Biermösl Blosn

Die Biermösl Blosn und Gerhard Polt 2010 im Münchner Volkstheater
Allgemeine Informationen
Herkunft Günzlhofen, Bayern, Deutschland
Genre(s) Volksmusik, Kabarett
Gründung 1976
Auflösung 2012
Gründungsmitglieder
Bariton, Tuba, Flöte, Banjo, Drehleier, Cello, Tenor-Jagdhorn, Bariton-Alphorn
Michael Well
Harfe, Geige, Flöte, Gitarre, Hackbrett, Zither, Dudelsack, Ballastsaite, Tuba, Bariton-Jagdhorn, Sopran-Alphorn, Bachtrompete
Christoph „Stofferl“ Well
Gitarre, Steirisches Akkordeon, Saxophon, Trompete, Bratsche, Sopran-Jagdhorn, Tenor-Alphorn
Hans Well

Die Biermösl Blosn war eine bayerische Musik- und Kabarett­gruppe, die 1976 von den Brüdern Hans (* 1953), Christoph (* 1959) und Michael Well (* 1958) gegründet wurde. Das Biermösel (hochdeutsch: Beerenmoos) ist ein Teil des Haspelmoors im Landkreis Fürstenfeldbruck. Blosn (Blase) ist ein bairischer Begriff für Clique, Gruppe.

Die Gruppe verband bayerische Volksmusik (Stubnmusi) und Mundart mit politischen und satirischen Texten und kann daher zum Bereich der sogenannten Neuen Volksmusik gerechnet werden. Am 18. Januar 2012 gab die Gruppe ihr letztes Konzert in Fürth. Gemeinsame Auftritte und Veröffentlichungen danach erfolgten unter der Bezeichnung Wellbrüder aus’m Biermoos.

Bandgeschichte

Die drei Mitglieder der Biermösl Blosn entstammen der 17-köpfigen Familie des Schulmeisters Hermann Well (1913–1996) und seiner Frau Gertraud (geborene Effinger, 1919–2015) aus dem Dorf Günzlhofen bei Fürstenfeldbruck.

  • Christoph Well (genannt Stofferl, * 3. Dezember 1959 in Günzlhofen) studierte Trompete und war Solotrompeter bei den Münchner Philharmonikern und später Konzertharfenist.
  • Michael Well (* 10. Oktober 1958 in Günzlhofen) studierte Sozialkunde und war für die Organisation der Gruppe zuständig.
  • Hans Well (* 1. Mai 1953 in Willprechtszell), der Germanistik und Geschichte studierte, war für die Texte der Gruppe verantwortlich.

Großes Vorbild der drei Brüder ist der Kraudn Sepp (1896–1977) aus dem Isarwinkel. Sie begannen 1976 mit Volksmusikauftritten, wie sie sie schon zuvor unter Anleitung ihres Vaters absolviert hatten. Sie arbeiteten häufig mit Gerhard Polt zusammen und traten gelegentlich in der ARD-Sendung Scheibenwischer auf. Drei ihrer Schwestern – Moni, Vroni und Burgi – gründeten nach deren Vorbild 1986 die bayerische Volksmusik- und Kabarett-Gruppe Die Wellküren. Ein weiteres Musikprojekt aus dem Kreis der Well-Familie war die Formation Well-Buam, die sich die Wiederbelebung der authentischen bayerischen Volks(tanz)musik zur Aufgabe gemacht hat und bei der Christoph und Michael Well mitwirkten.

Die Musik der Biermösl Blosn zeichnet sich u. a. durch die zum Teil ironische Integration anderer Musikstile wie etwa der keltischen Folklore, ungewöhnliche Instrumentierungen wie Dudelsack, Alphorn, Harfe oder Didgeridoo, aber vor allem durch bissige satirisch-politische bzw. gesellschaftskritische Texte aus (beispielsweise bedachten sie Kardinal Josef Ratzinger mit dem Spitznamen Alpen-Ayatollah), die häufig auf traditionellen bayerischen Reim- und Gesangsstilen (Gstanzl) beruhen und im Dialekt vorgetragen werden.

