Depeche Mode  Diskografie
Depeche Mode bei Wetten, dass..? im März 2013 in der Wiener Stadthalle
Veröffentlichungen
Studioalben 15
Livealben 4
Kompilationen 24
Tributealben 13
Singles 57
Videoalben 14
Musikvideos 77
Boxsets 6

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der englischen Gruppe Depeche Mode. Sie besteht aus 15 Studioalben, vier Livealben, 23 Kompilationen, 57 Singles und sechs Boxsets herausgegeben bei Mute Records, Sire Records, Reprise Records sowie Columbia Records. Hinzu kommen 77 Musikvideos, 14 Musik-VHS/DVDs (ohne Re-Releases) und sechs DVD-Singles.

Depeche Mode [dəˌpɛʃˈmoʊd] ist eine englische Synth-Rock- bzw. Synthie-Pop-Gruppe, die im Jahr 1980 in Basildon, Essex, England gegründet wurde. Die ursprüngliche Formation bildeten Dave Gahan (Gesang), Martin Gore (Keyboard, Gitarre, Gesang, Haupt-Songwriter nach 1981), Andrew Fletcher (Keyboard) und Vince Clarke (Keyboard, Haupt-Songwriter von 1980 bis 1981). Vince Clarke verließ die Band nach der Veröffentlichung des 1981 erschienenen Debütalbums und wurde durch Alan Wilder (Produktion, Keyboard, Schlagzeug) ersetzt, der von 1982 bis 1995 ein Mitglied der Gruppe war. Aktuell existiert die Gruppe als Duo mit Gahan und Gore. Andrew Fletcher ist 2022 im Alter von 60 Jahren verstorben.

Seit ihrem Debüt im Jahr 1981 konnte die Band 51 Songs in den britischen und 55 in den deutschen Charts platzieren. Den Informationen der Plattenfirma Mute Records zufolge hat Depeche Mode bisher mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft. Alleine in Deutschland verkaufte sie bis heute über 7,3 Millionen Tonträger und ist damit eine der Bands mit den meisten verkauften Tonträgern in Deutschland. Das Konzertvideo Devotional von Anton Corbijn war bei den Grammy Awards 1995 in der Kategorie Bestes Musikvideo nominiert. Suffer Well, die dritte Single des Albums Playing the Angel wurde in der Kategorie Best Dance Recording bei den Grammy Awards 2007 nominiert. Im Jahr 2008 wurde der Depeche Mode Katalog im iTunes Store als The Complete Depeche Mode veröffentlicht. Am 3. Dezember 2009 wurde das Album Sounds of the Universe für einen Grammy Award in der Kategorie Best Alternative Album nominiert. Das Video zur Single Wrong erhielt eine weitere Nominierung in der Kategorie Best Short Form Music Video bei der 52. Verleihung der Grammy Awards.

Eine Besonderheit deutscher Depeche-Mode-Schallplatten in den 1980er-Jahren war, dass viele Ausgaben anstatt in schwarzem in farbig-marmoriertem Vinyl gepresst wurden.

2005 begann Mute Records anlässlich des anstehenden 25-jährigen Jubiläums von Depeche Mode, die bis dahin bestehenden Studioalben in 5.1-Surround-Sound neu abzumischen. Seitdem sind die ersten 13 Alben in diversen 5.1-Surround-Formaten erhältlich.
Sie sind in einer hochauflösenden 5.1-SACD und einer zusätzlicher DVD (DTS 5.1 96k/24bit; Dolby Digital 5.1 48k/24bit) ausgegeben worden. Das deckt viele verschiedene Surround-Formate ab - eines davon sollte auf den zur Verfügung stehenden Wiedergabegeräten abgespielt werden können. Bei späteren Pressungen wurde jedoch die SACD durch eine reine Stereo-CD ersetzt, so dass nur auf der DVD die kompremierte 5.1 Surround-Versionen zur Verfügung stehen.

Davon abweichend wurde Sound of the Universe unter Mute nur als 5.1 DVD-Format (dts 5.1 surround sound; Dolby Digital 5.1 surround sound) veröffentlicht.

Depeche Mode haben 2012 Mute Records verlassen und sind seither bei Columbia Records/Sony Music unter Vertrag.

