Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 48° 51′ N, 10° 21′ O

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Ostalbkreis
Höhe: 468 m ü. NHN
Fläche: 76,96 km2
Einwohner: 11.755 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 153 Einwohner je km2
Postleitzahl: 73441
Vorwahl: 07362
Kfz-Kennzeichen: AA, GD
Gemeindeschlüssel: 08 1 36 010
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
73441 Bopfingen
Website: www.bopfingen.de
Bürgermeister: Gunter Bühler (CDU)
Lage der Stadt Bopfingen im Ostalbkreis

Bopfingen ist eine Stadt im Ostalbkreis im äußersten Osten von Baden-Württemberg und eine ehemalige Reichsstadt. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg.

Geographie

Lage

Bopfingen liegt am Nordrand des Härtsfelds und am Westrand des Nördlinger Rieses im Tal der Eger, eines Nebenflusses der Wörnitz, und im Gebiet des Geoparks Ries.

Im Norden der Stadt liegt der 668 Meter hohe Ipf. Der Schloßberg (579 Meter) mit der Ruine Flochberg liegt südlich der Stadt. Weitere markante Erhebungen sind der Sandberg (651 Meter) und Schloss Baldern (628 Meter). Die höchstgelegene Stelle liegt im Waldstück Hohe Brach bei Bopfingen-Unterriffingen (669 Meter), Bopfingen-Trochtelfingen am Riesrand liegt auf 448 Meter Höhe.

Nachbargemeinden

Die Stadt grenzt im Norden an Unterschneidheim, im Nordosten an Kirchheim am Ries, im Osten an Riesbürg und an die bayerische Stadt Nördlingen, im Süden an die Stadt Neresheim, im Westen an die Stadt Lauchheim und die Kreisstadt Aalen.

Stadtgliederung

Zu Bopfingen mit den ehemals selbstständigen Gemeinden Aufhausen, Baldern, Flochberg, Kerkingen, Oberdorf am Ipf, Schloßberg, Trochtelfingen und Unterriffingen gehören neben der Kernstadt Bopfingen 32 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser. Über die Hälfte der Bevölkerung wohnt in den Teilorten.

Ehemalige Teilort-Zugehörigkeit

Zur ehemals selbstständigen Gemeinde Aufhausen gehören das Dorf Aufhausen, die Weiler Bayermühle und Michelfeld und die Häuser Schlägweidmühle und Walkmühle sowie die abgegangenen Ortschaften Hof Illenberg und Untere Schlägweidmühle. Zur ehemaligen Gemeinde Baldern gehörten das Dorf Baldern, der Weiler Zimmerstetten, das Schloss Baldern, das Gehöft Blankenhöfe, die Häuser Forsthaus und Parkhaus sowie die abgegangene Ortschaft Wigermühle. Zur Stadt Bopfingen im Gebietsstand von 1969 gehörten die Stadt Bopfingen, der Weiler Hohenberg, das Gehöft Kalkofen und das Haus Holzmühle sowie die abgegangenen Ortschaften Hahnenberg, Wendenhof, Hahnenmühle und Wiesmühle. Zur ehemaligen Gemeinde Flochberg gehörten das Dorf Flochberg, die Weiler Dorfen und Härtsfeldhausen und das Haus Heidmühle. Zur ehemaligen Gemeinde Kerkingen gehörten das Dorf Kerkingen und die Weiler Edelmühle, Itzlingen und Meisterstall. Zur ehemaligen Gemeinde Oberdorf am Ipf gehörten das Dorf Oberdorf am Ipf und die Höfe Nagelmühle und Steinmühle sowie die abgegangene Ortschaft Mugenhofen. Zur ehemaligen Gemeinde Schloßberg gehörte das Dorf Schloßberg. Zur ehemaligen Gemeinde Trochtelfingen gehörten das Dorf Trochtelfingen und die Höfe Obere Röhrbachmühle und Untere Röhrbachmühle. Zur ehemaligen Gemeinde Unterriffingen gehörten das Dorf Unterriffingen, der Weiler Oberriffingen und das Gehöft Ungnad.