Bekanntheit erlangte die Gruppe 1979 nach der Silvester-Sendung „Scherz, Satire und Kleinkunst“ des Bayerischen Rundfunks, als ihr Lied „Gott mit dir du Land der BayWa“ unmittelbar vor der Neujahrsansprache des damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß ausgestrahlt wurde. Nach dieser Episode kam die Biermösl Blosn im Bayerischen Rundfunk die nächsten fünfzehn Jahre nicht mehr vor. Die Gruppe wurde bundesweit bekannt, als sie 1981 – „versehentlich“ zum traditionellen Maibockanstich im Münchner Hofbräuhaus eingeladen – die Regierungspartei CSU in Zusammenhang mit der Massenverhaftung von Nürnberg (im Kulturzentrum) vor den versammelten Ministern und Landtagsabgeordneten scharf kritisierte und so einen politischen Eklat verursachte. 1981 erhielt die Gruppe in Mainz den Förderpreis zum Deutschen Kleinkunstpreis. In Bayern dagegen wurden ihr 1985 und 1996 trotz eindeutiger Nominierungen durch die jeweilige Jury entsprechende Auszeichnungen verweigert. 1997 folgte der Sonderpreis Reif & Bekloppt des Prix Pantheon, 1999 der Bayerische Kabarettpreis in der Kategorie Musik-Kabarett.

Mit den Mitgliedern der Band Die Toten Hosen sind die Well-Brüder seit der gemeinsamen Teilnahme am Anti-WAAhnsinns-Festival freundschaftlich verbunden. 1990 wirkten sie zusammen mit Gerhard Polt an dem Erfolgsalbum Auf dem Kreuzzug ins Glück der Toten Hosen mit.

Der 1999 bayernweit ausgetragene Streit um die Errichtung einer Filiale des McDonald’s-Konzerns an der Autobahn-Raststätte auf dem landschaftlich reizvollen oberbayerischen Irschenberg inspirierte die Gruppe zum Lied vom Irschenberg. Im Jahr 2001 verursachte ein Lied der Gruppe einen weiteren Skandal. Das „BayWa-Lied“, eine satirische Verballhornung der Bayernhymne und der Firma BayWa (Text: „Gott mit Dir, du Land der BayWa …“), wurde von einem Schulbuchverlag in ein Liederbuch für Hauptschüler der achten Klassen gesetzt. Die bereits gedruckten Bücher wurden auf Anweisung des Kultusministeriums sogleich wieder eingestampft.

Der Bayerische Rundfunk begegnete dem politischen Engagement der Musiker – etwa gegen die Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf – mit einem zeitweiligen Sendeboykott. In der Zwischenzeit hat sich das politische Klima im Bayerischen Rundfunk jedoch etwas gewandelt, und so widmete der Sender 2004 der Gruppe eine eigene 45-minütige TV-Sendung innerhalb der Reihe Alpenrock.

Im Jahr 2005 wurde der Gruppe beim Tanz- und Folkfest TFF.Rudolstadt der Weltmusik-Preis Ruth verliehen. Zum Abschluss des Jahres tourten sie mit den Toten Hosen und mit Gerhard Polt durch verschiedene Theater und Opernhäuser und spielten unter der Regie von Hanns Christian Müller das Programm Abvent (sic). 2007 erhielten sie zusammen mit Gerhard Polt in München den Großen Karl-Valentin-Preis und 2008 wurden sie mit dem Göttinger Elch ausgezeichnet.

Am 18. Januar 2012 fand ihr letzter Auftritt statt. Die Gruppe löste sich danach auf. Hans Well nannte als Grund für die Trennung Meinungsverschiedenheiten über die künftige Ausrichtung. Zudem gebe es Schwierigkeiten, mit Liedern auf die veränderten politischen Rahmenbedingungen zu reagieren wie etwa den Atomausstieg, und die CSU sei auch nicht mehr „das, was sie einmal war“. Er dachte mit dem Kabarettisten Dieter Hildebrandt über gemeinsame Auftritte nach.

Nach der Auflösung

Christoph und Michael Well starteten im Februar 2012 in den Münchner Kammerspielen mit dem „Hausmusikabend“ Fein sein, beinander bleibn  unter Franz Wittenbrinks Regie, zusammen mit ihren Schwestern, der Gruppe Wellküren, dem Bruder Karl, der Mutter sowie (in einem Kurzauftritt) Gerhard Polt. In den Spielzeiten 2015/16 gastierten die Brüder Well mit Gerhard Polt in dessen „Schauspiel“ Ekzem Homo  wieder bei den Münchner Kammerspielen.