Delta Machine wurde 2014 unter Sony Music als 5.1-Blu-ray audio einer speziellen 5-disc Edition des Albums Live in Berlin beigefügt.
Bei all diesen 5.1-Remixalben wurden, laut Kevin Paul (Hauptverantwortlich für die 5.1-Remixe bei Mute), die Titel remastert, teilweise unter großen Aufwendungen neu erstellt und die einzelnen Sounds im Surround-Soundfeld platziert bzw. durch den Raum gleitend eingesetzt., was perfekt zu den künstlichen Sounds in diesem Genre passt !
Den einzelnen Alben liegen auch die dazugehörigen B-Seiten der Singles bei, teilweise auch in 5.1-Surround abgemischt.
Zusätzlich sind Dokumentations-Interviews mit der Band zum Entstehen des jeweiligen Albums beigefügt.

Warum in Zeiten, in denen immer mehr Labels ihre Veröffentlichungen in Dolby Atmos herausbringen, es ausgerechnet das Musik- und Filmlabel Columbia/Sony unterließ, die Aufwertung der darauf folgenden Depeche Mode Alben in 5.1-Surround Sound zu unterstützen ist bislang nicht geklärt.

Depeche Mode und Kevin Paul haben nie eine Nominierung zu einem Grammy Award for Best Surround Sound Album erhalten.

Alben

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1981 Speak & Spell DE49
Gold

(8 Wo.)DE
UK10
Gold

(33 Wo.)UK
US192
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1981
Verkäufe: + 400.000
1982 A Broken Frame DE56
(3 Wo.)DE
UK8
Gold

(11 Wo.)UK
US177
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. September 1982
Verkäufe: + 100.000
1983 Construction Time Again DE7
Gold

(34 Wo.)DE
CH21
(3 Wo.)CH
UK6
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. August 1983
Verkäufe: + 350.000
1984 Some Great Reward DE3
Gold

(24 Wo.)DE
AT19
(1 Mt.)AT
CH5
(17 Wo.)CH
UK5
Silber

(12 Wo.)UK
US51
Platin

(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1984
Verkäufe: + 1.310.000
1986 Black Celebration DE2
Platin

(33 Wo.)DE
AT26
(1 Mt.)AT
CH1
(18 Wo.)CH
UK4
Silber

(11 Wo.)UK
US90
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. März 1986
Verkäufe: + 1.160.000
1987 Music for the Masses DE2
Gold

(23 Wo.)DE
AT16
(2 Mt.)AT
CH4
Gold

(8 Wo.)CH
UK10
Silber

(4 Wo.)UK
US35
Platin

(59 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 1987
Verkäufe: + 1.785.000
1990 Violator DE2
Platin

(48 Wo.)DE
AT4
Gold

(23 Wo.)AT
CH2
Platin

(14 Wo.)CH
UK2
Gold

(30 Wo.)UK
US7
×3
Dreifachplatin

(74 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. März 1990
Verkäufe: + 4.620.000
1993 Songs of Faith and Devotion DE1
Gold

(23 Wo.)DE
AT1
Gold

(25 Wo.)AT
CH1
Gold

(12 Wo.)CH
UK1
Gold

(18 Wo.)UK
US1
Platin

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. März 1993
Verkäufe: + 1.700.000
1997 Ultra DE1
Gold

(24 Wo.)DE
AT5
(16 Wo.)AT
CH4
Gold

(15 Wo.)CH
UK1
Gold

(13 Wo.)UK
US5
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. April 1997
Verkäufe: + 1.500.000
2001 Exciter DE1
Platin

(34 Wo.)DE
AT2
Gold

(18 Wo.)AT
CH2
Gold

(18 Wo.)CH
UK9
Gold

(7 Wo.)UK
US8
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2001
Verkäufe: + 1.550.000
2005 Playing the Angel DE1
×2
Doppelplatin

(37 Wo.)DE
AT1
Gold

(27 Wo.)AT
CH1
(20 Wo.)CH
UK6
Gold

(4 Wo.)UK
US7
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2005
Verkäufe: + 1.180.000
2009 Sounds of the Universe DE1
×3
Dreifachgold

(27 Wo.)DE
AT1
Gold

(12 Wo.)AT
CH1
Platin

(19 Wo.)CH
UK2
Silber

(5 Wo.)UK
US3
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. April 2009
Verkäufe: + 743.000
2013 Delta Machine DE1
×3
Dreifachgold

