Die öffentlichen Brunnen in Wien dienten schon seit der Römerzeit der Wasserversorgung des Gemeinwesens und der Brandbekämpfung in der heutigen österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Im Lauf der Zeit erhielten die Brunnen zunehmend eine repräsentative Funktion und wurden entsprechend aufwändig gestaltet.

Geschichte

Die ersten Brunnen auf öffentlichen Plätzen in Wien entstanden im Spätmittelalter und dienten vor allem dem Marktbetrieb und zur Verbesserung der Brandbekämpfung. 1310 wurde ein derartiger öffentlicher Brunnen sowie eine Wasserleitung unter den Tuchlauben erstmals erwähnt. Ab dem 16. Jahrhundert wurden auch repräsentative, über die reine Funktionalität hinausgehende Brunnen geschaffen. Der älteste, noch heute bestehende Brunnen ist der 1552 im Schweizertrakt der Hofburg errichtete Schweizerhofbrunnen.

Durch den Bau von Wasserleitungen wurde die Wiener Wasserversorgung nach und nach verbessert. Heute erinnert beispielsweise der Siebenbrunnen am Margaretner Siebenbrunnenplatz an die Errichtung der Siebenbrunner Hofwasserleitung im Jahr 1562, der Isisbrunnen an die 1804 gebaute Albertinische Wasserleitung, der Austriabrunnen an die Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung sowie der Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz an die 1873 fertiggestellte I. Wiener Hochquellenwasserleitung. Die beiden Springbrunnen im Rathauspark wurden 1910 erstmals mit Quellwasser der II. Wiener Hochquellenwasserleitung gespeist.

Mit der Zeit verloren die öffentlichen Brunnenanlagen ihre ursprüngliche Bedeutung, gleichzeitig verschwanden die Hausbrunnen, von denen es Mitte des 19. Jahrhunderts in Wien noch rund 10.000 gab. Einer der bekanntesten Wiener Hausbrunnen ist jener, der sich einer alten Sage zufolge im Jahre 1212 in der Schönlaterngasse befand und von einem Basilisken bewohnt wurde.

Im Zuge kommunaler Wohnbauoffensiven wurden vor allem in der Zeit des Roten Wien und in den 1950er Jahren neue Gemeindebauten mit so genannter Kunst am Bau verschönert, was unter anderem zur Errichtung etlicher Brunnenanlagen führte. Bei manchen, vor allem an von Touristen frequentierten Plätzen gelegenen Brunnen wurde und wird vereinzelt das Brauchtum, Münzen in das Brunnenbecken zu werfen, gepflegt, was durch den Film Drei Münzen im Brunnen von 1954 und den Trevi-Brunnen in Rom populär gemacht wurde.

Heute (Stand: 2023) verwaltet die Magistratsabteilung 31 (Wiener Wasser) rund 1.300 Trinkbrunnen, davon 100 mit Sprühnebel-Installation. Vor allem im innerstädtischen Bereich von Wien findet man zahlreiche historische, größtenteils denkmalgeschützte Kunst- und Zierbrunnen, die zum Teil ebenfalls von der MA 31 betreut werden.

Auch außerhalb des Stadtgebietes von Wien finden sich vor allem im Einzugsgebiet der beiden Hochquellenwasserleitungen Brunnen, die entweder im Eigentum der Stadt stehen oder von ihr gewidmet beziehungsweise gefördert wurden. Entlang der I. Wiener Hochquellenwasserleitung finden sich beispielsweise drei Brunnen auf dem Gelände des Wasserbehälters Neusiedl, von denen einer frei zugänglich ist, zwei weitere Brunnen in Kaiserbrunn sowie einer auf dem Hauptplatz von Neunkirchen. In Wildalpen an der II. Wiener Hochquellenwasserleitung finden sich sechs solcher Brunnen.

Brunnen im öffentlichen Raum

Name1) Bild Bezirk und
Standort
Art Künstler Errichtung2) Weitere Informationen
Albrechtsbrunnen 1., Albertina
Standort
Wandbrunnen mit Marmorfiguren und Becken aus Mauthausener Granit Moritz von Loehr, Johann Meixner 1869 Hauptfigurengruppe im Brunnenbecken, weitere acht Marmorfiguren in seitlichen Mauernischen.
Andromedabrunnen 1., Altes Rathaus
Standort
Wandbrunnen mit Relief und Becken aus Wöllersdorfer Stein Georg Raphael Donner 1741 Perseus und Andromeda darstellendes Relief; die seitlichen Atlanten-Pfeiler tragen den darüber liegenden Balkon.
Austriabrunnen 1., Freyung
Standort
Brunnen mit Bronzestatuen, inmitten eine Säule aus Kaiserstein Ludwig Schwanthaler, Ferdinand von Miller 1846 Errichtet anlässlich des Baus der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung.
Basiliskenbrunnen 1., Stadtpark
Standort
Brunnen aus Gusseisen mit Wappen aus Bronze Entwurf: Wilhelm Bubeck 2008 Am Rand des Brunnenbeckens befindet sich eine wasserspeiende Figur in Form eines Basilisken. Der Brunnen ist eine Nachbildung des 1884 von Wilhelm Bubeck entworfenen und in Basel mehrfach aufgestellten Basilisken-Brunnen und wurde 2008 als Geschenk der Stadt Basel an Wien im Stadtpark enthüllt.
Befreiung-der-Quelle-Brunnen 1., Stadtpark
Standort
Brunnen mit Figurengruppe aus Leithakalk Bildhauer: Josef Heu. Architekt: Joseph Urban 1903 Teil einer Stiegenanlage vom Stadtpark zur Wienflusspromenade. Dargestellt sind zwei männliche Figuren, die einen Felsbrocken anzuheben versuchen, um die „Quelle zu befreien“.
Bellonabrunnen 1., Am Hof
Standort
Nischenbrunnen mit Steinfigur Lorenzo Mattielli 1730 Im Hof des ehemaligen Bürgerlichen Zeughauses (heute: Wiener Feuerwehrzentrale). Das Original von 1730 wurde 1945 zerstört und 1950 durch eine Kopie von Andre Roder ersetzt.
Brunnen im Rathauspark 1., Rathauspark
Standort
Springbrunnen mit Felseninseln 1873 Zwei identische Brunnen in der nördlichen und südlichen Hälfte des Rathausparks. 1910 wurden die Brunnen an die II. Wiener Hochquellenwasserleitung angeschlossen.
Delphinbrunnen 1., Schottenstift
Standort
Brunnen mit steinernem Mittelsteher 1874 Im zweiten Hof des Schottenstifts.
Die Macht zu Lande 1., Hofburg
Standort
Brunnen mit Figuren aus Laaser Marmor und Schale aus rotem Granit Edmund Hellmer 1897 Am Michaelerplatz an der Außenseite des Michaelertraktes der Hofburg. Figurengruppe mit Giganten, einem Adler und einer Schlange, darüber eine männliche Figur mit Schwert.
Die Macht zur See 1., Hofburg
Standort
Brunnen mit Figuren aus Laaser Marmor und Schale aus rotem Granit Rudolf Weyr 1895 Am Michaelerplatz an der Außenseite des Michaelertraktes der Hofburg. Figurengruppe mit Giganten und einem Seeungeheuer, darüber die Figur der Austria auf einem Schiffsbug.