Hans Well veröffentlichte die Biographie 35 Jahre Biermösl Blosn am 9. April 2013 im Verlag Antje Kunstmann. Eine Biographie der Biermösl Blosn aus Sicht von Christoph und Michael Well unter dem Titel Biermösl Blosn: Tokio – Kapstadt – Hausen erschien beim Verlag Kein & Aber ebenfalls im April 2013.

Christoph, Michael und Karl Well treten seit 2013, zum Teil gemeinsam mit Gerhard Polt, unter der Bezeichnung Wellbrüder aus’m Biermoos – bzw. Gerhard Polt & die Wellbrüder aus’m Biermoos – auf.

Der älteste Bruder Hans tritt zusammen mit seinen Kindern Sarah, Tabea und Jonas Well seit August 2012 als Hans Well & Wellbappn auf. 2015 wurde ihnen der Publikumspreis „Unterföhringer Mohr“ zugesprochen.

Rezeption

Die Journalistin Annette Ramelsberger bezeichnete 2011 in der Süddeutschen Zeitung das Werk der Biermösl Blosn als „Stachel im Fleisch der Obrigkeit, die anarchische Seele des Volkes“ sowie als musikalische Rückgängigmachung der „Enteignung des Begriffs Heimat durch die CSU Schritt für Schritt, Lied für Lied“. Sie habe „das Zerrbild des Jodel-Bayern ersetzt durch messerscharfen Witz und intelligente Boshaftigkeit“, was ein großes Verdienst der Gruppe sei. Da die alten Feindbilder nunmehr „zerbröselt“ seien, sei es nur „folgerichtig, dass sich die Biermösl Blosn trennt“, da sie „gewonnen“ habe. Sie habe „gegen Wackersdorf gespielt, gegen die Unverantwortlichen bei der Bayerischen Landesbank und gegen die Verantwortlichen in der Regierung“ und sei „jahrelang wirksamste Opposition“ gewesen. Sie habe „mitgeholfen, das Land zu verändern.“ Nun sei sie in Bayern nicht mehr „kratziger Außenseiter, sondern gehätscheltes Kulturgut“ und würde von „allen geliebt“ sowie „kein Aufreger mehr.“ Man könne daher auch sagen „Mission erfüllt.“

Die Warsteiner Brauerei reagierte 2003 zunächst humorlos auf ein ironisches Gstanzl der Biermösl Blosn über ihr Bier. Am Ende einer öffentlich vorgetragenen Korrespondenz mit ebenfalls veralbernden Textalternativen lenkte die Brauerei mit Sitz in Nordrhein-Westfalen schließlich mit einer Einladung an die Kabarettgruppe ein, sich bei ihr vor Ort von der Qualität des Bieres zu überzeugen.

Werk

Diskografie

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben
40 Jahre (Gerhard Polt und die Well-Brüder)
  DE 10 02.10.2020 (2 Wo.)
Singles
Unterbayern
  DE 53 01.09.2003 (3 Wo.)
  • 1980: Ex voto
  • 1982: Grüß Gott, mein Bayernland – CD
  • 1985: Tschüß Bayernland – CD
  • 1987: Freibank Bayern (mit Gerhard Polt) – CD (neu: 2007)
  • 1991: Jodelhorrormonstershow – CD
  • 1993: Sepp, Depp, Hennadreck (Kinderlieder mit den Kindern von Christoph und Michael und zwei anderen Kindern)
  • 1994: Wo samma (mit den Toten Hosen) – CD
  • 1996: Klampfn Toni (mit Attwenger, Fredl Fesl, Georg Ringsgwandl, Hans Söllner und anderen)
  • 1998: Wellcome to Bavaria – CD
  • 1998: Grüaß di Gott Christkindl (Krippenspiel von Hermann Well, bearbeitet von Hans mit allen acht Kindern der Biermösl Blosn und drei weiteren Kindern der Familie Well)
  • 2001: Erfolg (Hörbuch mit Jörg Hube nach dem gleichnamigen Roman von Lion Feuchtwanger)
  • 2001: Zing Zang Zing – Sepp, Depp, Hennadreck II (Kinderlieder mit allen acht Kindern der Biermösl Blosn)
  • 2002: Räuber & Gendarm – CD
  • 2002: Der unbekannte Valentin (mit Gerhard Polt und Gisela Schneeberger)
  • 2003: Unterbayern (live) – CD
  • 2006: Auftanz (bairische und internationale Volkstänze, von Michael und Stopherl mit Kindern und Gästen)
  • 2006: Bayern Open – DVD (mit Gerhard Polt)
  • 2006: Tschurangrati – DVD (mit Gerhard Polt)
  • 2006: Obatzt is/Crème Bavaroise – DVD (mit Gerhard Polt)
  • 2007: Stoibers Vermächtnis (mit Gert Heidenreich, Gerhard Polt und Jörg Hube)
  • 2007: Rundumadum (Internationale Kinderlieder mit Hans, seinen drei Kindern und Gästen)
  • 2008: Offener Vollzug – DVD (mit Gerhard Polt)
  • 2009: Jubiläum – Doppel-CD (mit Gerhard Polt zum 30-jährigen Bühnenjubiläum)
  • 2010: Fröhliche Frohheit – CD und DVD (Gerhard Polt und die Well-Familie)
  • 2011: Respekt! 30 Jahre Gerhard Polt & Biermösl Blosn – DVD (enthält als Bonus den Film Die Heimatpfleger)
  • 2020: Gerhard Polt und die Well-Brüder 40 Jahre – CD und Vinyl, JKP

