Christoph Eydt (* 1985 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Autor und Ghostwriter.

Werdegang

Nach einem Studium der Geschichte und Theologie für das Lehramt an Gymnasien nahm Eydt seine schriftstellerische Tätigkeit auf und verfasst Sachbücher und Fachartikel als auch belletristische Werke. Als Online-Journalist war er für Web-Zeitschriften und Portale tätig. Ein Teil seiner Online-Publikationen widmet sich dem Diskurs der Kampf- und Bewegungskünste. Er ist ständiger Autor des Taiji-Forums. Seit 2013 arbeitet er am Projekt „Brockenhexen“. Von den historischen Hexenverfolgungen im Harz bis zur touristischen Vermarktung im Rahmen einer Dissertation an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Publikationen (Auswahl)

  • Christoph Eydt: Das Tai Chi Feeling. Komplett-Media, Grünwald 2014, ISBN 978-3-8312-0414-4.
  • Christoph Eydt, Roman Machens: Generation Sodbrennen. Ein Volk Stößt auf. cbx Verlag, München 2015, ISBN 978-3-945794-35-7..
  • Christoph Eydt, Roman Machens: Impfen. Ja oder nein? Der Ratgeber für eine bewusste Entscheidung. cbx Verlag, München 2015, ISBN 978-3-945794-37-1.
  • Christoph Eydt, Markus Gürne: Die Welt ist eine Börse. cbx Verlag, München 2016, ISBN 978-3-945794-99-9.
  • Christoph Eydt: Des Teufels Narr. DeBehr Verlag, Radeberg 2017, ISBN 978-3-95753-362-3.
  • Christoph Eydt: Heidenvolk und Gotteskrieger. DeBehr Verlag, Radeberg, 2018, ISBN 978-3957534835.
  • Lyrische Texte u. a. in der Literaturzeitschrift „Die Brücke“ (Herausgeber: DIE BRÜCKE e.V. – Verein zur Förderung politischer, sozialer und kultureller Verständigung zwischen Mitbürgern deutscher und ausländischer Herkunft).

Einzelnachweise

  1. Ego. Das Wichtigste in Kürze. autor-christoph-eydt.de, abgerufen am 18. November 2017.
  2. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 19. September 2017.
  3. Wir über uns. Taiji-Forum, abgerufen am 18. November 2017.
  4. „Brockenhexen“. Von den historischen Hexenverfolgungen im Harz bis zur touristischen Vermarktung". Forschungsportal Sachsen-Anhalt, abgerufen am 18. November 2017.
  5. DIE BRÜCKE im Jahr 2011. DIE BRÜCKE, abgerufen am 18. November 2017.
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