Film
Deutscher Titel Frau ohne Gewissen
Originaltitel Double Indemnity
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1944
Länge 107 Minuten
Altersfreigabe
Produktions-
unternehmen
Paramount Pictures
Stab
Regie Billy Wilder
Drehbuch Billy Wilder,
Raymond Chandler
Produktion Joseph Sistrom
Musik Johnny Mercer,
Miklós Rózsa,
Victor Schertzinger
Kamera John F. Seitz
Schnitt Doane Harrison
Besetzung
Synchronisation

Frau ohne Gewissen ist ein US-amerikanischer Film-Noir unter Regie von Billy Wilder, der auch gemeinsam mit Raymond Chandler das Drehbuch verfasste. Der Film basiert auf dem Roman Doppelte Abfindung (Double Indemnity) von James M. Cain aus dem Jahre 1935. Er wurde am 3. Juli 1944 in Baltimore uraufgeführt.

Handlung

Der Versicherungsvertreter Walter Neff schleppt sich in sein Büro, um dort ein Geständnis mit einem Diktierphonographen aufzuzeichnen. Er erzählt die Geschichte eines Versicherungsbetrugs, in den er selbst als Mörder verwickelt ist:

Eines Tages besucht Neff das Haus von Mr. Dietrichson, damit dieser eine Autoversicherungspolice verlängert. Doch nur seine Frau Phyllis ist anwesend. Neff fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Bei einem zweiten Treffen – ihr Mann ist wieder nicht da – fragt sie ihn, ob sie eine Unfallversicherung für ihren Mann abschließen könne, ohne dass dieser davon erfahre. Neff ahnt bereits, dass Mrs. Dietrichson Pläne haben könnte, ihren Mann zu beseitigen, und sagt ihr offen, dass er dafür nicht zu gewinnen sei. Später besucht sie ihn zu Hause und Neff erklärt sich bereit, ihr bei dem Mord zu helfen. Er hat die Idee, einen Zugunfall zu inszenieren, da die Versicherung in einem solchen Fall die doppelte Summe, nämlich 100.000 Dollar, zahlen würde.

Um den Vertrag unbemerkt abschließen zu können, legt Neff Mr. Dietrichson zunächst die Autoversicherungspolice und kurz danach eine angebliche Kopie vor. Mr. Dietrichson unterschreibt beide, ohne zu wissen, dass es sich bei der Kopie tatsächlich um seine Unfallversicherung handelt. Bei dieser Gelegenheit lernt Neff auch die Stieftochter von Phyllis, Lola Dietrichson, kennen und fährt sie anschließend in die Stadt, wo sie sich heimlich mit ihrem Freund Nino trifft.

Um die weitere Planung des Mordes geheim zu halten, treffen Neff und Phyllis sich ausschließlich im Lebensmittelladen und telefonieren nur über Telefonzellen. Unerwarteterweise bricht sich Mr. Dietrichson das Bein, als Phyllis bereits eine Zugreise für ihn gebucht hat. Am Tag der Abreise verschafft Neff sich zunächst ein Alibi und versteckt sich dann im Auto von Phyllis. Das Ehepaar Dietrichson steigt ein, und kurz vor dem Ziel gibt Phyllis ein Hupzeichen, woraufhin Neff ihrem Mann von hinten das Genick bricht. Neff gibt sich anschließend als Dietrichson aus, steigt in den Zug und begibt sich auf die hintere Plattform. Dort sitzt ein Mann namens Jackson, der das Gespräch mit Neff sucht, doch Neff wimmelt ihn ab. In einem unbemerkten Moment springt er vom Zug. Dort wartet Phyllis bereits auf ihn und sie legen die Leiche von Mr. Dietrichson auf die Schienen.

Nach Bekanntwerden des Falls wird Neffs Kollege und Freund Barton Keyes mit der Untersuchung der näheren Umstände beauftragt. Der Versicherungsdetektiv ist zunächst felsenfest davon überzeugt, dass es sich um einen Unfall handele, während Norton, der Chef der Gesellschaft, Selbstmord vermutet. Neff fühlt sich sicher, bis Keyes auf einmal eine neue Vermutung hat: Mord. Eines Tages erscheint Lola in Neffs Büro und erzählt ihm, dass Phyllis ihre leibliche Mutter umgebracht habe, um Mr. Dietrichson heiraten zu können. Als Keyes an einem anderen Tag Neff in sein Büro bittet, wird dieser mit einem neuen Problem konfrontiert: Der Mann Jackson, der ihn auf der Plattform des Zuges gesehen hatte, will aussagen. Er ist sich sicher, dass die Person im Zug jünger war als Mr. Dietrichson, aber er erkennt Neff nicht wieder. Bei einem geheimen Treffen erklärt Neff Phyllis den Ernst der Lage, außerdem konfrontiert er sie mit den Anschuldigungen ihrer Stieftochter. In der folgenden Zeit trifft sich Neff auch öfter mit Lola, dabei erzählt sie ihm, dass Nino sie mit Phyllis betrüge. Gleichzeitig ist Nino auch der Hauptverdächtige in den Augen der Ermittler, da er Phyllis täglich besucht haben soll. Langsam keimt in Neff der Wunsch, Phyllis loszuwerden.

