Burgstall Hohenlinden
Alternativname(n) Burg an der Winterhalde, Burgstall Hohenlinden
Staat Deutschland
Ort Überlingen
Burgentyp Höhenburg, Spornlage
Erhaltungszustand Burgstall
Geographische Lage 47° 48′ N,  9′ O
Höhenlage 640 m ü. NHN

Der Burgstall Hohenlinden, auch Burg an der Winterhalde genannt, ist eine abgegangene Spornburg auf einem kleinen Bergsporn 640 m ü. NHN am Westrand der „Winterhalde“ zwischen Höllwangen und Hohenlinden, etwa 4100 Meter nordnordwestlich der Stadt Überlingen im Bodenseekreis (Baden-Württemberg).

Bei der Burganlage, von der geschichtliche Daten unbekannt sind, handelte es sich vermutlich um eine Turmburg.

Literatur

  • Michael Losse (Hrsg.): Burgen, Schlösser, Adelssitze und Befestigungen am nördlichen Bodensee, Band 1.1: Westlicher Teil rund um Sipplingen, Überlingen, Heiligenberg und Salem. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2012, ISBN 978-3-86568-191-1, S. 79–81.
  • Alois Schneider: Burgen und Befestigungen im Bodenseekreis. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Fundberichte aus Baden-Württemberg. Band 14. 1. Auflage. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1989, ISBN 3 510 49114 9, ISSN 0071-9897, S. 651–652.
  • Hans-Wilhelm Heine: Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg. Band 5. Stuttgart 1978, ISSN 0178-3262, S. 108, 153.
Commons: Burgstall Hohenlinden – Sammlung von Bildern
  • Eintrag zu Überlingen in der privaten Datenbank Alle Burgen.

Einzelnachweise

  1. Michael Losse (Hrsg.): Burgen, Schlösser, Adelssitze und Befestigungen am nördlichen Bodensee, Band 1.1: Westlicher Teil rund um Sipplingen, Überlingen, Heiligenberg und Salem. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2012, ISBN 978-3-86568-191-1, S. 79.
  2. Hans-Wilhelm Heine: Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg. Band 5, S. 108.
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