Beer | ||
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Position | 27,07° N, 9,1° W | |
Durchmesser | 9 km | |
Tiefe | 1670 m | |
Kartenblatt | 41 (PDF) | |
Benannt nach | Wilhelm Beer (1797–1850) | |
Benannt seit | 1935 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
Beer ist ein kleiner Einschlagkrater im östlichen Teil des Mare Imbrium. Er liegt weniger als 5 km südöstlich des Kraters Feuillée und bildet mit diesem ein Zwillingspaar nahezu gleicher Krater. Im Westen zeichnet sich der kleine, aber auffällige Krater Krater Timocharis ab.
Beer ist ähnlich wie sein Zwilling Feuillée kreisrund und schüsselförmig. Der scharfrandige Krater weist keine besonderen Erosionsspuren auf und lässt auch sonst auffällige Kennzeichen vermissen. Der relativ kleine Kraterboden liegt im Mittelpunkt der abschüssigen Kraterinnenwände. Das Kraterinnere hat eine höhere Albedo als die umgebende Oberfläche, was auf einen ziemlich jungen Krater hinweist. Eine Reihe von Kleinstkratern erstreckt sich bogenförmig von seinem Rand nach Südwesten. Südöstlich erhebt sich ein Schildvulkan, der etwa denselben Durchmesser wie der Krater aufweist.
Das Meeresoberfläche im Osten ist heller als der Rest des Mare Imbrium und diese Färbung reicht bis zum Fuße der Montes Archimedes.
Buchstabe | Position | Durchmesser | Link |
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A | 27,26° N, 8,62° W | 4 km | |
B | 25,67° N, 9,05° W | 2 km | |
E | 27,83° N, 7,85° W | 3 km |
Einzelnachweise
- ↑ John Edward Westfall: Atlas of the Lunar Terminator. Cambridge University Press, Cambridge 2000, ISBN 0-521-59002-7, S. 270
Weblinks
- Beer im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU (WGPSN) / USGS
- Krater Beer im "Digital Lunar Orbiter Photographic Atlas of the Moon"