(28 Wo.)DE
AT1
Gold

(13 Wo.)AT
CH1
Platin

(22 Wo.)CH
UK2
Silber

(8 Wo.)UK
US6
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. März 2013
Verkäufe: + 640.000
2017 Spirit DE1
Gold

(20 Wo.)DE
AT1
(11 Wo.)AT
CH1
Gold

(16 Wo.)CH
UK5
Silber

(6 Wo.)UK
US5
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. März 2017
Verkäufe: + 359.500
2023 Memento Mori DE1
Gold

(24 Wo.)DE
AT1
(10 Wo.)AT
CH1
(14 Wo.)CH
UK2
(3 Wo.)UK
US14
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 2023
Verkäufe: + 177.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1989 101 – Live DE3
Gold

(20 Wo.)DE
AT13
(2½ Mt.)AT
CH11
(7 Wo.)CH
UK5
Gold

(8 Wo.)UK
US45
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. März 1989
Verkäufe: + 1.300.000
1993 Songs of Faith and Devotion Live DE50
(8 Wo.)DE
CH47
(3 Wo.)CH
US193
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1993
2014 Live in Berlin DE2
(12 Wo.)DE
AT13
(1 Wo.)AT
CH13
(3 Wo.)CH
UK64
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. November 2014
2020 Spirits in the Forest DE1
(9 Wo.)DE
AT4
(3 Wo.)AT
CH6
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. Juni 2020

Weitere Livealben

  • 2006: Touring the Angel: Live in Milan (DE: Gold)

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1984 People Are People US71
Gold

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1984
nur in Nordamerika, Argentinien & Japan veröffentlicht
Verkäufe: + 500.000
1985 The Singles 81>85 DE9
Gold

(38 Wo.)DE
CH14
(8 Wo.)CH
UK6
Gold

(26 Wo.)UK
US114
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1985
in US erst 1999 platziert
Verkäufe: + 350.000
Catching Up with Depeche Mode US113
Platin

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 1985
nur in Nordamerika veröffentlicht
Verkäufe: + 1.000.000
1998 The Singles 86>98 DE1
Platin

(24 Wo.)DE
AT2
(9 Wo.)AT
CH3
Gold

(15 Wo.)CH
UK5
Gold

(12 Wo.)UK
US38
Platin

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 1998
Verkäufe: + 2.135.000
2001 The Singles 81>98 DE83
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung:
2004 Remixes 81–04 DE2
Platin

(21 Wo.)DE
AT38
(12 Wo.)AT
CH7
(17 Wo.)CH
UK24
Gold

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2004
Verkäufe: + 560.000
2006 The Best of, Volume 1 DE1
×7
Siebenfachgold

(79 Wo.)DE
AT9
(17 Wo.)AT
CH3
Gold

(32 Wo.)CH
UK18
Platin

(21 Wo.)UK
US148
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. November 2006
Verkäufe: + 1.374.000
2011 Remixes 2: 81–11 DE3
(10 Wo.)DE
AT11
(3 Wo.)AT
CH6
(9 Wo.)CH
UK24
(1 Wo.)UK
US105
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2011
2018 Speak & Spell – The 12″ Singles DE10
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 31. August 2018
A Broken Frame – The 12″ Singles DE11
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 31. August 2018
Some Great Reward – The 12″ Singles DE49
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2018
Construction Time Again – The 12″ Singles DE55
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2018
2019 Music for the Masses – The 12″ Singles DE20
(1 Wo.)DE
CH60
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 31. Mai 2019
Black Celebration – The 12″ Singles DE22
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 31. Mai 2019
2020 Mode DE10
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 24. Januar 2020
Live Spirits Soundtrack DE23
(3 Wo.)DE
AT62
(1 Wo.)AT
CH14
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. Juni 2020
Violator – The 12″ Singles DE9
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2020
Songs of Faith and Devotion – The 12″ Singles DE16
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2020
2021 Ultra – The 12″ Singles DE5
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 10. September 2021
2022 Exciter – The 12″ Singles DE11
(1 Wo.)DE
CH33
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2022
Playing the Angel – The 12″ Singles DE16
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 11. November 2022
2023 Sounds of the Universe – The 12″ Singles DE8
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 4. August 2023
Delta Machine – The 12″ Singles DE12
( Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2023DE
CH53
( Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2023CH
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2023

