Carola Mair (* 13. November 1962 in Attnang-Puchheim) ist eine österreichische Dokumentarfilmerin und Drehbuchautorin.
Leben
Sie studierte Schauspiel an der Schauspielschule Krauss in Wien und interkulturellen Journalismus an der Universität in Salzburg. Seit 1995 ist sie als Fernsehjournalistin tätig, sowohl für den ORF, als auch für private Fernsehsender. Im Jahr 2001 war sie Regieassistentin bei Andreas Gruber. Im selben Jahr begann sie ihre Tätigkeit als Dokumentarfilmerin. Die meisten ihrer Filme thematisieren Menschenrechte, Toleranz, Diversität. Im Vordergrund stehen dabei Frauen und Kinder weltweit.
Filmografie
- 2001 Stein des Friedens. TV-Film. Buch, Regie.
- 2004 Nicaraguas Kinder. Sehnsucht nach Kultur. Film. Buch, Regie, Produktion.
- 2005 Die Teribes. Film. Buch, Regie, Produktion.
- 2006 Cuba Libre. Film. Buch, Regie, Produktion.
- 2007 Suenos des Ninos. Kinderträume, TV-Film. Buch, Regie, Produktion.
- 2008 Kunst im Süden. Film. Buch, Regie.
- 2009 Crossing Cultures. Film. Buch, Regie.
- 2010 Circo Fantazztico. Film. Buch, Regie, Produktion.
- 2011 Passion. Hommage à Christiane Singer. Film. Buch, Regie, Produktion.
- 2012 Love Ya. TV-Film. Buch, Regie, Produktion.
- 2013 Children of Tibet. TV-Film. Buch, Regie.
- 2014 [Wild@heART]: How to stay young. TV-Film. Buch, Regie, Produktion.
- 2016 Flow: Das Kreativitätsprinzip. Film. Buch, Regie, Produktion.
- 2018 Lichtblicke – eine Werkphase von Inge Dick. Film. Buch, Regie, Produktion.
Weblinks
- Carola Mair in der Internet Movie Database (englisch)
- Homepage
- dok.at
Normdaten (Person):
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