Chapel of Disease
Allgemeine Informationen
Herkunft Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Genre(s) Death Metal
Gründung 2008
Website http://www.chapelofdisease.de//
Aktuelle Besetzung
Christian Krieger
David Dankert
anfangs E-Bass, jetzt E-Gitarre
Cedric Teubl
Gesang, E-Gitarre
Laurent Teubl

Chapel of Disease ist eine Death-Metal-Band aus Köln, die im Jahr 2008 gegründet wurde.

Geschichte

Die Band wurde im Jahr 2008 von Sänger und Gitarrist Laurent Teubl, Bassist Cedric Teubl und Schlagzeuger David Dankert gegründet. Kurze Zeit später kam Bassist Christian Krieger zur Besetzung, sodass Cedric vom Bass zur E-Gitarre wechselte und die Band nun zwei Gitarristen hatte. Im Jahr 2009 versuchte die Band ein erstes Demo aufzunehmen, jedoch gelang dies nicht, da die Band nicht kontinuierlich an den Liedern arbeiten konnte. Erst im Jahr 2011 nahm die Band mit Death Evoked das erste Demo auf, das im April 2012 über FDA Rekotz erschien. Das Label entschied sich weiter mit der Band zusammenzuarbeiten, sodass noch im selben Jahr das Debütalbum Summoning Black Gods folgte.

Stil

Die Band spielt Death Metal, der an eine Mischung aus Werken von Bands wie Asphyx, Death und Morgoth erinnert. Der Gesang erinnert an den von Autopsy.

Diskografie

  • 2012: Death Evoked (Demo, FDA Rekotz)
  • 2012: Chapel of a Lifeless Cult (Split mit Lifeless, FDA Rekotz)
  • 2012: Summoning Black Gods (Album, FDA Rekotz)
  • 2015: The Mysterious Ways of Repetitive Art (Album, FDA Rekotz)
  • 2018: ...And as We Have Seen the Storm, We Have Embraced the Eye (Album, Ván Records)

Einzelnachweise

  1. Daniel Müller: CHAPEL OF DISEASE-Irgendwie alles zusammen geschmissen - Crossfire Metal Webzine. (Interview). In: crossfire-metal.de. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  2. Tobias Trillmich: Chapel Of Disease. In: twilight-magazin.de. Abgerufen am 1. Juni 2022 (deutsch).
  3. reini: :: Chapel Of Disease - Summoning Black Gods (CD), abgerufen am 16. Februar 2013.
  4. Chapel of Disease: … And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye (Review). Auf Musikreviews.de, abgerufen am 7. Januar 2019.
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