Liederbücher

  • Biermösl Blosn: Das Liederbuch. Haffmans, Zürich 1994, ISBN 3-251-00149-3
  • Biermösl Blosn: Grüß Gott, mein Bayernland. Das zweite Liederbuch. Haffmans, Zürich 1994
  • Biermösl Blosn: Grüß Gott, mein Bayernland. Econ & List, München 1999, ISBN 3-612-26613-6
  • Christoph Well, Hans Well, Reinhard Michl: Sepp, Depp, Hennadreck. Hieber, München, ISBN 978-3-938223-14-7
  • Christoph Well, Michael Well, Hans Well, Reinhard Michl: Zing Zang Zing. Hieber, München, ISBN 978-3-938223-27-7
  • Christoph Well, Michael Well, Hans Well, Reinhard Michl: Grüaß di Gott Christkindl. Hieber, München 1998, ISBN 978-3-938223-21-5
  • Hans Well: Rundumadum. Bilder von Hans Traxler und ein Vorwort von Gerhard Polt. Kein & Aber, Zürich 2007, ISBN 978-3-0369-5509-4.
  • Biermösl Blosn: Welcome to Bavaria. Ein Liederbuch für die Hosentasche. Kein & Aber, Zürich 2011, ISBN 978-3-0369-5621-3.

Bühnenproduktionen

Filme

Auszeichnungen

Literatur

  • Hans Well: Weder Kitsch noch Museum. Eine persönliche Standortbestimmung in Sachen Volksmusik, in: aviso. Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst in Bayern, Heft 3, 1997, (erneut abgedruckt in: Augsburger Volkskundliche Nachrichten, 3. Jg., 1997, H. 2, Nr. 6, ISSN 0948-4299, S. 7–14; Volltext).
Commons: Biermösl Blosn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Toni Drexler: Biermösl Blosn. In: Historisches Lexikon Bayerns. Bayerische Staatsbibliothek, 25. Juni 2013, abgerufen am 23. Oktober 2017.
  • Biermösl Blosn. Michael Well, abgerufen am 23. Oktober 2017 (Offizielle Seite der Biermösl Blosn): „Aus is, und gor is, und schod is, dass wohr is: Die Biermösl Blosn hat sich aufgelöst, diese Homepage bleibt als Online-Archiv noch einige Zeit im Netz stehen. Gästebuch und Forum sind geschlossen.“
  • Well Brüder. Max Well, abgerufen am 23. Oktober 2017 (Internetauftritt der Well-Brüder).
  • Hans Well & Wellbappn Hans Well, abgerufen am 17. Juli 2017 (Internetauftritt von Hans Well & Wellbappn)