Weitere Kompilationen

Tributealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1998 For the Masses DE11
(10 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 4. August 1998

Weitere Tributealben

  • 1991: I Sometimes Wish I Was Famous – A Swedish Tribute to Depeche Mode
  • 1998: Coming Back To You – The Lost Songs – Tribute to Depeche Mode
  • 2001: Sweetest Temptation – A Tribute to Depeche Mode
  • 2005: Sylvain Chauveau & Ensemble Nocturne: Down to the Bone. An Acoustic Tribute to Depeche Mode
  • 2009: The Ultimate Depeche Mode Tribute (2CD)
  • 2009: Synthesizer Tribute to Depeche Mode
  • 2009: Alfa Matric Re:Covered – A Tribute to Depeche Mode
  • 2010: Trancemode Express 1.01 – A Tribute to Depeche Mode
  • 2010: Trancemode Express 2.01 – A Tribute to Depeche Mode
  • 2010: Vitamin String Quartett – Tribute to Depeche Mode
  • 2013: 20 Years Songs of Faith and Devotion – A Tribute (Beilage zum Sonic Seducer, April 2013)
  • 2016: 30 Years Black Celebration (Beilage zum Sonic Seducer, Juni 2016)

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen []: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[]: in beiden Charts platziert
 DE  AT  CH  UK  US
1981 Dreaming of Me
Speak & Spell
DE45a
(1 Wo.)DE
UK57
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Februar 1981
New Life
Speak & Spell
UK11
(15 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Juni 1981
Just Can’t Get Enough
Speak & Spell
DE
Gold
DE
UK8
Platin

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. September 1981
1982 See You
A Broken Frame
DE44
(7 Wo.)DE
UK6
Silber

(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Januar 1982
The Meaning of Love
A Broken Frame
DE64
(4 Wo.)DE
UK12
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. April 1982
Leave in Silence
A Broken Frame
DE58
(5 Wo.)DE
UK18
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. August 1982
1983 Get the Balance Right!
Construction Time Again
DE38
(10 Wo.)DE
UK13
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Januar 1983
Everything Counts
Construction Time Again
DE23
(17 Wo.)DE
CH8
(7 Wo.)CH
UK6
Silber

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Juli 1983
Love, in Itself
Construction Time Again
DE28
(14 Wo.)DE
UK21
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. September 1983
1984 People Are People
Some Great Reward
DE1
(19 Wo.)DE
AT6
(2 Mt.)AT
CH4
(13 Wo.)CH
UK4
Silber

(11 Wo.)UK
US13
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. März 1984
Master and Servant
Some Great Reward
DE2
(17 Wo.)DE
CH8
(9 Wo.)CH
UK9
(9 Wo.)UK
US87
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. August 1984
Blasphemous Rumours / Somebody
Some Great Reward
DE22
(11 Wo.)DE
CH19
(7 Wo.)CH
UK16
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1984
1985 Shake the Disease
The Singles 81>85
DE4
(21 Wo.)DE
CH6
(12 Wo.)CH
UK18
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. April 1985
It’s Called a Heart
The Singles 81>85
DE8
(12 Wo.)DE
CH7
(7 Wo.)CH
UK18
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. September 1985
1986 Stripped
Black Celebration
DE4
(14 Wo.)DE
CH8
(10 Wo.)CH
UK15
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Februar 1986
A Question of Lust
Black Celebration
DE8
(17 Wo.)DE
CH12
(7 Wo.)CH
UK28
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. April 1986
A Question of Time
Black Celebration
DE4
(13 Wo.)DE
CH9
(7 Wo.)CH
UK17
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. August 1986
1987 Strangelove
Music for the Masses
DE2
(15 Wo.)DE
AT29
(½ Mt.)AT
CH3
(13 Wo.)CH
UK16
(5 Wo.)UK
US50
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 1987
Never Let Me Down Again
Music for the Masses
DE2
(14 Wo.)DE
AT29
(1 Mt.)AT
CH7
(13 Wo.)CH
UK22
(4 Wo.)UK
US63
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. August 1987
Behind the Wheel
Music for the Masses
DE6
(17 Wo.)DE
CH6
(7 Wo.)CH
UK21
(5 Wo.)UK
US61
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Dezember 1987
1988 Little 15
Music for the Masses
DE16
(14 Wo.)DE
AT25
(½ Mt.)AT
CH18
(8 Wo.)CH
UK60
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Mai 1988
1989 Everything Counts (Live)
101
DE12
(14 Wo.)DE
AT26
(1 Mt.)AT
CH18
(7 Wo.)CH
UK22
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1989
Personal Jesus
Violator
DE5
(27 Wo.)DE
CH5
(15 Wo.)CH
UK13
Gold