Flächenaufteilung

(nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014).

Geschichte

Altertum

Auf dem Ipf befinden sich Befestigungsanlagen aus der späten Bronze- und frühen Eisenzeit. Jüngste Fundstätten wie das 2004 ausgegrabene Heiligtum im Bugfeld bei Osterholz haben gezeigt, dass der Ipf zur Reihe der frühkeltischen Fürstensitze wie der Heuneburg oder des Mont Lassois gehört.

In römischer Zeit befand sich auf der Fläche des heutigen Oberdorfs das römische Kastell Oberdorf (Opie). Opie scheint eine prähistorische Bezeichnung für den Ipf zu sein. Archäologische Befunde legen nahe, dass sich im Ortsteil Baldern in der Flur Große Heide zur Römerzeit eine Ziegelei befand.

Mittelalter

Der Ort selbst ging aus einer um 500 gegründeten alemannischen Siedlung hervor, die 1153 zur Stadt erhoben wurde.

1188 wurde „burgus Bebphingin“ (befestigte Stadt Bopfingen) in einem Vertrag zwischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und König Alfons VIII. von Kastilien erwähnt, in dem die Ehe zwischen Friedrichs Sohn Konrad und Alfons’ Tochter Berengaria vereinbart wurde. Bopfingen gehörte mit weiteren 29 staufischen Gütern zur Morgengabe der Braut. Allerdings wurde diese Ehe nie in die Praxis umgesetzt.

Zeit als Reichsstadt

Während des Niedergangs der Staufer wurde Bopfingen nach 1240 eine Reichsstadt. 1488 schloss sich die Stadt dem Schwäbischen Bund an, um sich gegen die von der Grafschaft Oettingen ausgehende Bedrohung zu wehren. Bopfingen konnte wegen der ständigen Konkurrenz mit den Grafen von Oettingen kein größeres Territorium aufbauen. Als Reichsstadt war Bopfingen deshalb wenig bedeutend und besetzte im Reichsstädtekollegium lediglich die 37. und somit letzte Position auf der schwäbischen Bank.

In den Jahren 1545 und 1546 führte Bopfingen die Reformation durch. Zur Strafe ließ Kaiser Karl V. 1546 im Schmalkaldischen Krieg Bopfingen durch spanische Truppen plündern.

Gegen Ende August 1634 wurde Bopfingen von den kroatischen Vortruppen der kaiserlichen Armee unter General Isolani geplündert und weitgehend zerstört. Die kaiserlichen Truppen waren im Anmarsch auf Nördlingen, wo Anfang September die Schlacht bei Nördlingen stattfand. Den kaiserliche Truppen folgten zwei schwedische Heere, die bei Bopfingen ein gemeinsames Lager auf dem Breitwang errichteten, von dem aus sie die kaiserlich-spanischen Belagerungstruppen von Nördlingen angriffen.

1802 verlor Bopfingen seine Reichsunmittelbarkeit und kam zu Bayern.

Württembergische Zeit

1810 gelangte Bopfingen durch den Grenzvertrag mit Bayern zum Königreich Württemberg. Dort gehörte es zum Oberamt Neresheim. Am 10. Juli 1811 besuchte König Friedrich von Württemberg die neu hinzugewonnene Stadt. An dieses Ereignis erinnert bis heute die Ipfmesse.

Die Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg führte 1938 zur Zugehörigkeit zum Landkreis Aalen.

Beim Novemberpogrom 1938 legten SA-Männer Feuer in der Synagoge Lange Straße 15, das jedoch von beherzten Nachbarn gelöscht wurde. Nach der Vertreibung und Deportation der jüdischen Einwohner diente die Synagoge ab 1940 als Turnhalle, dann als Kriegsgefangenenlager, ab 1950 als katholische Kirche und danach als Lagerraum. Auf dem jüdischen Friedhof an der Karksteinstraße erinnern Gedenktafeln mit den Namen an die Opfer der Shoa. Auch in Aufhausen gibt es einen jüdischen Friedhof (letzte Beisetzung 1940, 363 Grabsteine sind erhalten).

