Dorp-Tunnel Dorper Tunnel | ||
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Das östliche Portal nach der Stilllegung (2012) | ||
Nutzung | Rad- und Fußverkehrstunnel | |
Verkehrsverbindung | Wuppertaler Nordbahn | |
Ort | Wuppertal (Wohnquartier Beek) | |
Länge | 488 m | |
Anzahl der Röhren | 1 | |
Bau | ||
Bauherr | Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft | |
Betrieb | ||
Freigabe | 1879 | |
Lage | ||
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Koordinaten | ||
westliches Portal | 51° 15′ 40,5″ N, 7° 6′ 50,4″ O | |
östliches Portal | 51° 15′ 43,6″ N, 7° 7′ 14,9″ O |
Der Dorper Tunnel bzw. Dorp-Tunnel ist ein 488 m langer, ehemaliger Eisenbahntunnel im Stadtgebiet von Wuppertal. Er befindet sich auf der 1879 eröffneten und inzwischen stillgelegten Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd, im Stadtgebiet „Wuppertaler Nordbahn“ genannt, zwischen dem ehemaligen Haltepunkt Dorp und dem Ottenbrucher Bahnhof und wird von der Bundesautobahn 46 überquert. Der Tunnel ist über den kompletten Streckenverlauf gekrümmt.
Der Tunnel wird gelegentlich im Sommer für Vorführungen von Kinofilmen genutzt. Ein Rad- und Fußweg durch den Tunnel ist seit September 2014 als Teil der Nordbahntrasse freigegeben und mit LED-Beleuchtung bei Tag und Nacht nutzbar.
Galerie
- Infotafel mit einem Foto des Tunnels von Carl Bellingrodt um 1930
- Das westliche Portal nach der Stilllegung
- Das westliche Portal mit Blick ins Innere
- Im Tunnel (2017)
Weblinks
Commons: Dorp-Tunnel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Fotos u. a. vom Dorper Tunnel (Memento vom 20. Januar 2011 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- ↑ Strecke 2423: Dorp-Tunnel. eisenbahn-tunnelportale.de, 22. August 2009, abgerufen am 27. Oktober 2010 (hochaufgelöste Bilder von 1996 bis 2007).
- ↑ Trassenflimmern – Premiere im Dorper Tunnel 22./23. September 2007
- ↑ Tunnel Dorp ist ab Freitag geöffnet. In: Westdeutsche Zeitung. 24. September 2014, abgerufen am 1. Juni 2021.
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