Kowel–Brest | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bahnwaggons in Kowel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 124 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1520 mm (Russische Spur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Kowel–Brest ist eine grenzüberschreitende Hauptbahn in der Ukraine und in Belarus. Sie verläuft von Kowel, einem Eisenbahnknoten in der Westukraine, in nordwestlicher Richtung über die Grenzbahnhöfe Sabolottja und Chazislau nach Brest, einem Eisenbahnknoten im Südwesten von Belarus nahe der Grenze zu Polen. Die Strecke ist in einer Spurweite von 1520 m ausgeführt, eingleisig und nicht elektrifiziert. Der Betrieb wird auf ukrainischer Seite durch die Ukrainischen Bahnen, im Speziellen die Lwiwska Salisnyzja, und auf belarussischer Seite ab Chazislau durch die Belaruskaja tschyhunka (Belarussische Eisenbahnen) geführt.
Geschichte
Die Strecke wurde im Jahr 1873 durch die Kiew-Brester Eisenbahn eröffnet. Die Kiew-Brester Eisenbahn wurde 1882 Teil der Russischen Südwestbahnen, nach 1918 ging die Strecke an die Polnischen Staatsbahnen PKP über. Die Strecke wurde auf Normalspur umgebaut, die Relation Brześć n./B. C. – Kowel hatte 1939 die Kursbuchnummer 529. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam die Strecke zur Sowjetunion und wurde wieder auf Breitspur umgespurt, 1991 ging die Strecke dann in den Besitz der Ukrainischen Eisenbahnen bzw. der Belarussischen Eisenbahnen über.
Galerie
- Bahnhofsgebäude in Kowel
- Bahnhof Sakruzin
- Bahnhof Malaryta
- Bahnhof Brest-Paleski
- Bahnhof Brest-Zentralny