Film | |
Originaltitel | Der Sohn der weißen Berge |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1930 |
Länge | 70 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Mario Bonnard, Luis Trenker |
Drehbuch | Mario Bonnard, Nunzio Malasomma, Luis Trenker und Walter Schmidkunz |
Produktion | Alberto Giacalone |
Musik | Giuseppe Becce |
Kamera | Franz Planer, Albert Benitz und Kurt Neubert |
Besetzung | |
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Der Sohn der weißen Berge ist ein deutscher Spielfilm von Luis Trenker aus dem Jahr 1930.
Handlung
Den drei deutschen Skisportlern Turri, Koste und Morel fällt beim Training für die Europameisterschaften im Skilaufen in Zermatt am Matterhorn die französische Skifahrerin Mary Dulac im Schnee vor die Füße. Die Tochter verbringt mit ihrem wohlhabenden Vater den Winterurlaub in den Bergen und lädt ihre neuen Bekanntschaften abends zum Tanz in ihrem vornehmen Hotel ein – sehr zum Missfallen ihres Verehrers Gregor Milacz. Mary bucht Turri für den nächsten Tag zu einer Bergtour zusammen mit Gregor. Turri würde allerdings lieber trainieren, da bereits in fünf Tagen die Wettbewerbe anstehen. Aber Milac bestellt in auch für den nächsten Tag zu einer weiteren Bergtour; diesmal bei unsicherem Wetter auf das Breithorn und ohne Mary.
Kritiken
„Die romantischen Bergaufnahmen der Alpen entschädigen für die etwas naive Handlung.“
Weblinks
- Der Sohn der weißen Berge in der Internet Movie Database (englisch)
- Der Sohn der weißen Berge bei filmportal.de
Einzelnachweise
- 1 2 Der Sohn der weißen Berge. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 8. Dezember 2018.