Bei einem letzten Besuch, den er Phyllis zu Hause abstattet, will er sie umbringen. Doch auch sie hat einen Plan: Sie will zuerst Neff und dann ihre Stieftochter töten, um so Alleinerbin ihres toten Ehemanns zu werden. Sie schießt zuerst auf Neff, trifft ihn aber nicht tödlich. Plötzlich wirft sie sich ihm in die Arme, als würde sie ihn trotz allem lieben. Neff erschießt sie jedoch kaltblütig.

Am Ende des Geständnisses tritt Keyes ins Büro. Neff, der sein Schicksal nicht wahrhaben will, versucht die Flucht zu ergreifen, schafft es mit seiner Schussverletzung jedoch nur bis zur Tür und bricht zusammen. Sein Partner Keyes zündet ihm eine Zigarette an.

Rezeption

Eine zu sämtlichen Schandtaten bereite Femme fatale sowie ein zum Mordkomplizen mutierender Durchschnittstyp – derartige Rollen waren im damaligen Mainstreamkino Hollywoods mehr als ungewöhnlich. Eine besondere Stellung besitzt diese Charakterprägung der Hauptfiguren darüber hinaus auch im Zusammenhang mit der Stilrichtung der Filmgeschichte, die später als Film noir bezeichnet worden ist, da die Protagonisten samt und sonders unmoralisch handeln, das Publikum aber trotzdem eine gewisse Sympathie für sie aufbringen kann. Insofern gilt Frau ohne Gewissen heute als herausragendes Exemplar des Film noir. Wesentlich dazu beigetragen hat Barbara Stanwyck, deren Verkörperung einer mit krimineller Energie und beträchtlichen manipulativen Fähigkeiten ausgerüsteten Verführerin das Rollenschema der Femme fatale entscheidend geprägt hat.

Hintergrund

Der Roman Double Indemnity von James M. Cain erschien im Jahre 1935 und basierte auf einem wahren Fall, der sich 1927 ereignet hatte: Ruth Snyder überredete ihren Liebhaber Judd Gray, ihren Ehemann zu ermorden und es wie einen Unfall aussehen zu lassen, um dann eine doppelte Versicherungssumme einzustreichen. Das Mörderpaar wurde jedoch schon kurz nach der Tat überführt und ein Jahr später auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet. Der Buch- und Filmtitel Double Indemnity bezeichnet im englischsprachigen Raum die beim Unfalltod doppelt ausgezahlte Versicherungssumme.

Paramount Pictures kaufte die Verfilmungsrechte für 15.000 US-Dollar, obwohl das Hays Office dem Material kritisch gegenüberstand und die detaillierte Schilderung einer Mordtat als gefährdend für junge Menschen ansah. Die Regie übernahm der gebürtige Österreicher Billy Wilder, der erst zwei Jahre zuvor seinen ersten Hollywood-Film, Der Major und das Mädchen, gedreht hatte. Der Erfolg von Frau ohne Gewissen sollte ihm einen weiteren Karriereschub bringen. Die schwierige Aufgabe für Wilder war es, die Handlung so umzuschreiben, dass sie den Zensurregeln des Hays Codes entsprach, aber dennoch überzeugend und spannend blieb. Ursprünglich war ein Schluss geplant gewesen, um das Hays Office zufriedenzustellen, in dem Neff zunächst festgenommen und anschließend in der Gaskammer hingerichtet wird. Wilder entschied sich jedoch später für einen anderen Ausgang der Handlung, der nach seiner Auffassung besser zu den Charakterzeichnungen der Hauptfiguren passt.

