Christopher Beck
Personalia
Geburtstag 12. November 1984
Geburtsort Forst, Deutschland
Größe 187 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
TV 1861 Forst
0000–2003 LR Ahlen
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2003–2005 LR Ahlen II
2005–2008 SC Verl 68 (3)
2008–2009 Dynamo Dresden 1 (0)
2008–2009 Dynamo Dresden II 14 (0)
2009–2010 FC Oberneuland 27 (0)
2010–2011 Wacker Nordhausen 27 (0)
2011–2012 Budissa Bautzen 9 (0)
2012 BSG Stahl Riesa
2012–2013 Bischofswerdaer FV 08 16 (0)
2013–2016 Hainsberger SV 27 (4)
2018 Hainsberger SV 1 (0)
2018 Hainsberger SV II 1 (0)
2019 Großenhainer FV 90 4 (0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2020– SC Freital (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Christopher Beck (* 12. November 1984 in Forst (Lausitz)) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Karriere

In seiner Jugend spielte Beck für den TV 1861 Forst und LR Ahlen, in Ahlen gelang ihm jedoch nicht der Sprung in die Profimannschaft, sondern er wurde dort lediglich in der zweiten Mannschaft eingesetzt. 2005 wechselte er in die Oberliga zum SC Verl. Mit Verl gelang ihm 2007 der Aufstieg in die Regionalliga. Nach dem Abstieg ein Jahr später ging er zu Dynamo Dresden. Bei den Dresdnern bestritt er ein Spiel in der Dritten Liga und spielte sonst für die zweite Mannschaft. 2009 wechselte er zum Regionalligisten FC Oberneuland. 2010 ging er nach Thüringen zu Wacker Nordhausen. Ab Sommer 2012 spielte Beck für den Bischofswerdaer FV 08. Nach einer Saison wechselte er in die Kreisoberliga zum Hainsberger SV. 2018 gab er ein kurzes Comeback beim Hainsberger SV und ging Anfang 2019 zum Sachsenligist Großenhainer TV 90, bevor er seine aktive Laufbahn beendete.

Seit dem Sommer 2020 ist Christopher Beck Co-Trainer des neugegründeten SC Freital 2020.

Einzelnachweise

  1. Angela Hanschke: "Forster Auswärts Stars" zurückgekehrt. In: Lausitzer Rundschau. 8. Januar 2013, archiviert vom Original am 22. Februar 2016; abgerufen am 22. Februar 2016.
  2. sportbuzzer.de FC Grimma und Einheit Kamenz sind Titelfavoriten (22. Februar 2019), abgerufen am 31. Januar 2021
  3. saechsische.de: Jammern gilt nicht (25. Januar 2019), abgerufen am 31. Januar 2021
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