Während des Zweiten Weltkriegs bombardierten in der Nacht vom 14. auf den 15. Oktober 1941 vermutlich englische Flugzeuge den Ort. Im selben Jahr wurden die jüdischen Einwohner Bopfingens in vier Deportationszügen ins Stuttgarter Lager Killesberg gebracht. Am 1. April 1945 ordnete man den Bau von Panzersperren an. Dennoch wurde die Stadt am 22. April an die Amerikaner übergeben.

Nachkriegszeit

Da Bopfingen nach dem Zweiten Weltkrieg Teil der Amerikanischen Besatzungszone geworden war, gehörte die Stadt somit seit 1945 zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.

1946 zählte Bopfingen 2800 Einwohner; 1968 waren es bereits 4100.

Durch die Kreisreform 1973 kam Bopfingen in den neu gegründeten Ostalbkreis.

Eingemeindungen

  • 1. Januar 1970: Flochberg
  • 1. Januar 1971: Schloßberg
  • 1. Januar 1972: Kerkingen
  • 1. April 1972: Trochtelfingen
  • 1. Oktober 1973: Baldern, Oberdorf am Ipf
  • 1. Januar 1975: Aufhausen, Unterriffingen

Wappen der Ortsteile

Religionen

Die frühere Reichsstadt Bopfingen war rein evangelisch. Bürgermeister und Rat der Stadt unterzeichneten die lutherische Konkordienformel von 1577. Infolge von Zuwanderung im 19. und 20. Jahrhundert sowie der Eingliederung der überwiegend katholischen Nachbardörfer ist die Bevölkerung der heutigen Stadt Bopfingen mehrheitlich katholisch. Es gibt sieben katholische Kirchengemeinden (Aufhausen, Baldern, Bopfingen, Flochberg, Kerkingen mit der Filialkirche Itzlingen, Oberdorf am Ipf, Unterriffingen), die zum Dekanat Ostalb gehören, und drei evangelische Kirchengemeinden (Bopfingen, Oberdorf am Ipf und Trochtelfingen) sowie je eine Gemeinde der Neuapostolischen Kirche, der Zeugen Jehovas sowie die Freie evangelische Gemeinde.

Politik

Gemeinderatswahl 2019
Wahlbeteiligung: 52,9 % (2014: 5,38 %)
 %
50
40
30
20
10
0
45,7 %
26,8 %
27,5 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
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   4
   2
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  -4
−3,3 %p
+0,5 %p
+2,9 %p

Gemeinderat

Der Gemeinderat Bopfingens besteht seit der letzten Kommunalwahl am 26. Mai 2019 aus 28 Mitgliedern, deren Amtszeit fünf Jahre beträgt. Die Sitze verteilen sich auf die einzelnen Parteien und Gruppierungen wie folgt:

Gemeinderat seit 2019
FraktionStärkeVeränderung
CDU 13 Sitze ± 0
SPD 7 Sitze ± 0
Freie Wähler 8 Sitze + 2

Bürgermeister

Seit Februar 2006 ist Gunter Bühler Bürgermeister der Stadt Bopfingen. Bühler ist Wirtschaftsgeograph und war zuvor im Bereich der Wirtschafts- und Strukturpolitik in Bayern tätig.

Frühere Bürgermeister waren Bernhard Rapp (1998–2006), Erich Göttlicher (1973–1998), Hans Ellinger (1936–1945, 1954–1973), Paul Merz (1945–1947), Eugen Enslin (1903–1936), Adolf Bergmüller (1900–1903), Wilhelm Dörr (1877–1899) und Wilhelm Haas (1840–1876).

Verwaltungsgemeinschaft

Die Stadt ist Sitz der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bopfingen mit den Gemeinden Kirchheim am Ries und Riesbürg.