Donaunixenbrunnen 1., Palais Ferstel
Standort
Brunnen mit Marmorbecken und Bronzeplastiken Heinrich von Ferstel, Anton Dominik Ritter von Fernkorn, Anton Wasserburger 1861 Im so genannten Basarhof des Palais Ferstel.
Donauweibchenbrunnen 1., Stadtpark
Standort
Brunnen mit Steinskulptur Hanns Gasser 1865 Der Brunnen mit der Donauweibchen-Figur sollte ursprünglich am Fischhof aufgestellt werden. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg schuf der Bildhauer Fellinger 1948 eine Kopie des Donauweibchens.
Donnerbrunnen 1., Neuer Markt
Standort
Brunnen mit Bronzeplastiken und Becken aus Mauthausener Granit Georg Raphael Donner 1739 Eigentlicher Name: Providentiabrunnen, historisch auch: Mehlmarktbrunnen. Die Bronzeplastiken sind Kopien, die Originale befinden sich in der Österreichischen Galerie Belvedere.
Hannakenbrunnen 1., Am Gestade
Standort
Brunnen mit Steinskulptur Rudolf Schmidt 1937 Die Skulptur stellt zwei Männer dar, die eine dritte – offenbar verletzte – Person tragen. Diese Darstellung und der Name des Brunnens bezieht sich auf die Sage über den sogenannten Hannakenkönig.
Heinrich-Jasomirgott-Brunnen 1., Schottenstift
Standort
Brunnen mit Steinfigur Sebastian Wagner 1652 Im ersten Hof des Schottenstifts. Die Herzog Heinrich II. Jasomirgott darstellende Steinfigur war ursprünglich vergoldet.
Herkulesbrunnen 1., Burggarten
Standort
Brunnen mit Bleiskulptur 1770 Auf einem Felssockel steht die Figur des mit dem Nemëischen Löwen kämpfenden Herkules. Die etwa um 1770 geschaffene Skulptur befand sich ursprünglich im Esterházypark in Mariahilf und wurde 1948 am heutigen Standort im Teich des Burggartens aufgestellt.
Isterbrunnen 1., Herrengasse 13
Standort
Brunnen mit Steinfigur Josef Klieber vor 1844 Im Hof des Palais Niederösterreich (Altes Landhaus). Aufgestellt wurde der Brunnen 1846 anstelle eines älteren Gitterbrunnens, der nunmehr im Schloss Grafenegg steht.
Josefsbrunnen
auch: Grabenbrunnen
1., Graben
Standort
Brunnen mit Bleifiguren und Becken aus Wöllersdorfer Stein. Johann Martin Fischer 1804 Mitte des 16. Jahrhunderts soll es bereits einen Brunnen an dieser Stelle gegeben haben.
Springbrunnen beim Kaiserin-Elisabeth-Denkmal 1., Volksgarten
Standort
Brunnenbecken mit zwei Schalen Friedrich Ohmann 1907 Teil des Kaiserin-Elisabeth-Denkmals
Kastalia-Brunnen 1., Universität
Standort
Brunnen mit Steinfigur und eiserner Schlangenskulptur Edmund Hellmer 1910 Im Innenhof der Universität. Die Figur der Nymphe Kastalia sitzt auf einem Thron, um den sich ihr Vater Acheloos in Gestalt einer Schlange windet. Auf der Rückseite des Sitzes befindet sich das Relief eines eine Schlange bezwingenden Mannes.
Knabe mit Delfin 1., Dr.-Ignaz-Seipel-Platz
Standort
Zwei Wandnischenbrunnen mit Steinfiguren und Becken aus Wöllersdorfer Stein. Franz Joseph Lenzbauer (zugeschrieben) 1755 An der Fassade der Neuen Aula (jetziger Hauptsitz der Akademie der Wissenschaften). Die Skulpturen der beiden Brunnen stellen je einen auf einem Delfin reitenden Knaben dar, der Delfin dient dabei als Wasserspeier.
Leopoldsbrunnen
auch: Grabenbrunnen
1., Graben
Standort
Brunnen mit Bleifiguren und Becken aus Wöllersdorfer Stein. Johann Martin Fischer 1804 Mitte des 16. Jahrhunderts soll es bereits einen Brunnen an dieser Stelle gegeben haben.
Minervabrunnen 1., Stubenring 3
Standort
Wandbrunnen aus Stein mit Glasmosaikbild und Becken aus Wöllersdorfer Stein. Brunnen: Josef Pokorny. Mosaik: Antonio Salviati. Entwurf: Ferdinand Laufberger, Heinrich von Ferstel 1873 An der Verbindungsmauer zwischen der Universität für angewandte Kunst und dem Museum für angewandte Kunst. Das Mosaikbild stellt die Göttin Minerva dar.
Ministerienbrunnen 1., Stubenring 1
Standort
Steinbrunnen mit Bronzeplastiken und Becken aus Kaiserstein. Ludwig Baumann 1912 Zwei gleich gestaltete, das Radetzkydenkmal flankierende Brunnen vor dem ehemaligen Kriegsministerium. An jedem Brunnen vier Wasser speiende Löwenköpfe und auf der Säule ein Doppeladler mit ausgebreiteten Schwingen.
Mosesbrunnen 1., Franziskanerplatz
Standort
Brunnen mit Sockelrelief, Bronzestatue und Becken aus Wöllersdorfer Stein. Johann Martin Fischer 1798 Die Brunnenschale stammt von Anfang des 17. Jahrhunderts und stand ursprünglich im Haus Franziskanerplatz 6.
Opernbrunnen 1., Staatsoper
Standort
Springbrunnen aus Wöllersdorfer Stein mit Marmorfiguren und Wasserspeiern aus Metall Entwurf: August Sicard von Sicardsburg, Eduard van der Nüll. Bildhauer: Hanns Gasser 1868 Zwei Springbrunnen gleichen Aufbaus mit je vier weiblichen Figuren flankieren den Haupteingang des Opernhauses. Die Figuren am Brunnen an der Kärntner Straße stellen die Loreley, Liebe, Trauer und Rache dar, jene am Brunnen an der Operngasse symbolisieren Tonkunst, Leichtsinn, Freude und Ernst.
Pallas-Athene-Brunnen 1., Parlamentsgebäude
Standort
Brunnen mit Figuren aus Laaser Marmor Entwurf: Theophil von Hansen. Bildhauer: Carl Kundmann, Josef Tautenhayn, Hugo Haerdtl 1902 Figurengruppe bestehend aus vier Flussallegorien, zwei die gesetzgebende und vollziehende Gewalt darstellende Frauenfiguren und auf einer Säule Pallas Athene. Der Brunnen wurde 2005 generalsaniert.
Palmenhausbrunnen 1., Burggarten
Standort
Wandbrunnen mit Steinschale und Maske als Schlussstein Architektur: Friedrich Ohmann 1906 An der Terrasse, die das Palmenhaus vom Burggarten abhebt
Renaissancebrunnen im Amalientrakt 1., Hofburg
Standort
Steinbrunnen mit Becken aus Kaiserstein und schmiedeeiserner Vorrichtung zum Wasserschöpfen Bildhauer: Pietro Maino Maderno 1612 In der Ecke zur Wäscherstiege im Hof des Amalientraktes.
Schweizerhofbrunnen 1., Hofburg
Standort
Nischenbrunnen mit Becken aus Kaiserstein und Schmiedeeisengitter Bildhauer: Pietro Solari 1552 Der älteste, noch bestehende Brunnen Wiens. Am Brunnenbecken ein Relief des kaiserlichen Doppeladlers von Karl V. Wasserauslass in Form eines Drachenkopfes.
