David Giuntoli (* 18. Juni 1980 in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der in verschiedenen Fernsehserien und Filmen wie 13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi zu sehen war. Er ist besonders bekannt für die Hauptrolle des Nick Burkhardt in der Fantasy-Serie Grimm.

Leben und Karriere

Im Jahr 2003 bekam David seinen ersten Eindruck von der Schauspielerei. Er wurde laut seiner Aussage in einer Bar von Castingagenten von MTV entdeckt. Er wurde für drei Monate für die MTV Reality-Show Road Rules: South Pacific engagiert. Zudem hatte er einen Auftritt in der siebten Staffel von Real World/Road Rules Challenge.

Nach einem abgebrochenen Finanzstudium zog Giuntoli im Jahr 2007 nach Los Angeles und begann eine Schauspielausbildung unter Christopher Fields an der Echo Theater Company. Er wurde für einzelne Episoden bekannter Fernsehserien wie Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis, Veronica Mars, Grey’s Anatomy, Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits, Without a Trace – Spurlos verschwunden und Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen engagiert. Von 2011 bis 2017 spielte er die Hauptrolle in der Fantasy-Serie Grimm.

Im Dezember 2014 bestätigte Bitsie Tulloch die Beziehung zu ihrem Grimm-Co-Star Giuntoli. Im April 2016 verlobten sie sich. Im Sommer 2017 wurde die Hochzeit bekannt gegeben. Im Februar 2019 kam die gemeinsame Tochter zur Welt.

Filmografie (Auswahl)

Fernsehen

Kinofilme

Commons: David Giuntoli – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. David Giuntoli Talks 'Grimm', His Character’s Identity Crisis And His Former MTV Days. auf huffingtonpost.com (englisch), abgerufen am 18. Februar 2013.
  2. David Giuntoli: 5 Things You Don’t Know About Grimm’s Star. auf usmagazine.com (englisch), abgerufen am 18. Februar 2013.
  3. Terri Schwartz: Grimm's Bitsie Tulloch and David Giuntoli Dating. In: Zap2it.com. 19. Dezember 2014, archiviert vom Original am 25. Dezember 2014; abgerufen am 19. Oktober 2016.
  4. Mike Vulpo: Bitsie Tulloch and David Giuntoli Confirm Their Engagement During Comic Con. In: Eonline.com. 23. Juli 2016, abgerufen am 19. Oktober 2016.
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