Baptiste Geiler
Porträt
Geburtsdatum 12. März 1987
Geburtsort Montpellier, Frankreich
Größe 1,98 m
Position Außenangriff/Annahme
Vereine
2004–2007
2007–2009
2009–2013
2013–2016
seit 2016		 Centre national de volley-ball
Montpellier UC
Arago de Sète
VfB Friedrichshafen
Tonno Callipo Vibo Valentia
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2008
2009
2014
2015
2015		 französischer Pokalfinalist
Vize-Europameister
DVV-Pokalsieger
Deutscher Meister
DVV-Pokalsieger

Stand: 21. Oktober 2016

Baptiste Geiler (* 12. März 1987 in Montpellier) ist ein französischer Volleyballspieler.

Karriere

Geiler ist der Sohn der ehemaligen Nationalspieler Brigitte Boulay und Christophe Geiler; sein Bruder Loïc Geiler spielt ebenfalls Volleyball. Er begann seine eigene Karriere 2004 beim Centre national de volley-ball, dem Nachwuchsteam des französischen Volleyballverbands. 2007 wechselte er zu Montpellier UC. 2008 erreichte der Außenangreifer mit dem Verein seiner Heimatstadt das nationale Pokalfinale. 2009 wurde er mit der französischen Nationalmannschaft in der Türkei Vize-Europameister. Anschließend wechselte er zu Arago de Sète. 2013 wurde Geiler vom deutschen Bundesligisten VfB Friedrichshafen verpflichtet. In der Saison 2014/15 gewann er mit dem VfB Friedrichshafen das nationale Double aus Deutscher Meisterschaft und DVV-Pokalsieg. 2016 wechselte Geiler nach Italien zu Tonno Callipo Vibo Valentia.

Einzelnachweise

  1. ↑ Volley-ball Présentation de l'équipe de France. (Nicht mehr online verfügbar.) AaZSport, 16. Juni 2010, archiviert vom Original am 21. Februar 2014; abgerufen am 21. Januar 2013 (französisch).
  2. ↑ Franzose Geiler sucht die Herausforderung. (Nicht mehr online verfügbar.) VfB Friedrichshafen, 5. Juli 2013, archiviert vom Original am 9. Juli 2013; abgerufen am 21. Januar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. ↑ Un francese a Vibo: Baptiste Geiler è il nuovo martello alla corte di coach Kantor. (Nicht mehr online verfügbar.) legavolley.it, 12. Juli 2016, archiviert vom Original am 3. Oktober 2016; abgerufen am 3. Oktober 2016 (italienisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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