Triton- und Nymphenbrunnen 1., Volksgarten
Standort
Steinbrunnen mit Bronzeplastik Viktor Tilgner 1880 Auf einem mit Buschwerk zugewachsenen Steinsockel steht die Wasser speiende Figur des griechischen Meeresgottes Triton, der eine Nymphe trägt. Dahinter eine Putte mit einem Fisch als weiterem Wasserauslass.
Tritonen- und Najadenbrunnen 1., Maria-Theresien-Platz
Standort
Vier Steinbrunnen mit Figurengruppen aus Carrara-Marmor und Becken aus Wöllersdorfer Stein und Kaiserstein Anton Schmidgruber, Hugo Haerdtl und Edmund Paul Andreas Hofmann von Aspernburg 1890 Auf dem Maria-Theresien-Platz zwischen dem Naturhistorischen und dem Kunsthistorischen Museum. Jeder der vier Brunnen besteht aus einem runden Becken, in dessen Mitte sich eine Figurengruppe auf einer stilisierten Felsformation befindet.
Tuchmacherbrunnen 1., Tuchlauben 8
Standort
Brunnen mit Bronzefigur Oskar Thiede 1928 Von 1436 bis 1753 befand sich hier der so genannte „Schöne Brunnen“.
Vermählungsbrunnen 1., Hoher Markt
Standort
Brunnen aus Salzburger Marmor und Kaiserstein mit Skulpturen aus Carraramarmor und Bronzebaldachin Johann Bernhard Fischer von Erlach, Bildhauer: Antonio Corradini, Elias Hügel 1732 Ein 1706 an dieser Stelle errichtetes Holzmonument wurde 1732 durch den Brunnen ersetzt.
Vogeltränkebrunnen 1., Stadtpark
Standort
Brunnen mit Bronzefiguren Mario Petrucci 1953 Brunnen, dessen Becken sich auf Bodenniveau befindet, mit vier Bronzepinguinen, von denen zwei als Wasserspeier fungieren.
Volksgartenbrunnen 1., Volksgarten
Standort
Steinbrunnen mit Bronzeelementen Anton Dominik Fernkorn 1866 Der Springbrunnen verfügt über zwei Brunnenschalen unterschiedlicher Größe, Löwenköpfe und Fische dienen als weitere Wasserauslässe.
Wasserwellen-Lebens-Brunnen 1., Bruno-Kreisky-Gasse 1
Standort
Brunnen mit Skulptur aus Lapislazuli Hans Muhr 2000 Neben dem Bundeskanzleramt und in unmittelbarer Nähe zum Ballhausplatz gelegen. Der Brunnen wurde aus dem größten bekannten jemals gefundenen Lapislazuli-Monolithen gefertigt.
Witwe-von-Sarepta-Brunnen 1., Johannesgasse 15–17
Standort
Nischenbrunnen mit Bronzefigur Franz Xaver Messerschmidt, Johann Martin Fischer 1770 Im Hof des ehemaligen Savoyenschen Damenstifts. Das Original der Figur der Witwe Sarepta befindet sich im Stadtpalais Liechtenstein.
Zierbrunnen in der Weiskirchnerstraße 1., Weiskirchnerstraße 1
Standort
Zierbrunnen aus Schmiedeeisen 19. Jh.(?) In einem Hof des MAK zur Weiskirchnerstraße hin. Das Schmiedeeisengitter hat als Abschluss eine Figur des Hl. Georg.
„Brunnen mit Wasserspiel“ 2., Mexikoplatz 1
Standort
Brunnenbecken mit Bronzeskulptur Margarete Bistron-Lausch 1963 In einem Hof des Gemeindebaus
„Wurstelbrunnen“ 2., Wurstelprater
Standort
Brunnen mit Bronzeskulptur Sammy Konkolits 2006 Die beiden wasserspeienden Bronzefiguren stellen Kasperl und Wurstel dar.
Brunnen vor dem Oberen Belvedere 3., Schloss Belvedere
Standort
Großes lang gestrecktes, mit profiliertem Beckenrand gefasstes Teichbecken. 1. Viertel 18. Jh. Im Teichhof
„Kaskadenbrunnen“ 3., Schloss Belvedere
Standort
Große Kaskade zwischen oberem und mittlerem Parterre. 1. Viertel 18. Jh. Das oberes, dreipassförmiges Becken hat drei Najadenfiguren und Putten. An der Kante zur fünfstufigen Kaskade befinden sich zwei sich gegenüberstehende männliche Figuren, Seedrachen (Wasserspeier) bändigend. Am Unteren, gegliedertes Becken, am Fuß der Kaskade stehen zwei Reiter auf Drachen.
„Muschelbrunnen“ 3., Schloss Belvedere
Standort
Kleine Kaskade zwischen mittlerem und unterem Parterre. 1. Viertel 18. Jh. In der Mitte befindet sich eine Tritonengruppe ein Muschelbecken haltend, darüber wasserspeiende Masken. An der oberen Kante und der Rampe sind Ziervasen und Puttengruppen.
Kleinere Brunnen im Belvederegarten 3., Schloss Belvedere
Standort
Acht Brunnen mit Putti, Najaden und sonstigen mythologischen Figuren 1. Viertel 18. Jh. Jeweils zwei runde Brunnen im oberen Parterre und Kammergarten und zwei gegliederte Brunnen im mittleren und unteren Belvedere.
Wandbrunnen an der Orangerie 3., Schloss Belvedere
Standort
Wandbrunnen mit ovalem Becken 1. Viertel 18. Jh. Über dem Becken zwei Schalen, dekoriert mit figuralem und floralem Dekor, in einer mit dem Wappen von Savoyen bekrönten Nische
„Haustiergruppe“ 3., Kleingasse 6–18
Standort
Brunnen mit Skulptur Gertrude Conrad 1952 Im Außenhof der Wohnhausanlage.
Hochstrahlbrunnen 3., Schwarzenbergplatz
Standort
Brunnen mit Fontänen und kleinen Springbrunnen Anton Gabrielli 1873 Errichtet anlässlich des Baus der I. Hochquellenwasserleitung. 1906 zu einem Leuchtbrunnen umgestaltet.
„Huckepack“ 3., Hainburger Straße 57–63
Standort
Wandbrunnen mit Skulptur Hans Knesl 1951 Im Innenhof der Wohnhausanlage.
Brunnen vor dem Hundertwasserhaus 3., Kegelgasse
Standort
Fünfteiliger Brunnen mit mosaiziertem Betonbecken, einer Marmorschale, zwei Keramikschalen und einem Marmorengel Friedensreich Hundertwasser 1985 Gemeinsam mit dem Hundertwasserhaus entstanden.
Karl-Borromäus-Brunnen 3., Karl-Borromäus-Platz
Standort
Brunnen mit Bronzeplastiken und Obelisk Josef Engelhart, Jože Plečnik 1909 Im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1949 wiederhergestellt.
Zwei Wandbrunnen im Palais Bourgoing-Rothschild 3., Palais Bourgoing-Rothschild, Metternichgasse 8
Standort
Wandbrunnen mit barockisierenden Nymphen- und Puttenfiguren 1891 Beidseitig der Hauptfront
Labetrunk-Brunnen 3., Stadtpark
Standort
Steinbrunnen mit Figuren Florian Josephu-Drouot 1909 Eine Frauenfigur gibt einer Kinderfigur aus einem Krug zu trinken. Im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1950 wiederhergestellt.
