Oelsnitz–Oelsnitz Kaisergrube | |||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer: | sä. OeK | ||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke: | - | ||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 2,16 km | ||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 1,4 ‰ | ||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | 300 m | ||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Oelsnitz–Oelsnitz Kaisergrube war eine nur dem Güterverkehr dienende Nebenbahn in Sachsen. Sie begann im Bahnhof Oelsnitz (Erzgeb) der Bahnstrecke Stollberg–St. Egidien und führte zum Steinkohlenschacht Kaisergrube in Gersdorf. Die 1879 eröffnete Strecke wurde in den 1930er Jahren stillgelegt und abgebrochen.
Geschichte
Die Strecke Oelsnitz–Oelsnitz Kaisergrube wurde gleichzeitig mit der Bahnstrecke Stollberg–St. Egidien am 15. Mai 1879 eröffnet. Die am Streckenende gelegene Ladestelle befand sich direkt im Schachtgelände des Kaisergrubenschachtes II. Über Zweiggleise waren zudem der Concordia-Schacht II, der Hedwig- und Friedens-Schacht an die Strecke angeschlossen.
Literatur
- Erich Preuß, Reiner Preuß: Sächsische Staatseisenbahnen. transpress Verlagsgesellschaft mbH, Berlin 1991, ISBN 3-344-70700-0, S. 60
Weblinks
Commons: Bahnstrecke Oelsnitz–Oelsnitz Kaisergrube – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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