(9 Wo.)UK
US28
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 1989
1990 Enjoy the Silence
Violator
DE2
Platin

(31 Wo.)DE
AT13
(17 Wo.)AT
CH2
(17 Wo.)CH
UK6
Platin

(9 Wo.)UK
US8
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Februar 1990
Policy of Truth
Violator
DE7
(16 Wo.)DE
CH12
(9 Wo.)CH
UK16
(6 Wo.)UK
US15
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Mai 1990
World in My Eyes
Violator
DE7
(19 Wo.)DE
CH5
(9 Wo.)CH
UK17
(6 Wo.)UK
US52
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. September 1990
1993 I Feel You
Songs of Faith and Devotion
DE4
(17 Wo.)DE
AT7
(10 Wo.)AT
CH4
(12 Wo.)CH
UK8
(7 Wo.)UK
US37
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Februar 1993
Walking in My Shoes
Songs of Faith and Devotion
DE14
(12 Wo.)DE
AT29
(1 Wo.)AT
CH26
(7 Wo.)CH
UK14
(4 Wo.)UK
US69
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. April 1993
Condemnation
Songs of Faith and Devotion
DE23
(9 Wo.)DE
CH38
(1 Wo.)CH
UK9
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. September 1993
1994 In Your Room
Songs of Faith and Devotion
DE24
(7 Wo.)DE
CH14
(6 Wo.)CH
UK8
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Januar 1994
1997 Barrel of a Gun
Ultra
DE3
(9 Wo.)DE
AT15
(5 Wo.)AT
CH30
(6 Wo.)CH
UK4
(10 Wo.)UK
US47
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Februar 1997
It’s No Good
Ultra
DE5
(13 Wo.)DE
AT28
(7 Wo.)AT
CH30
(10 Wo.)CH
UK5
(7 Wo.)UK
US38
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. März 1997
Home
Ultra
DE11
(9 Wo.)DE
CH47
(1 Wo.)CH
UK23
(6 Wo.)UK
US88
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1997
Useless
Ultra
DE16
(5 Wo.)DE
UK28
(2 Wo.)UK[US: ]
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1997
1998 Only When I Lose Myself
The Singles 86>98
DE2
(10 Wo.)DE
AT10
(7 Wo.)AT
CH16
(8 Wo.)CH
UK17
(4 Wo.)UK
US61
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. September 1998
2001 Dream On
Exciter
DE1
(8 Wo.)DE
AT9
(10 Wo.)AT
CH13
(15 Wo.)CH
UK6
(9 Wo.)UK
US85
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. April 2001
I Feel Loved
Exciter
DE9
(8 Wo.)DE
AT44
(4 Wo.)AT
CH64
(9 Wo.)CH
UK12
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Juli 2001
Freelove
Exciter
DE8
(9 Wo.)DE
AT61
(4 Wo.)AT
CH67
(11 Wo.)CH
UK19
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. November 2001
2002 Goodnight Lovers
Exciter
DE15
(5 Wo.)DE
CH69
(2 Wo.)CH
UKbUK
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2002
2004 Enjoy the Silence 04
Remixes 81–04
DE5
(19 Wo.)DE
AT48
(20 Wo.)AT
CH44
(17 Wo.)CH
UK7
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. September 2004
2005 Precious
Playing the Angel
DE2
Gold