Marokkanerbrunnen 3., Marokkanergasse / Zaunergasse
Standort
Brunnen mit Mosaik-Verzierungen 1998
Sebastian-Kneipp-Brunnen 3., Stadtpark
Standort
Steinbrunnen mit Bronzeplastik Carl Wollek 1909 Eine Steinbrunnen mit einer monumentalen Büste von Sebastian Kneipp, im Becken eine bronzene Kinderfigur, über die das Wasser fließt. Im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1951 wiederhergestellt.
„Badende“ 4., Kolschitzkygasse 14–18
Standort
Brunnen mit Steinskulpturen Franz Barwig der Jüngere Im Straßenhof der in den 1950er Jahren errichteten Wohnhausanlage
Brunnen vor der Karlskirche 4., Karlsplatz
Standort
Brunnen mit Skulptur 1971 In diesem Brunnen befindet sich die 1973 aufgestellte Skulptur Hill Arches von Henry Moore
Engelbrunnen 4., Wiedner Hauptstraße 55
Standort
Brunnen mit Bronzeplastiken Anton Paul Wagner 1893
Mozartbrunnen 4., Mozartplatz
Standort
Brunnen mit Bronzeplastiken Otto Schönthal, Carl Wollek 1905 Auch bekannt als Zauberflötenbrunnen.
Säulenbrunnen 4., Wiedner Hauptstraße 52
Standort
Steinbrunnen mit Säule In der Mitte befindet sich eine kugelbkrönte toskanische Säule.
Schutzengelbrunnen 4., Rilkeplatz 4–6
Standort
Brunnen mit Pfeiler und Engelfigur Unter anderem: August Sicard von Sicardsburg, Eduard van der Nüll 1846 Ursprünglich vor der Paulanerkirche, seit 1963 am heutigen Standort.
„Spielende Bären“ 4., Kolschitzkygasse 9-13
Standort
Natursteinplastik mit einer Skulptur Spielender Bären, auch der Wasserauslauf ist als Bärenkopf gestaltet Franz Barwig der Jüngere 1952 Im Dr.-Karl-Landsteiner-Park (Zwischenraum der Wohnhausanlagen Kolschitzkygasse 9-13 und Schelleingasse 28-30)
Tilgner-Brunnen 4., Resselpark am Karlsplatz
Standort
Brunnen mit Granitschale und Bronzeplastiken Viktor Tilgner 1902 Nach einem Originalmodell aus dem Nachlass Viktor Tilgners errichtet.
Wasserskulptur 4., Cissy-Kraner-Platz
Standort
Steinskulptur mit Wasserspiel Heidi Tschank Stein aus Untersberger Marmor in der Mitte
„Bärenbrunnen“ 5., Herweghhof
Standort
Brunnen mit Steinskulptur Hanna Gaertner 1928 Zwischen den Gemeindebauten Herweghhof und Julius-Popp-Hof. Skulptur einer Bärin mit ihrem Jungen, die Außenseite des zwölfeckigen Brunnenbeckens ist mit Reliefs der Tierkreiszeichen verziert.
Margaretenbrunnen 5., Margaretenplatz
Standort
Brunnen mit Bleistatue Johann Nepomuk Schaller 1836 1886 innerhalb des Margaretenplatzes versetzt und restauriert.
Brunnenbecken im Reumannhof 5., Reumannhof
Standort
Brunnenbecken mit zwei Fontänen 1926 Im Ehrenhof des Reumannhofes, hinter dem Reumann-Denkmal
Siebenbrunnen 5., Siebenbrunnenplatz
Standort
Brunnen mit Steinfigur Richard Kauffungen 1904 Zur Erinnerung an die Siebenbrunner Hofwasserleitung. Allegorische Figur der Vindobona, Relief von Karl Lueger, Wappen der sieben Margaretner Vorstädte.
„Was dem Tropfen allein nicht möglich, das vermag die Welle“ 5., Wiedner Hauptstraße 94
Standort
Steinernes Brunnenbecken mit Metallaufsatz Hubert J. Flörl Gewidmet von der Raiffeisen-Bausparkasse
Gänsemädchenbrunnen 6., Rahlstiege
Standort
Brunnen mit Marmorbecken und Bronzestatue Anton Paul Wagner 1866 Ursprünglich am Geflügelmarkt auf der Brandstätte, danach vor der Mariahilfer Kirche, seit 1886 am heutigen Standort.
Tiertränkebrunnen 6., Theobaldgasse 1
Standort
Brunnen mit Relief auf Metallplakette Adolf Stöckl, Josef Thorak 1916 Ursprünglich bei der Secession, seit 1968 am heutigen Standort.
Augustinbrunnen 7., Augustinplatz
Standort
Brunnen mit Sandsteinfigur Josef Humplik, Hans Scherpe 1908 Die Originalstatue aus Bronze wurde im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen und 1952 durch die aktuelle Figur aus Sandstein ersetzt, die sich allerdings vom Original unterscheidet.
„Zierbrunnen“ 7., St.-Ulrichs-Platz
Standort
Brunnen aus Gusseisen Anton Dominik Fernkorn Säulenartiger Brunnen mit zwei halbrunden Becken und maskenförmigen Wasserspeiern. Über einem Becken befindet sich die Inschrift Zach.
Brunnen mit Knabenfiguren 8., Pfeilgasse 10-12
Standort
Steinbrunnen mit zwei Knabenfiguren Mathias Hietz 1954 Am Vorplatz des 1954–1956 errichteten Gemeindebaus
Isisbrunnen 8., Albertplatz
Standort
Brunnen, Postament und Statue aus Gusseisen Gräflich Salmsche Fabrik in Blansko 1833 Auch bekannt als Gaberbrunnen. 1912 innerhalb des Albertplatzes versetzt.
Wachsamkeitsbrunnen 8., Schlesingerplatz
Standort
Brunnen mit Steinpfeiler und Metallfigur Johann Martin Fischer 1779 1937 von Alser Straße / Skodagasse auf den heutigen Standort Schlesingerplatz versetzt.
Brunnen im Liechtensteinpark 9., Liechtensteinpark
Standort
Steinbrunnen mit zwei Bleifiguren: eine Nymphe und ein Putto Franz Anton Zauner 1785 Im Garten des Palais Liechtenstein
Hygieiabrunnen 9., Währinger Straße 25
Standort
Steinbrunnen mit Bleifigur der Hygieia Johann Martin Fischer 1787 Vor dem Josephinum
Schubertbrunnen 9., Alserbachstraße / Liechtensteinstraße
Standort
Brunnen mit Marmorfigur Franz Matuschek, Theodor Stundl 1928
Wandbrunnen im Arne-Carlsson-Park 9., Arne-Carlsson-Park
Standort
Steinerner Wandbrunnen Mario Petrucci Zwei Brunnenschalen mit Löwenkopf, jeweils getrennt an der Wand angebracht
Brunnen am Josef-Holaubek-Platz 9., Josef-Holaubek-Platz
Standort
Brunnen mit Bronzefiguren unter einem säulengestützten Granitblock Adolf Frohner 1989 Vor dem Eingang zum Bundesamtsgebäude Josef-Holaubek-Platz
Zierbrunnen im Thuryhof 9., Marktgasse 3-7
Standort
Steinerner Wandbrunnen Oskar Thiede 1926 Steinerne Brunnenschale mit bronzenem Fischkopf als Wasserspeier und Bronzegeländer
Strudlhofstiegenbrunnen 9., Strudlhofstiege
Standort
Halbrunder Steinbrunnen mit wasserspeiender Bronzemaske, darüber Rundbogennische mit Steinmosaik Theodor Johann Jaeger 1910 Gemeinsam mit der Stiegenanlage erbaut.
