Blaskapelle Lublaska
Allgemeine Informationen
Herkunft Luzern, Schweiz
Genre(s) Blasmusik
Gründung 1999
Website lublaska.ch
Aktuelle Besetzung
Kapellmeister
Michael Müller
Es-Klarinette
Thomas Ruckli
B-Klarinette
Luzia Egli
Stefan Bucheli
Trompete
Daniel Bättig
Flügelhorn
Oliver Waldmann
Raphael Koch
Geri Amrein
Peter Stadelmann
Sämi Scherrer
Tenorhorn
Benno Peter
Roland Wyrsch
Posaune
Thomas Hauri
Beni Hodel
Thomas Künzli
Es-Tuba
Urs Bucher
B-Tuba
Norbert Kappeler
Schlagzeug
Marco Mehri

Die Blaskapelle Lublaska ist ein schweizerisches Blasorchester.

Geschichte

Die Blaskapelle Lublaska wurde im Herbst 1999 gegründet. Sie trat in der Schweiz auf Konzerten sowie in Radio und Fernsehen auf. Im Jahr 2003 belegte die Formation einen zweiten Platz von sechs Teilnehmern in der Profistufe der Europäischen Meisterschaft für böhmische und mährische Blasmusik; dem Wettbewerb wird im Herkunftsland der böhmisch-mährischen Musik allerdings die Authentizität abgesprochen.

Die Blaskapelle Lublaska setzt sich aus professionellen Musikern und Amateur-Musikanten zusammen. Die Besetzung mit drei Klarinetten, drei Flügelhörnern, einer Trompete, zwei Tenorhörnern, drei Posaunen, zwei Tuben und einem Schlagzeug ist der böhmischen Besetzung nachempfunden und so wird auch musiziert. Das Repertoire der Blaskapelle Lublaska beinhaltet neben böhmischen und mährischen Klassikern größtenteils Eigenkompositionen des Gründers und Leiters Benno Peter.

Diskographie

  • Links herum (2001), CD
  • Hoch hinaus (2003), Phonoplay, CD
  • Schwungvoll in den Tag (2005), Bauer-Studios, CD, DNB 359078001
  • Musikantengrüsse (2009), Bauer-Studios, CD, DNB 993833225
  • Herzensdinge (2013), Bauer-Studios, CD, DNB 1036101827

Einzelnachweise

  1. Blaskapelle Lublaska. In: rundel.de. Abgerufen am 2. April 2018.
  2. Antonín Sprinzl: Schweizer Emmentaler in der Beurteilung der Spanier oder auch Was ist böhmisch mährische Blasmusik? Eine kritische Betrachtung der sogn. Europäischen Meisterschaft in der BM-Blasmusik. In: Naše Muzika. (Unsere Musik) Bulletin der Vereinigung der Blasmusikorchester der Tschechischen Republik. Nr. 4/2006 (online [abgerufen am 27. März 2017]).
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