(25 Wo.)DE
AT9
(21 Wo.)AT
CH12
(24 Wo.)CH
UK4
(6 Wo.)UK
US71
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. September 2005
A Pain That I’m Used To
Playing the Angel
DE11
(11 Wo.)DE
AT24
(5 Wo.)AT
CH23
(14 Wo.)CH
UK15
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2005
2006 Suffer Well
Playing the Angel
DE13
(9 Wo.)DE
AT67
(1 Wo.)AT
CH66
(6 Wo.)CH
UK12
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. März 2006
John the Revelator / Lilian
Playing the Angel
DE16
(9 Wo.)DE
CH70
(3 Wo.)CH
UK18
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2006
Martyr
The Best of, Volume 1
DE2
(13 Wo.)DE
AT31
(4 Wo.)AT
CH17
(6 Wo.)CH
UK13
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2006
2009 Wrong
Sounds of the Universe
DE2
Gold

(15 Wo.)DE
AT12
(9 Wo.)AT
CH16
(13 Wo.)CH
UK24
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2009
Peace
Sounds of the Universe
DE25
(7 Wo.)DE
AT72
(1 Wo.)AT
CH53
(1 Wo.)CH
UK57
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2009
Fragile Tension / Hole to Feed
Sounds of the Universe
DE39
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2009
2011 Personal Jesus 2011
Remixes 2: 81–11
DEcDE AT73
(1 Wo.)AT
CH73
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2011
2013 Heaven
Delta Machine
DE2
(10 Wo.)DE
AT22
(4 Wo.)AT
CH18
(6 Wo.)CH
UK60
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2013
Soothe My Soul
Delta Machine
DE22
(5 Wo.)DE
UK88
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2013
Should Be Higher
Delta Machine
DE19
(2 Wo.)DE
AT60
(1 Wo.)AT
CH61
(1 Wo.)CH
UK81
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2013
2017 Where’s the Revolution
Spirit
DE29
(3 Wo.)DE
CH57
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 3. Februar 2017
2023 Ghosts Again
Memento Mori
DE28
(2 Wo.)DE
CH79
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2023
Wagging Tongue
Memento Mori
DEdDE
Erstveröffentlichung: 7. Juli 2023
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2004 Something to Do
Some Great Reward
UK75
(1 Wo.)UK
Charteinstieg: 4. Dezember 2004
Halo (Goldfrapp Remix)
Remixes 81–04
UK78
(1 Wo.)UK
Charteinstieg: 4. Dezember 2004
2013 All That’s Mine
Delta Machine
DE86
(1 Wo.)DE
Charteinstieg: 15. Februar 2013
a 
Dreaming of Me erreichte infolge einer Fan-Aktion anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Veröffentlichung am 4. März 2011 erstmals die deutschen Single-Charts.
b 
Goodnight Lovers war in Großbritannien zum Veröffentlichungszeitpunkt nicht chartberechtigt, da zu diesem Zeitpunkt keine Singles mit mehr als drei Musikstücken gewertet wurden
c 
Personal Jesus 2011 wurde in Deutschland als Wiederveröffentlichung von Personal Jesus gewertet und mit dessen Chartverlauf zusammengerechnet.
d 
Wagging Tongue konnte sich nicht in den offiziellen deutschen Singlecharts platzieren, erreichte jedoch Rang 20 der Single-Trend-Charts (31. März 2023).

Weitere Singles

  • 2017: Going Backwards
  • 2017: Cover Me

Videoalben und Musikvideos

Videoalben

Alle Chartplatzierungen in Deutschland beziehen sich auf die deutschen Albumcharts. Alle anderen Chartplatzierungen beziehen sich, wenn nicht angegeben, auf die Musik-DVD-Charts der jeweiligen Länder.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1985 The World We Live In and Live in Hamburg US?
(1 Wo.)US
Live-Konzert, VHS
Some Great Videos US
Gold
US
Video-Kompilation, VHS
1988 Strange US?
Gold

(7 Wo.)US
Video-Kompilation, VHS
1989 101 DE32
Gold

(3 Wo.)DE
AT1
( Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigAT
UK1
(21 Wo.)UK
US
Platin
US
Dokumentarfilm, VHS/DVD
in Deutschland erst 2003 platziert
in UK erst 2021 platziert
1990 Strange Too US?
Platin

(13 Wo.)US
Video-Kompilation, VHS
1993 Devotional DE25
Gold

(5 Wo.)DE
US?
(17 Wo.)US
Live-Konzert, VHS/DVD
in Deutschland erst 2004 platziert
1998 The Videos 86>98+ DE81
Platin