Zierbrunnen im Universitätscampus 9., Universitätscampus, Hof 1
Standort
Steinsäule mit Ziervase und halbkreisförmigem Becken, Inschrift MDCCCLXXV 1875 Aus Anlass des Anschlusses an die I. Wiener Hochquellenwasserleitung erbaut.
5 Zierbrunnen im Universitätscampus 9., Universitätscampus Hof 1, 2, 7, 8
Standort
Brunnenbecken aus Stein, Ziergitter aus Metall 19. Jh. Fünf baugleiche Brunnen, links und rechts in Hof 1 sowie in Hof 2, 7 und 8. Wahrscheinlich anlässlich der Erweiterung im 19. Jahrhundert errichtet.
Brunnenskulptur am Zimmermannplatz 9., Zimmermannplatz
Standort
Steinbrunnen mit Bronzeaufsatz und Skulpturen Ines Lombardi 2008 Skulpturen eines Kübels und einer Krähe, die als Wasserspeier dient
Arthaberbrunnen 10., Arthaberpark
Standort
Brunnen mit Marmorbecken und Steinmonument mit Uhr Theodor Bach, Rudolf Schröer 1906 Zur Erinnerung an den Industriellen und Kunstförderer Rudolf von Arthaber. Ein ihn darstellendes Portraitrelief befindet sich auf dem Steinmonument, darunter eine Inschrifttafel mit Widmung seiner Nachfahren, die den Brunnen gestiftet haben.
„Zierbrunnen“ 10., Buchengasse 141
Standort
Brunnen mit Mosaikbelag Wander Bertoni 1959 Auf einer kleinen Grünfläche zwischen der Friedenskirche und dem Wohnhaus Buchengasse 141. Der Brunnen besteht aus drei übereinander angeordneten diskusförmigen Scheiben, die mit buten Mosaiksteinen verziert sind.
Brunnenbecken am Columbusplatz 10., Columbusplatz
Standort
Brunnenbecken mit Fontänen Ernst Huss 2005 „Wasserwand“, die im Zuge der Umgestaltung des Platzes entstanden ist
„Pinguin und Fische“ 10., Gussriegelstraße 54
Standort
Brunnen mit Mosaikbelag Walter Leitner 1962 Brunnenplastik vor der Wohnhausanlage: in einem Kunststeinsockel, der mit Mosaiken stilisierter Fische ausgekleidet ist, steht als Brunnenfigur ein Bronze-Pinguin
„Papagenobrunnen“ 10., Kurpark Oberlaa
Standort
Brunnen mit Papageno-Figur Hilde Heger 1974 Kopie eines Salzburger Brunnens, ein Geschenk der Stadt Salzburg anlässlich der Eröffnung des Kurparks.
Keramikbrunnen im Kurpark 10., Kurpark Oberlaa
Standort
Brunnen mit Keramikplatten Edith Richter 1974 An den Platten der Schalen sind Zeichnungen angebracht, der Mittelteil läuft in Form einer Knospe aus
„Zwei Pferde“ 10., Puchsbaumgasse 5–7
Standort
Brunnenschale mit Bronzeplastik Walter Lackner 1958 Auf dem Gelände der Wohnhausanlage
„Zuflucht“ 10., Troststraße 68-70
Standort
Gemauerter Brunnen mit Steinfigur Joseph Josephu Brunnenplastik im Hof des Pernerstorferhofes, Figur einer Mutter mit zwei Kindern
„Froschkönigbrunnen“ 11., Simmeringer Platz
Standort
Brunnen mit Metallskulptur Gottfried Kumpf 2000 Errichtet anlässlich der Verlängerung der U-Bahn-Linie U3 nach Simmering und der damit verbundenen Neugestaltung des Simmeringer Platzes.
„Meerjungfrau“ 11., Herderpark
Standort
Brunnen mit Steinfigur Franz Sautner 1931
„Nixchen“ 11., Josef-Scheu-Hof
Standort
Brunnen mit Steinfigur Anton Endstorfer 1926 Figur eines Mädchens, ein Seepferd haltend
Pelikanbrunnen 11., Widholzhof
Standort
Brunnen mit Metallskulpturen Alfred Hofmann 1926 In dem an der Geiselbergstraße gelegenen Straßenhof des Gemeindebaus Widholzhof.
Springbrunnenanlage in der Dommesgasse 11., Dommesgasse 1-7
Standort
Flaches Becken mit vier Mosaiksteinen Josef Seebacher 1961 In der Wohnhausanlage Dommesgasse 1-7
Zierbrunnen in der Siedlung Weißenböckstraße 11., Siedlung Weißenböckstraße
Standort
Steinerner Säulenbrunnen mit runder Schale Fritz Tiefenthaler nach 1950 Im marktplatzartigen Zentrum der Anlage
„Stempelbrunnen“ 12., Bruno-Pittermann-Platz
Standort
Granitbrunnen Josef Trattner Scheibenförmiger Brunnen aus Granit auf Bodenniveau, aus dessen Mitte Wasser quillt. Im Zentrum des Bruno-Pittermann-Platzes, seitlich der U-Bahn-Station Längenfeldgasse gelegen. Umgangssprachlich auch Längenfeldbrunnen
Zierbrunnen 12., Hetzendorfer Straße 100-104
Standort
Farbig glasierter Steinzeugbrunnen Heide Warlamis ca. 1977 Vor der kommunalen Wohnhausanlage
„Weltkugel“ 12., Fröhlich-Hof
Standort
Brunnen mit Steinskulptur Stanislaus Plihal 1929 Im Hof des Gemeindebaus Fröhlich-Hof. Darstellung von vier Putten, die Weltkugel tragend.
„Fuchsbrunnen“ 12., Fuchsenfeldhof
Standort
Halbrunde Brunnenschale, darüber an der Wand ein Fuchskopfrelief 1925 Im Hof des Gemeindebaus an der dem Haupteingang gegenüberliegenden Wand
„Mutterglück“ 12., Rauchgasse 15-17
Standort
Brunnen mit Steinskulptur Michael Drobil 1951 Darstellung einer Mutter, die ein Kind im Arm hält, bei einem Gemeindebau
Vogeltrinkbrunnen 13., Hanselmayergasse 9-15
Standort
Natursteinbrunnen mit Mosaiken Andreas Urteil 1962 In der Wohnhausanlage
Maskenbrunnen 13., Hermesvilla
Standort
Nische mit Maske als Wasserspeier Rudolf Weyr 1886 Auch „Neptunbrunnen“ genannt
Artemisbrunnen 13., Hermesvilla
Standort
Wasserbecken mit Figurengruppe Viktor Tilgner 1886 Die mittlere Figur wird als Waldnymphe oder Göttin Artemis/Diana interpretiert
„Putto mit Krokodil“ 13., Hermesvilla
Standort
Wasserbecken mit Figurengruppe Viktor Tilgner 1886
Genovevabrunnen 13., Hermesvilla
Standort
Brunnen in einem Pavillon mit halbrundem Becken und einer Frauenmaske als Wasserspeier 1886
Rolandbrunnen 13., Krankenhaus Hietzing
Standort
Zweistufiges Steinbrunnenbecken mit Rolandsfigur Josef Heu Die Rolandfigur trägt angeblich die Züge von Karl Lueger.