Einzelnachweise

  1. Hans Kratzer: Kratzers Wortschatz. Blosn. (Memento vom 2. September 2011 im Internet Archive). In: Süddeutsche.de, Kolumne Kratzers Wortschatz.
  2. Biermösl Blosn trennt sich. Aus für bayerisches Kult-Trio. In: Süddeutsche.de. 25. August 2011, abgerufen am 26. August 2011: „Sie sind die Heiligen der Opposition, der Stachel im Fleisch der CSU – und der Stolz all derer, die bayerisch sind, ohne zu volkstümeln: Nun trennt sich die ‚Biermösl Blosn‘.“
  3. Toni Drexler: Biermösl Blosn. In: Historisches Lexikon Bayerns. Hrsg.: Bayerische Staatsbibliothek, 19. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  4. Süddeutsche Zeitung: "Mutter der Biermösl Blosn": Gertraud Well ist tot. Abgerufen am 28. Februar 2023.
  5. Biermösl Blosn. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 10. Januar 2018; abgerufen am 10. Februar 2020.
  6. 1 2 Hans Well, Franz Kotteder: Biermösl Blosn. Antje Kunstmann, 2013, ISBN 978-3-88897-846-3 (google.de [abgerufen am 17. Juli 2019]).
  7. Karl Förster: Des san ja Linke. Musikanten versauerten der CSU das Starkbier. In: Die Zeit. 8. Mai 1981, abgerufen am 4. Februar 2014: „Biermösl-Blasn“
  8. Sängergrüße aus Bayern: Ein Trio gegen die Tümelei | DIE ZEIT Archiv | Ausgabe 22/1983. 29. Oktober 2013, archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 28. Februar 2023.
  9. Simone Dattenberger: Biermösl Blosn trennt sich nach 35 Jahren. In: merkur-online.de. 25. August 2011, abgerufen am 26. August 2011.
  10. dpa: Bruderzwist: Biermösl Blosn stehen vor dem Aus. In: Tagesspiegel. 26. August 2011 (archive.org).
  11. Stückbeschreibung: Fein sein, beinander bleibn. (Memento vom 14. September 2011 im Internet Archive). In: Münchner Kammerspiele, Februar 2012.
  12. Christine Dössel: Gerhard Polts "Ekzem Homo" in den Kammerspielen. Abgerufen am 28. Februar 2023.
  13. Stückbeschreibung: Ekzem Homo von und mit Gerhard Polt und den Well-Brüdern aus'm Biermoos. (Memento vom 4. Juli 2017 im Internet Archive) In: Münchner Kammerspiele, aufgerufen am 12. März 2016.
  14. Wellbappn: CDs & Bücher. In: HansWell und Wellbappn. Abgerufen am 28. Februar 2023 (deutsch).
  15. Geschwister Well - Biermösl Buch erschienen. Abgerufen am 28. Februar 2023 (deutsch).
  16. oe1.orf.at: Kabarett direkt | FR | 19 04 2013 | 19:30. Abgerufen am 28. Februar 2023.
  17. Wellbappn. Abgerufen am 23. Oktober 2017 (englisch).
  18. Schafs Kopf: Wellbappn 2017. 10. April 2017, abgerufen am 23. Oktober 2017.
  19. Unterföhringer Mohr für die Wellbappn. In: Münchner Merkur. 5. Oktober 2017 (merkur.de [abgerufen am 23. Oktober 2017]).
  20. Unterföhringer Mohr an „Wellbappn“. In: sueddeutsche.de. 2017, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 23. Oktober 2017]).
  21. Annette Ramelsberger: Bayern zurückerobert, Lied für Lied. Abgerufen am 28. Februar 2023.
  22. Hobbybrauer.de - Bier brauen, Selbstbrauen, Hausbrauen und Heimbrauen - Biermösl Blosn und Warsteiner. 15. Oktober 2010, archiviert vom Original am 15. Oktober 2010; abgerufen am 13. Mai 2022.
  23. Biermösl Blosn - Briefwechsel. Abgerufen am 13. Mai 2022 (deutsch).
  24. Bierernster Ärger ums Pils. Deutsche Welle, 25. Juli 2003, abgerufen am 25. Mai 2017.
  25. 1 2 Chartquellen: DE
  26. „DADA-MPF-DADA! – WIE DIE BAYERISCHE BIERMÖSL BLOSN POLITIKERN DEN MARSCH BLÄST“. landgraeberfilm.de, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  27. Goldene BierIdee – Preisträger 1999–2017 Bayerischer Brauerbund.
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