(2 Wo.)DE
US?
Gold

(21 Wo.)US
Video-Kompilation, DVD/VHS
in Deutschland erst 2002 platziert
2002 One Night in Paris DE54
Platin

(8 Wo.)DE
US2
Gold

(9 Wo.)US
Live-Konzert, DVD/VHS
2006 Touring the Angel: Live in Milan DE2
×2
Doppelplatin

(13 Wo.)DE
CH54f
(2 Wo.)CH
US?
(5 Wo.)US
Live-Konzert, DVD+CD
The Best of, Volume 1 US?
(1 Wo.)US
Video-Kompilation, DVD
2010 Tour of the Universe: Barcelona DE1
Platin

(17 Wo.)DE
CH1
(21 Wo.)CH
US?
(1 Wo.)US
Live-Konzert, DVD/CD/Blu-ray Disc
2016 Video Singles Collection DE6
(5 Wo.)DE
CH1
(2 Wo.)CH
UK4
(8 Wo.)UK
US3
(9 Wo.)US
Video-Kompilation, DVD
2020 Spirits in the Forest UK1
(26 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Mai 2020
f 
Chartplatzierung in den Albumcharts

Weitere Videoalben

  • 2014: Live in Berlin (Live-Konzert, DVD/CD/Blu-ray Disc)

Musikvideos

Jahr Titel Regie
1981 Just Can’t Get Enough Clive Richardson
1982 See You Julien Temple
The Meaning of Love
Leave in Silence
1983 Get the Balance Right! Kevin Hewitt
Everything Counts Clive Richardson
Love, in Itself
1984 People Are People (7"-Version)
People Are People (12"-Version)
Master and Servant
Blasphemous Rumours
Somebody
1985 Shake the Disease Peter Care
It’s Called a Heart
1986 Stripped
But Not Tonight (Version 1) Tamra Davis
But Not Tonight (Version 2)
A Question of Lust Clive Richardson
A Question of Time Anton Corbijn
1987 Strangelove
Strangelove (Zensierte Version)
Never Let Me Down Again (7"-Version)
Never Let Me Down Again (12"-Version)
Behind the Wheel
Behind the Wheel (Remix)
Pimpf
1988 Little 15 Martyn Atkins
Strangelove ’88
1989 Everything Counts (Live) D. A. Pennebaker
Personal Jesus Anton Corbijn
Personal Jesus (Zensierte Version)
1990 Enjoy the Silence
Policy of Truth
World in My Eyes (Version 1)
World in My Eyes (Version 2)
Halo
Clean
1993 I Feel You
Walking in My Shoes
Walking in My Shoes (Zensierte Version)
Condemnation (Paris Mix)
Condemnation (Live)
Personal Jesus (Live)
Enjoy the Silence (Live)
Halo (Live version)
One Caress Kevin Kerslake
1994 In Your Room Anton Corbijn
1997 Barrel of a Gun
It’s No Good
Home Steven Green
Useless Anton Corbijn
1998 Only When I Lose Myself Brian Griffin
2001 Dream On Stéphane Sednaoui
I Feel Loved John Hillcoat
I Feel Loved (Dan-O-Rama Remix)
I Feel Loved (Dan-O-Rama Remix Edit)
I Feel Loved (Live) Anton Corbijn
Freelove John Hillcoat
Freelove (Live) Anton Corbijn
2002 Goodnight Lovers John Hillcoat
2004 Enjoy the Silence ’04 Uwe Flade
2005 Precious
A Pain That I’m Used To
2006 Suffer Well Anton Corbijn
John the Revelator Blue Leach
Martyr Robert Chandler
2009 Wrong Patrick Daughters
Peace Jonas & François
Hole to Feed Eric Wareheim
Fragile Tension Barney Steel & Robert Chandler
2011 Personal Jesus 2011 Andrew Faber
2013 Heaven Timothy Saccenti
Soothe My Soul Warren Fu
Should Be Higher Anton Corbijn
2017 Where’s the Revolution Anton Corbijn
Going Backwards Timothy Saccenti
Cover Me Anton Corbijn
2023 Ghosts Again Anton Corbijn

Boxsets

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2004 DM BX4 DE84g
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 29. März 2004
Kompilationen-Boxset, enthält die Singles 19 bis 24
DM BX5 DE85g
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 29. März 2004
Kompilationen-Boxset, enthält die Singles 25 bis 30
DM BX6 DE88g
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 29. März 2004
Kompilationen-Boxset, enthält die Singles 31 bis 36
g 
Die Chartplatzierung der Boxsets erfolgte in Deutschland in den Singlecharts.

