Celles-sur-Belle
Staat Frankreich
Region Nouvelle-Aquitaine
Département Deux-Sèvres
Arrondissement Niort
Gemeinde Celles-sur-Belle
Koordinaten 46° 16′ N,  13′ W
Postleitzahl 79370
Ehemaliger INSEE-Code 79061
Eingemeindung 1. Januar 2019
Status Commune déléguée

Celles-sur-Belle ist eine Ortschaft und eine ehemalige französische Gemeinde mit 2.456 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2020) im Département Deux-Sèvres in der Region Nouvelle-Aquitaine. Sie gehörte zum Arrondissement Niort und zum Kanton Celles-sur-Belle.

Mit Wirkung vom 1. Januar 2019 wurden die bisherigen Gemeinden Celles-sur-Belle und Saint-Médard zur namensgleichen Commune nouvelle Celles-sur-Belle zusammengelegt und haben in der neuen Gemeinde den Status einer Commune déléguée. Gleichzeitig wurde auch den früheren Gemeinden Montigné und Verrines-sous-Celle, die bereits seit 1973 als Commune associée mit Celles-sur-Belle verbunden waren, der Status als Commune déléguée zuerkannt. Der Verwaltungssitz befindet sich im Ort Celles-sur-Belle.

Lage

Celles-sur-Belle liegt rund 17 Kilometer südöstlich von Niort im Tal des Flusses Belle.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr196819751982199019992010
Einwohner1.5552.8983.2743.4253.4803.753

Sehenswürdigkeiten

  • Abbaye royale Notre-Dame, königliche Abtei aus dem 17. Jahrhundert am Jakobsweg (Via Turonensis) – Monument historique
  • Église Saint-Maixent, Kirche im Weiler Verrines sous Celle aus dem 11. Jahrhundert – Monument historique

Persönlichkeiten

Commons: Celles-sur-Belle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Erlass der Präfektur über die Bildung der Commune nouvelle Celles-sur-Belle vom 25. Oktober 2018. (Memento des Originals vom 24. Juni 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Abbaye royale Notre-Dame in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  3. Église Saint-Maixent in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.