Wappen und Flagge

Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Gold der schwarze Reichsadler, belegt mit einem von Rot und Blau gespaltenen Brustschild, darin eine goldene Hafte (Kesselring).“ Das älteste nachweisbare Siegel stammt aus dem Jahr 1279 und enthielt nur den Reichsadler. Der gespaltene Schild mit der Hafte, die oftmals auch als Schlaufe oder Öse bezeichnet wird, wurde als Beizeichen erstmals 1552 gezeigt. Seit dem 17. Jahrhundert ist er als Brustschild auf dem Adler abgebildet. In seiner heutigen Form und Tingierung wurde das Wappen zuletzt 1955 bestätigt.

Die Bopfinger Stadtfarben sind Rot-Blau.

Städtepartnerschaften

Die Stadt unterhält partnerschaftliche Beziehungen zum französischen Beaumont in der Region Auvergne-Rhône-Alpes (seit 1989) und zum italienischen Russi bei Ravenna (seit 1996) im Rahmen einer Dreier-Partnerschaft.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

In Aufhausen, Bopfingen und Trochtelfingen halten Züge der Riesbahn (AalenDonauwörth). Die Bundesstraße 29 (WaiblingenNördlingen) verbindet Bopfingen mit dem überregionalen Straßennetz.

Bopfingen liegt am Schwäbische-Alb-Radweg, einem Fernradweg, der vom Bodensee nach Nördlingen über die gesamte Schwäbische Alb führt.

Ansässige Unternehmen

Die Firma Ladenburger GmbH mit Sitz in Bopfingen-Aufhausen ist nach eigenen Angaben das zweitgrößte Holzwerk Baden-Württembergs. Die Zentrale des Möbelhandelsunternehmens Möbel Mahler war in Bopfingen ansässig. Der Maschinenbauer VAF GmbH entwickelt und produziert Sondermaschinen für namhafte Automobilhersteller in Bopfingen.

Bildungseinrichtungen

Mit dem Ostalb-Gymnasium, einer Realschule, einer Hauptschule mit Werkrealschule und drei Grundschulen verfügt Bopfingen über das komplette Angebot des Regelschulsystems. Außerdem gibt es mit der Stauferschule noch ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt Lernen (SBBZ-L).

Zusätzlich gibt es die Städtische Musikschule Bopfingen. Sechs römisch-katholische, zwei evangelische und fünf städtische Kindergärten runden das pädagogische Angebot ab.

Medien

Tageszeitungen mit Bopfinger Lokalteilen sind die Ipf- und Jagst-Zeitung / Aalener Nachrichten mit Sitz in Ellwangen und Aalen sowie die Schwäbische Post mit Sitz in Aalen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bopfingen liegt am Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg oder Albsteig, einem Wanderweg, der an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.

Bauwerke

  • Stadtkirche St. Blasius mit dem spätmittelalterlichen Flügelaltar (1472) von Friedrich Herlin.
  • Altes Rathaus, 1585–1586 von Wolfgang Waldberger erbautes Fachwerkgebäude mit markantem Pranger.
  • Barockes Residenzschloss Baldern im Teilort Baldern mit einer großen Waffensammlung.
  • Das Stolch’sche Schloss im Teilort Trochtelfingen
  • Die barocke Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung (Unsere liebe Frau vom Roggenacker) in Flochberg wurde von 1741 bis 1746 erbaut.
  • Sender Bopfingen, Sendeturm des SWR für UKW und TV (bis 1993 auch für Mittelwelle)
  • Ruine der Burg Flochberg im Ortsteil Schloßberg
  • Ruine der Burg Schenkenstein im Ortsteil Aufhausen
  • Wallfahrtskirche St. Ottilia im Ortsteil Kerkingen
  • Synagoge im Ortsteil Oberdorf (1938 zerstört, heute als Museum genutzt)

Museen

  • Im historischen Seelhaus von 1505 wird die Geschichte Bopfingens und seiner Umgebung aufgezeigt.
  • Die Gedenk- und Begegnungsstätte in der ehemaligen Synagoge Bopfingen-Oberdorf beschäftigt sich mit der Geschichte der einst größten jüdischen Gemeinde Ostwürttembergs.
  • Die Heimatstube Trochtelfingen ist ein Museum der bäuerlichen Technik und Kultur.
  • In der Reichsstadtapotheke kann die historische Kräuterkammer von 1720 besichtigt werden.

