Der Bördevogt (auch Bördegraf) war ein gutsherrlicher Bote oder Untervogt. Die Amtsbezeichnung rührt etymologisch von dem norddeutschen Begriff „Börde“ (Kirchspiel, Gerichtsbezirk) her.

Einzelnachweise

  1. Johann Aegidius Klöntrup: Alphabetisches Handbuch der besondern Rechte und Gewohnheiten des Hochstifts Osnabrück. Band 1 (Digitalisat).
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