Der Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten war eine Vereinigung, die sich für die Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer und ihrer Angehörigen einsetzte. Er wurde 1987 von der Betroffenen Klara Nowak gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern zählte Dorothea Buck.
Der Bund bestand bis Ende 2009. Nachfolger ist die Arbeitsgemeinschaft Bund der Euthanasiegeschädigten und Zwangssterilisierten unter Vorsitz von Margret Hamm.
Werke
- Erbgesundheitsgeschichte. Dokumentation des Bundes der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten e.V. 1997
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Informationsseite zum T4-Mahnmal in Berlin, abgerufen am 3. April 2018.
- ↑ Matthias von Hellfeld: Euthanasie: Die Opfer: Agonie ohne Ende. In: Die Zeit. Nr. 08/1989 (online).
- ↑ https://www.abendblatt.de/hamburg/article107931440/Die-Vergessenen-und-der-Kampf-um-eine-Entschaedigung.html
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