2 Ehrenhofbrunnen vor Schloss Schönbrunn 13., Schloss Schönbrunn
Standort
Steinbrunnen mit Statuen Johann Baptist Hagenauer, Franz Anton von Zauner 1776 Östlicher Brunnen: zwei männliche Figuren mit Muschelschale, darunter weibliche Figuren und Putti (Allegorien für Galizien, Lodomerien und Siebenbürgen). Westlicher Brunnen: Zwei männliche und eine weibliche Figur (Allegorien für Donau, Inn und Enns).
3 Brunnen im Orangerie-Parterre (mit dem Colin-Brunnen) 13., Schönbrunner Schlosspark
Standort
Drei Steinbrunnen bei der Orangerie, der in der Mitte mit Löwenskulpturen Der mittlere Brunnen ist eine Rekonstruktion des um 1580 von Alexander Colin für das Schloss Neugebäude geschaffenen Brunnens
Engelbrunnen im Schlosspark Schönbrunn 13., Schönbrunner Schlosspark
Standort
Brunnen mit Unterbau aus Felsgestein, darauf Putti und ein wasserspeiender Fisch 1775 Das Becken stammt möglicherweise von Schloss Neugebäude
Fischbassin im Schlosspark Schönbrunn 13., Schönbrunner Schlosspark
Standort
Runder Steinbrunnen mit Figurengruppe (zwei Putti mit Fisch) und Maske als Wasserspeier 1780
Östlicher Najadenbrunnen (Rundbassin) 13., Schönbrunner Schlosspark
Standort
Rundes Brunnenbecken mit Figurengruppe (Najade, Schwan, Putto) Johann Christian Wilhelm Beyer 1780 Die Figuren waren ursprünglich als Teil des Neptunbrunnen vorgesehen
Westlicher Najadenbrunnen (Sternbassin) 13., Schönbrunner Schlosspark
Standort
Gegliedertes Brunnenbecken mit Figurengruppe (Najade, Seetier, Putto) Johann Christian Wilhelm Beyer 1780 Die Figuren waren ursprünglich als Teil des Neptunbrunnen vorgesehen
Neptunbrunnen 13., Schönbrunner Schlosspark
Standort
Monumentaler Brunnen mit Figuren aus Sterzinger Marmor, umlaufende Wände Kaiserstein. Johann Christian Wilhelm Beyer, Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg 1780
Obeliskbrunnen 13., Schönbrunner Schlosspark
Standort
Steinbrunnen mit Grottenberg, Obelisken und Figurengruppen Benedikt Henrici, Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg 1777 Liegt am östlichen Rand des Schönbrunner Schlossparks. Der mächtige Obelisk wird von vier goldenen Schildkröten getragen und ist von einem goldenen Adler bekrönt.
Schöner Brunnen 13., Schönbrunner Schlosspark
Standort
Brunnenhaus mit Marmorfigur Johann Christian Wilhelm Beyer, Isidore Canevale 1780 Der Schöne Brunnen war namensgebend für das Schloss Schönbrunn. Das Brunnenhaus ersetzte 1771 das Vorgängerbauwerk, die Figur der Quellnymphe Egeria wurde 1780 geschaffen.
2 Zierbrunnen im Palmenhaus-Parterre 13., Schönbrunner Schlosspark
Standort
Zwei Steinbrunnen mit vierpassförmiger Becken und mittigen Schalen 1882 Die Brunnen entstanden mit dem Bau des Palmenhauses durch die Umgestaltung des ehemaligen Holländischen Gartens
„Springbrunnen“ 13., Steckhovengasse 20
Standort
Betonbrunnen mit Mosaiken (Smalten) Josef Seebacher 1958 In der Wohnhausanlage Leopold-Mayrhofer-Hof
Brunnen im Ferdinand-Blat-Hof 14., Ferdinand-Blat-Hof
Standort
Zwei Betonbrunnen links und rechts einer Stiege Wilhelm Frass 1925 Mit jeweils fünf Keramikgesichtern, eines davon als Wasserspeier
Jungbrunnen 14., Hadikpark
Standort
Steinbrunnen mit Felsensockel und Marmorfigur Rudolf Panholzer 1913 Neben der Schönbrunner Schlossbrücke. Zwischen dem Brunnen und dem Brückengeländer dient ein Gitter und eine Feldahornhecke als optische Trennung.
Ursprung-Brunnen 14., Hauptstraße (Hadersdorf)
Standort
Vier überkuppelte toskanische Säulen auf quadratischer Grundfläche, darin eine Madonna im Prunkgewand und ein Ziehbrunnen Domenico Carlone 17. Jh. Gleichzeitig mit der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung errichtet.
Löwenbrunnen beim Otto-Wagner-Spital 14., Otto-Wagner-Spital
Standort
Trapezförmiges Wasserbecken mit zwei flankierenden Steinlöwen 1907 Gemeinsam mit dem Spital errichtet.
Wasserwelt – Denkzeichen 15., Kardinal-Rauscher-Platz 3
Standort
Brunnen mit Granitstelen Osamu Nakajima 1995 Vor der Rudolfsheimer Pfarrkirche. Der Hauptstrahl des Brunnens ergießt sich in einen künstlich angelegten Teich.
Wasserwelt – Lebensbaum 15., Kardinal-Rauscher-Platz 7
Standort
Brunnen mit Metallskulptur Hans Muhr 1996 In die bunte, einen stilisierten Baum darstellende Skulptur ist eine Photovoltaikanlage integriert.
Zierbrunnen im Forstnerhof 15., Alliogasse 27-33
Standort
Steinsäule in steinerner Brunnenschale Anton Endstorfer 1925
Brunnen am Burjanplatz 15., Burjanplatz
Standort
Granitschale mit vier Säulen Dimitris Manikas 1984 Am Vorplatz der Christkönigskirche
„Jüngling mit dem Hammer“ 15., Hütteldorfer Straße 7-17
Standort
Brunnen mit Bronzefigur Otto Hofner 1927 Der Brunnen steht im Innenhof der Berufsschule Hütteldorfer Straße
„Knabe mit Vögeln“, auch „Frühlingsbrunnen“ 15., Hütteldorfer Straße 16-22
Standort
Brunnen mit Bronzefigur Anton Endstorfer 1912 Die Figur des Knaben mit Vögeln wurde bereits 1912 geschaffen. Sie steht im Innenhof des 1932 eröffneten Ebert-Hofes
„Liegender Jüngling“ 15., Oeverseestraße 13-19
Standort
Steinplastik mit Brunnenbecken Arthur Hecke 1956 In der Wohnhausanlage Heinrich-Hajek-Hof
Brunnen in der Schwendergasse 15., Schwendergasse 39-41
Standort
Brunnenplastik aus Kunststein Heinz Leinfellner, Fritz Tiefenthaler 1976 Vor dem Haus der Begegnung
„Putto mit Fisch“ 15., Wohnhausanlage Schmelz, Possingergasse 25-37
Standort
Brunnen mit Bronzefigur eines auf einem Sternfisch reitenden Puttos Adam Pohl 1924 Im sogenannten „Planschbeckenbau“ der Siedlungs- und Wohnhausanlage Schmelz
Pokalbrunnen im Vogelweidhof 15., Wurzbachgasse 2-8
Standort
Ein pokalförmiger Brunnen, der mit Keramik ausgekleidet ist. Robert Obsieger 1927 Im mittleren Hof des Vogelweidhofes
Zwei Nischenbrunnen im Vogelweidhof 15., Wurzbachgasse 2-8
Standort
Zwei Brunnen mit Aufsatz, in der Nische befinden sich Puttenfiguren, der linke hält einen Fisch, der rechte eine Amphore Robert Obsieger 1927 Im linken und rechten Hof des Vogelweidhofes
„Entenbrunnen“ 16., Arltgasse 10-14
Standort
Zwei mosaizierte Brunnenbecken mit freistehenden Entenfiguren Margarete Bistron-Lausch 1957 Im Hof der Wohnhausanlage
Zierbrunnen mit Relief 16., Brüßlgasse 34
Standort
Nischenbrunnen mit dem Relief eines auf einer Schildkröte reitenden Knaben Anton Endstorfer ca. 1928 Im Hof der Wohnhausanlage
Loiblbrunnen 16., Loiblstraße
Standort
Brunnen mit zwei übereinander liegenden Becken, die mit blauem Mosaik ausgekleidet sind. Rudolf Friedl 1965 Ersetzt einen 1881 erbauten älteren Brunnen
Matteotti-Brunnen 16., Matteottiplatz 4
Standort
Steinerner Wandbrunnen mit halbrunder Schale 1928 Innerhalb des Sandleitenhofes und mit diesem zusammen 1928 erbaut.
