Dede A. Dolopei ist eine liberianische Menschenrechts-Aktivistin. Sie war stellvertretende Vorsitzende der Truth and Reconciliation Commission (TRC) zur Aufarbeitung der Bürgerkriegsgeschehnisse in Liberia.

Dede A. Dolopei hat an der University of Liberia Buchhaltung und Management studiert (Bachelor-Abschluss), beruflich sind die Bereiche Planung und Stadtentwicklung mit den Schwerpunktthemen Sozialwesen, Jugend- und Frauenförderung ihr Tätigkeitsbereich in der staatlichen Verwaltung. Sie hat viel für die Entwicklung der Frauen- und Bürgerrechte in Liberia geleistet.

Dolopei wird von der liberianischen Regierung als Beraterin für Friedensförderung, Konfliktlösung und psychosoziale Beratung konsultiert.

In der Rock Hill Community von Paynesville, einer Vorstadtsiedlung der Hauptstadtregion Greater Monrovia, war Dolopei an der Gründung der ersten Sektion der Liberia Initiative for Less Fortunate Children LILFOC (deutsch: Liberianische Initiative zur Förderung benachteiligter Schüler) beteiligt.

Einzelnachweise

  1. Dede Dolopei, Vice Chairperson. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Truth and Reconciliation Commission (Onlineportal). Archiviert vom Original am 31. Oktober 2010; abgerufen am 16. Januar 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Jerome J. Verdier: Preliminary findings and determinations. Hrsg.: Truth and Reconciliation Commission. Volume I. Monrovia 2008, S. 7. (Volltext (Memento des Originals vom 31. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. als Digitalisat, PDF-Datei, 1 MB, englisch)
  3. N.N. LILFOC Gives Scholarships To Less Fortunate Children (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: The Inquirer Online, abgerufen am 15. Januar 2011.
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