoch, Susanne Kriemann, Francis Nenik, Alexander Kluge, Nele Hertling, Nino Paula Bulling

Einzelnachweise

  1. Spector Books in Leipzig machen mit Büchern Kunst bei lvz.de
  2. Verlag spector books aus Leipzig erhält ersten sächsischen Verlagspreis, medienservice.sachsen.de, 1. März 2018, abgerufen am 13. November 2021
  3. Spitzenpreise für Hädecke, Kookbooks und Spector Books bei boersenblatt.net
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