Denkmäler

  • Am 10. Oktober 2014 wurde auf dem aus diesem Anlass neu gestalteten Platz zwischen der Stadtkirche St. Blasius und der Stadtmauer in der Vorderen Pfarrgasse eine Stauferstele eingeweiht, die an die Rolle Bopfingens in der Stauferzeit und an die Schlacht bei Flochberg erinnert.

Regelmäßige Veranstaltungen

Die Ipfmesse ist ein jährliches Volksfest, das in seinen Anfängen auf das Jahr 1811 zurückgeht.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Sonstige Persönlichkeiten

  • Daniel Schwarz (1880–1969), Buchhalter, Naturschützer und Geologe, lebte in Oberdorf.
  • Hermann Kroner (1870–1930), Rabbiner in Bopfingen-Oberdorf, zahlreiche Studien zu Moses Maimonides
  • Georg Sternbacher (1933–1995), Kunstmaler, lebte von 1970 bis zu seinem Tod 1995 in Oberriffingen.

Literatur

  • Bopfingen, mit Eisenbahnstation. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Neresheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 54). H. Lindemann, Stuttgart 1872, S. 212–248 (Volltext [Wikisource]).
  • C. Deffner: Der Buchberg bei Bopfingen. In: Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, Band 26, Stuttgart 1870.
Commons: Bopfingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Bopfingen – Quellen und Volltexte
Wikivoyage: Bopfingen – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Bopfingen in Zahlen. Stadt Bopfingen, abgerufen am 25. März 2014.
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 683–691.
  4. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung.
  5. Dieter Planck: Die Römer in Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1555-3, S. 48f.
  6. Ulrich Brandl, Emmi Federhofer: Ton + Technik. Römische Ziegel. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2403-0 (Schriften des Limesmuseums Aalen. Nr. 61).
  7. Peter Koblank: Vertrag von Seligenstadt 1188 auf stauferstelen.net. Abgerufen am 7. April 2017.
  8. Ludwig Weiland, Jakob Schwalm, Margarete Kühn: Monumenta Germaniae historica. Band 3. Inde ab a. MCCLXXIII. usque ad a. MCCXCVIII., ed. Iacobus Schwalm, Hannoverae, 1904–1906.
  9. Peter Engerisser, Pavel Hrncirik: Nördlingen 1634. Die Schlacht bei Nördlingen, Wendepunkt de Dreißigjährigen Krieges. Späthling, Weißenstadt 2009, ISBN 978-3-926621-78-8, S. 83f., 97f.
  10. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Band I. Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 27.
  11. bopfingen.de Geschichte Bopfingens
  12. 1 2 3 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 445.
  13. 1 2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 471.
  14. Senta Herkle: Bopfingen. In: Württembergische Kirchengeschichte online.
  15. Vgl. BSLK, S. 765; vgl. S. 17.
  16. Diözese Rottenburg-Stuttgart: Dekanate und Gemeinden (Memento vom 31. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  17. Gemeinderat Bopfingen 2019, Vorläufiges Endergebnis, abgerufen am 12. Dezember 2019
  18. Organigramm. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 28. November 2019; abgerufen am 28. November 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  19. Klemens Stadler: Deutsche Wappen, Band 8. Die Gemeindewappen des Bundeslandes Baden-Württemberg. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1971, S. 27.
  20. Bodo Cichy: Festsäle Gottes – Sorgenkinder der Denkmalpflege. Sicherung, Instandsetzung und Erneuerung barocker Kirchenbauten in den Landkreisen Ostalb und Heidenheim (Memento vom 16. Dezember 2013 im Internet Archive; PDF; 8,97 MB). In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 3. Jg., 1974, Heft 4, S. 2–25
  21. Peter Koblank: Millimeterarbeit mit einem 35-Tonner. Spektakulärer Aufbau einer Stauferstele. auf stauferstelen.net. Abgerufen am 11. Oktober 2014.
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