Weitere Boxsets

  • 1991: DM BX1 (Kompilations-Boxset, enthält die Singles 1 bis 6)
  • 1991: DM BX2 (Kompilations-Boxset, enthält die Singles 7 bis 12)
  • 1991: DM BX3 (Kompilations-Boxset, enthält die Singles 13 bis 18)

Statistik

Chartauswertung

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE12DE AT6AT CH7CH UK2UK US1US
Top-10-Alben DE29DE AT12AT CH17CH UK18UK US8US
Alben in den Charts DE48DE AT20AT CH26CH UK22UK US20US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DE2DE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Singles DE26DE AT5AT CH14CH UK14UK US1US
Singles in den Charts DE55DE AT24AT CH43CH UK51UK US17US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE AT1AT CH2CH UK2UK USUS
Top-10-Videoalben DEDE AT1AT CH2CH UK3UK US2US
Videoalben in den Charts DEDE AT1AT CH3CH UK3UK US2US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S   Gold2   Platin3 74.000 capif.org.ar (Memento vom 20. August 2011 im Internet Archive) AR2 (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
 Belgien (BRMA) 0! S   Gold2   Platin3 180.000 ultratop.be
 Dänemark (IFPI) 0! S   Gold5   Platin4 290.000 ifpi.dk hitlisten.nu
 Deutschland (BVMI) 0! S  19× Gold19  18× Platin18 7.350.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S 0! G   Platin5 (5.000.000) ifpi.org (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI) 0! S   Gold3 0! P 52.477 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) 0! S  16× Gold16  15× Platin15 2.517.500 infodisc.fr snepmusique.com
 Griechenland (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 7.500 Einzelnachweise
 Irland (IRMA) 0! S  Gold1 0! P 7.500 irishcharts.ie
 Italien (FIMI) 0! S   Gold6   Platin8 810.000 fimi.it
 Kanada (MC) 0! S   Gold2   Platin5 600.000 musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON) 0! S   Gold3 0! P 100.000 amprofon.com.mx
 Niederlande (NVPI) 0! S  Gold1 0! P 40.000 nvpi.nl
 Österreich (IFPI) 0! S   Gold6 0! P 102.500 ifpi.at
 Polen (ZPAV) 0! S   Gold5  11× Platin11 290.000 olis.pl
 Portugal (AFP) 0! S   Gold7 0! P 50.000 Einzelnachweise
 Russland (NFPF) 0! S 0! G   Platin5 100.000 2m-online.ru
 Schweden (IFPI) 0! S  11× Gold11 0! P 380.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S   Gold8   Platin3 248.000 hitparade.ch
 Spanien (Promusicae) 0! S  10× Gold10   Platin3 535.000 promusicae.es ES2 ES3 ES4
 Ungarn (MAHASZ) 0! S   Gold3   Platin5 39.000 slagerlistak.hu
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  12× Gold12  10× Platin10 12.400.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)   Silber9  13× Gold13   Platin3 4.060.000 bpi.co.uk
Insgesamt   Silber9  136× Gold136  101× Platin101

Quellen

  1. Depeche Mode: The Best of Volume 1 Press Release. Mute Records, abgerufen am 17. Januar 2012.
  2. 37. Grammy Awards – 1995. RockOnTheNet.com, abgerufen am 17. Januar 2012.
  3. The Color Collection | TCC. In: dm-intercord-sammler.de. Abgerufen am 28. September 2022.
  4. https://www.discogs.com/de/release/27178860-Depeche-Mode-Live-In-Berlin-A-Film-By-Anton-Corbijn
  5. Matt Houghton: Remixing Depeche Mode In Surround. In: soundonsound.com. November 2007, abgerufen am 12. August 2019 (englisch).
  6. Pressemitteilung von media control zum erstmaligen Charteinstieg von Dreaming of Me
  7. Offizielle Single Trending Charts. In: mtv.de. GfK Entertainment, 31. März 2023, abgerufen am 31. März 2023.
  8. Chartquellen Videoalben: US
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