Putto mit Büchern 16., Rosa-Luxemburg-Gasse 4
Standort
Steinerner Brunnen mit der Bronzefigur eines büchertragenden Puttos 1928 Vor der Bücherei des Sandleitenhofes und mit diesem zusammen 1928 erbaut.
Alszauberbrunnen 17., Elterleinplatz
Standort
Brunnen mit Bronzesitzfiguren Carl Philipp 1932 Die Figuren des Schrammel-Quartetts wurden 1943 eingeschmolzen und 1981 von Heribert Rath neu gegossen.
Brunnen in der Freiheitssiedlung 17., Rosenackerstraße 19-21
Standort
Betonbrunnen mit drei Keramiksäulen Wander Bertoni 1953 In der Mitte der städtischen Wohnhaussiedlung
Brunnen im Rudolf-Sigmund-Hof 18., Gersthofer Straße 75-77
Standort
Steinbrunnen mit Skulptur einer Rehmutter mit ihrem Kitz Rudolf Schmidt 1931 In einem Hof der Wohnhausanlage
Brunnen im Lindenhof 18., Kreuzgasse 78-80
Standort
Putto mit Fisch auf Betonsäule mit Fischköpfen als Wasserspeier Fritz Zerritsch der Ältere 1925 In einem Hof der Wohnhausanlage
Brunnen im Pfannstielhof 18., Kreuzgasse 87-89
Standort
Steinbrunnen aus kubischen Blöcken Erich Franz Leischner 1925 In einem Hof der Wohnhausanlage
Brunnen bei der Pötzleinsdorfer Pfarrkirche 18., Pötzleinsdorfer Straße
Standort
Wandbrunnen mit Maske, die Wasser in ein halbrundes Becken speit 18. Jh. An einer Mauer neben der Ägydiuskirche Pötzleinsdorf
Brunnen am Richard-Kralik-Platz 18., Richard-Kralik-Platz
Standort
Brunnen aus Naturstein, um ein Becken Skulpturen von zwei Kindern und gegenüber davon einer Schildkröte als Wasserspeier Robert Ullmann 1954 In der Mitte des Richard-Kralik-Platzes, der das Zentrum des Währing-Döblinger Cottageviertels bildet
Vincenz-Prießnitz-Brunnen 18., Türkenschanzpark
Standort
Steinbecken mit Felsaufsatz, der von einer weiblichen Aktfigur aus Bronze bekrönt wird Rudolf Schmidt, Karl Schwerdtner, Anton Weber 1911 Zum Gedenken an Vincenz Prießnitz errichtet. Die Statue wurde im Krieg eingeschmolzen und 1945 erneuert.
Yunus-Emre-Brunnen 18., Türkenschanzpark
Standort
Brunnen im türkisch-osmanischen Stil Laydin Yüksel 1991 Der Brunnen wurde 1991 von der Türkei als Zeichen der Freundschaft mit Wien gestiftet und soll an den türkischen Volksdichter Yunus Emre erinnern.
Brunnen am Kutschkermarkt 18., Währinger Straße 93
Standort
Steinbrunnen mit Bronzebelag Im Marktgelände
Brunnen im Vilma-Degischer-Park 18., Vilma-Degischer-Park
Standort
Steinbrunnen mit zwei sitzenden Figuren In der Mitte des Parks
„Reiterbrunnen“ 19., Döblinger Hauptstraße 1
Standort
Kupferschale mit drei Steinreliefs Franz Fischer 1963 Am Vorplatz des Arthur-Schnitzler-Hofes
„Kubischer Brunnen“ 19., Görgengasse 9-11
Standort
Brunnen aus Kunststein Josef Schagerl junior 1963 Am Vorplatz der Wohnhausanlage
Brunnen im Julius-Deutsch-Hof 19., Grinzinger Allee 54
Standort
Steinbrunnen mit mosaizierter Schale, der von sechs Affenfiguren und einer Schildkrötenfigur flankiert wird. Hubert Wilfan 1953 Auf dem Gelände des Julius-Deutsch-Hofes
Brunnen im Kopenhagen-Hof 19., Hardtgasse 16-30
Standort
Natursteinbrunnen mit Mosaiken Alfred Hrdlicka 1959 Auf dem Gelände des Kopenhagen-Hofes
Zierbrunnen auf dem Kahlenberg 19., Kahlenberg
Standort
Geschwungenes Steinbecken mit Ziergitter darüber 1686 Der Brunnen wurde nach der Entdeckung der Quelle durch die Kamaldulenser-Eremiten erbaut.
Brunnen auf dem Leopoldsberg 19., Leopoldsberg
Standort
Brunnenbassin an einer Mauer 1936 Auf dem Bassin befindet sich das Fresko „Markgraf Leopold und seine Gemahlin Agnes bei der Übergabe der Kirche“.
„Ruhendes Paar“ 20., Adalbert-Stifter-Straße 23-31
Standort
Zwei steinerne menschliche Figuren in einem Brunnenbassin Hannes Haslecker 1957 Am Bauwich der 1955–1957 errichteten Wohnhausanlage
„Knieende Frau“ 20., Engerthstraße 60-74
Standort
Steinbrunnen mit Frauenfigur Georg Zauner 1958 Im Hof des 1954–1957 errichteten Otto-Gratzl-Hofes
„Wiener Wasserwellen“ 21., Franz-Jonas-Platz
Standort
Brunnen mit Steinskulptur Hans Muhr 2005 Anlässlich der hundertjährigen Zugehörigkeit Floridsdorfs zu Wien errichtet
„Nasser Stein“ 22., SMZ Ost
Standort
Brunnen mit Steinskulptur Entwurf: Wilhelm Holzbauer 1974 Ursprünglich auf der 1974 zur Fußgängerzone umgestalteten Kärntner Straße aufgestellt, dort 1991 durch den Goldflussbrunnen ersetzt und an den heutigen Standort verlegt.
