Arturo Vázquez Ayala
Personalia
Voller Name Arturo Vázquez Ayala
Geburtstag 26. Juni 1949
Geburtsort Mexiko-Stadt, Mexiko
Größe 174 cm
Position Abwehr
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1970–1979 UNAM Pumas
1979–1980 Guadalajara 38 (0)
1980–1985 Atlante 184 (5)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1973–1980 Mexiko 54 (4)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Arturo Vázquez Ayala (* 26. Juni 1949 in Mexiko-Stadt), auch bekannt unter dem Spitznamen „Gonini“, ist ein ehemaliger mexikanischer Fußballspieler, der in der Regel als linker Verteidiger eingesetzt wurde.

Karriere

Verein

Vázquez Ayala spielte während seiner Karriere fast ausschließlich in seiner Heimatstadt: zunächst neun Jahre lang (1970/71 bis 1978/79) für die UNAM Pumas, mit denen er 1977 die mexikanische Fußballmeisterschaft gewann, und danach fünf Jahre (1980/81 bis 1984/85) für den CF Atlante, bei dem er auch seine aktive Karriere ausklingen ließ. Dazwischen spielte er lediglich eine Saison (1979/80) außerhalb der Hauptstadt für Mexikos populärsten Fußballverein Chivas Guadalajara, der in der zweitgrößten Stadt Mexikos beheimatet ist.

Nationalmannschaft

Vázquez Ayala absolvierte insgesamt 54 Spiele für die Mexikanische Fußballnationalmannschaft, in denen er vier Treffer erzielte. Sein Debüt gab er in einem Freundschaftsspiel gegen Polen (1:2) am 8. August 1973. Sein erstes Länderspieltor erzielte er in einem Testspiel gegen Jugoslawien (5:1) am 1. Februar 1977.

Höhepunkt seiner internationalen Spielerkarriere war die Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft 1978, bei der er als Kapitän seiner Mannschaft alle Spiele in voller Länge bestritt. Bei dieser WM erzielte er das erste Tor der Vorrundengruppe B in der 45. Minute per Elfmeter zur 1:0-Pausenführung gegen Tunesien. Doch am Ende verlor Mexiko das Spiel mit 1:3 und wurde Gruppenletzter mit 2:12 Toren und 0-6 Punkten.

Erfolge

  • Mexikanischer Meister: 1976/77

Einzelnachweise

  1. Irving Morales: "Gonini" Vázquez Ayala, el defensa férreo de los setenta (spanisch; Artikel vom 23. Februar 2018)
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