„Hommage an Anna Freud“ 22., Donaupark
Standort
Brunnen mit Mosaiken Edith Richter Anna Freud gewidmet
Brunnen am Alfred-Kubin-Platz 22., Alfred-Kubin-Platz
Standort
Brunnenskulptur aus Lindabrunner Konglomerat Mathias Hietz 1978 Im zentralen Innenhof des Josef-Bohmann-Hofes.
Wagramer Brunnen 22., Larwingasse
Standort
Bronzefiguren auf Bruchsteinsockel: Zwei Putti mit Gänsen und zwei freistehende Gänsefiguren Mario Petrucci 1951 In der Freihofsiedlung, soll an die einst berühmte Kagraner Geflügelzucht erinnern
„Vegetative Skulptur“ 22., Trabrenngründe
Standort
Brunnen mit Skulptur Hans Muhr 1978 Im zentralen Innenhof des Gemeindebaus Trabrenngründe.
Wagramer Brunnen 22., Wagramer Straße 95
Standort
Eiförmige Bronzeplastik in Kunststeinbrunnenschale Wander Bertoni 1969 Vor der Wohnhausanlage, ursprünglich als Teil einer größeren Anlage geplant
Dr.-Helmut-Zilk-Brunnen 23., Breitenfurter Straße 372
Standort
Marmorbrunnen in Pflastersteinbecken Anna Prankl 2011 Nach Helmut Zilk benannt
Magna-Mater-Brunnen 23., Maurer Rathauspark
Standort
Brunnen mit Skulptur: Mutter mit Kindern aus Laaser Marmor, wasserspeiende Schlangen aus Bronze Anton Hanak 1925 Bildhauerische Darstellung der Mutterliebe.

1) Bei unklarer Benennung ist der Name unter Anführungszeichen gesetzt.
2) Das laut Quellen angegebene Jahr der Errichtung bzw. Enthüllung.

Nicht mehr vorhandene Brunnen

Name Bild Bezirk und
Standort
Art Künstler Errichtung Weitere Informationen
Goldflussbrunnen 1., Kärntner Straße
Standort
Brunnen mit Serpentin-Skulptur, Edelstahl und Goldbronzeauflage Hans Muhr 1991 Skulptur aus „Tauern Grün“ Serpentin vom Großvenediger. Ersetzte den Brunnen Nasser Stein, der sich von 1974 bis 1991 an dieser Stelle befand und heute vor dem SMZ Ost im 22. Bezirk aufgestellt ist. Im Zuge der Umgestaltung der Fußgängerzone Kärntner Straße im Jahr 2009 wurde der Goldflussbrunnen entfernt. Später wurde er als Geschenk der Stadt Wien im Skulpturenpark Arts Trail in Singapur aufgestellt.
Wasserwelt – Spielbrunnen 15., Meiselstraße 3
Standort
Stein- und Betonbrunnen Architekten: Rudolf Guttmann, Rupert Falkner 1995 Brunnen mit stilisierten „Staustufen“, der Fluss des Wassers kann über Klappen beeinflusst werden. Mit der Umgestaltung der Wasserwelt 2017 weggefallen.
Wasserwelt – Wasserbecken A und B 15., Meiselstraße 11
Standort
Brunnen mit Stahlskulpturen Waltrud Viehböck 1995 Zwei separate Brunnenbecken, eines davon mit angrenzendem Pavillon. In und neben den Becken sind die Stahlskulpturen Neun Doppel-Ellipsen installiert. Mit der Umgestaltung der Wasserwelt 2017 weggefallen.
Wasserwelt – Wasserlichtbogen 15., Meiselstraße 2
Standort
Brunnen mit Metallelementen Architekten: Rudolf Guttmann, Rupert Falkner 1995 Mit der Umgestaltung der Wasserwelt 2017 weggefallen.

Literatur

  • Gregor Auenhammer, Gerhard Trumler: Die Brunnen Wiens. Eine feuilletonistisch-fotografische Expedition. Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra 2022, ISBN 978-3-99126-153-7.
  • Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. 6 Bände. Kremayr und Scheriau, Wien 1992–2004, ISBN 3-218-00740-2.
  • DEHIO Wien – I. Bezirk Innere Stadt. Berger, Wien 2003, ISBN 3-85028-366-6.
  • DEHIO Wien – II. bis IX. und XX. Bezirk. Schroll, Wien 1996, ISBN 3-7031-0680-8.
  • DEHIO Wien – X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Schroll, Wien 1996, ISBN 3-7031-0693-X.
  • Josef Donner: Auf springt der Quell – Wasser im Stadtbild – Ein Wiener Brunnenlexikon (I. Bezirk). 1. Band. Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach ÖVGW, Wien 1998
  • Josef Donner: Auf springt der Quell – Wasser im Stadtbild – Ein Wiener Brunnenlexikon (II.–IX. und XX. Bezirk). 2. Band. Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach ÖVGW, Wien 2002
Commons: Brunnen in Wien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Basilisk in der Schönlaterngasse. sagen.at
  2. Denkmäler, Büsten und Brunnen. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
  3. Neue künstlerische Hauszeichen auf Wiener Gemeindebauten. (Memento des Originals vom 31. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Wiener Rathauskorrespondenz, Oktober 1952.
  4. Münzen aus dem Kaisergarten-Brunnen. (Memento des Originals vom 21. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Wiener Rathauskorrespondenz, November 1960.
  5. Brunnen in Wien. In: wien.gv.at. Abgerufen am 25. August 2023.
  6. „Wiener Wasserwellen“ sprudeln in Floridsdorf. wien.at
  7. Josef Donner: Auf springt der Quell – Wasser im Stadtbild.
  8. Gutachten von Otto Wagner Verlegung des Donnerbrunnens und Neuaufstellung, um 1913 (damals Brunnenbecken weißer Kaiserstein), in: Georg Raphael Donner (1693–1741), Österreichische Galerie Belvedere, Unteres Belvedere 1993
  9. Nymphe Kastalia. Universität Wien.
  10. Schönheitskur Für Pallas Athene. Der Athene-Brunnen vor dem Parlament wird gründlich restauriert. parlament.gv.at
  11. Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch – Schweizerhofbrunnen (Memento des Originals vom 11. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. Der Wurstelplatz - ein Highlight für alle Kinder! auf wien.gv.at, 13. März 2006. Abgerufen am 2. März 2018.
  13. Kunst im öffentlichen Raum. (Nicht mehr online verfügbar.) Bezirksmuseum Landstraße, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 3. Januar 2018.
  14. Herweghhof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
  15. Wien, Siebenbrunnen(platz), Pt. 1. flickr.com
  16. Wiener Rathauskorrespondenz vom Oktober 1952 – Der neue Liebe Augustin (Memento des Originals vom 31. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. Kulturwanderweg Favoriten Süd-West – Arthaberbrunnen (PDF; 1,3 MB)
  18. 10., Favoritenstraße/Columbusplatz - realisiertes Bauvorhaben - Archivmeldung (Memento vom 3. März 2018 im Internet Archive)
  19. Papagenobrunnen originalgetreu restauriert (Memento vom 2. Oktober 2013 im Internet Archive), auf wien.gv.at
  20. Froschkönigbrunnen. (Memento des Originals vom 19. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. kumpf.at
  21. Schloss Schönbrunn – Der Obeliskbrunnen (Memento vom 28. Juni 2012 im Internet Archive)
  22. Hadikpark. wien.at
  23. Photovoltaikanlage „Wasserwelt“ am Kardinal-Rauscher-Platz (Memento vom 9. Oktober 2007 im Internet Archive)
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