Wilder schrieb üblicherweise seine Drehbücher gemeinsam mit Charles Brackett, doch der stieg aus dem Projekt aus, weil er es für zu „schmutzig“ hielt. Raymond Chandler, einer von Amerikas führenden Kriminalautoren und Schöpfer des Detektives Philip Marlowe, wurde daher als Wilders Drehbuchpartner verpflichtet und arbeitete für Frau ohne Gewissen erstmals an einem Drehbuch mit. Hierfür war er insbesondere wegen seiner Fähigkeit engagiert worden, Dialogpassagen für hartgesottene Charaktere zu liefern. Zuvor hatte er dies bereits mit seinem Romanerfolg The Big Sleep (als Tote schlafen fest im Jahr 1946 verfilmt) unter Beweis gestellt. Die Zusammenarbeit zwischen Wilder und Chandler am Drehbuch war allerdings von Konflikten geprägt und Chandler drohte mehrmals, aus dem Projekt auszusteigen. Raymond Chandler ist im Film auch in einem Cameo-Auftritt zu sehen: Als Mann, der vor dem Büro von Keyes ein Buch liest.

Das Filmbudget lag mit 980.000 US-Dollar relativ hoch, und gleich drei große Hollywood-Stars wurden für die Hauptrollen verpflichtet. Nachdem Wilder zunächst Alan Ladd oder George Raft für die Rolle des Walter besetzen wollte, kam er letztlich auf Fred MacMurray. Der hatte jedoch zuvor nur leichtere Komödienrollen gespielt und war überrascht, dass Wilder ihn in einem solch untypischen und düsteren Part besetzen wollte. Frau ohne Gewissen wurde für MacMurray der Durchbruch als dramatischer Schauspieler. Auch für Barbara Stanwyck war es ein ungewöhnlicher Gedanke, eine Mörderin zu spielen, obwohl sie bereits zuvor einige Kriminelle gespielt hatte. Edward G. Robinson wollte zunächst seine Rolle als Keyes ablehnen, da er hier nur die drittgrößte Rolle spielen sollte und es als einen Schritt rückwärts sah, da er zuvor meist an erster Stelle im Vorspann stand. Robinson stimmte zu, nachdem ihm auffiel, dass er mit über 50 Jahren nun eher Charakterrollen spielen musste; zudem versicherte Wilder ihm, dass er dasselbe Gehalt wie Stanwyck und MacMurray für weniger Drehtage bekommen sollte. Für Jean Heather als Lola und Byron Barr als Nino Zachetti bildete Frau ohne Gewissen das Filmdebüt; für Tom Powers als Mr. Dietrichson den ersten Film seit dem Jahre 1917.

Billy Wilder hatte die Idee der blonden Perücke, die Stanwyck den Film über trägt. Mit dieser offensichtlich falsch wirkenden Perücke wollte er die Falschheit von Phyllis' Charakter auch in ihrem Äußeren verdeutlichen. Im Verlauf der Dreharbeiten wurde Wilder mit der blonden Perücke aber zunehmend unzufrieden. Da bereits etliche Szenen gedreht waren, war es zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits zu spät für eine Änderung der Haartracht.

Das Originalhaus aus dem Film steht weitgehend unverändert noch heute. Es befindet sich am Quebec Drive 6301 in den Hollywood Hills.

Kritiken

Frau ohne Gewissen war bei seiner Veröffentlichung sowohl bei Kritikern als auch an den Kinokassen ein Erfolg. Er gilt heute in der Filmkritik als Meisterwerk und als einer der standardsetzenden Filme des Film noir.

„Psychologisches Kriminaldrama mit exakter Menschenzeichnung und intensiv gesteigerter Spannung. Typisches Beispiel für den amerikanischen Film Noir.“

Synchronisation

Für die deutsche Synchronfassung, die 1950 bei der Elite Film Synchron in Berlin unter Leitung von Ernst Schröder entstand, wurden einige Rollennamen geändert. Aus Keyes wurde "Kirst", Nino Zachetti wurde in "Tino Zachett" umbenannt. Hellmuth Karasek berichtet in seiner Biografie Billy Wilder – eine Nahaufnahme, dass sich Wilder über den deutschen Titel lustig gemacht habe: „Frau ohne Gewissen? Das trifft doch auf nahezu jede Frau zu“.

RolleSchauspielerDt. Synchronstimme
Walter NeffFred MacMurrayErnst Wilhelm Borchert
Phyllis DietrichsonBarbara StanwyckElisabeth Ried
Barton Keyes (dt.: Kirst)Edward G. RobinsonAlfred Balthoff
Lola DietrichsonJean HeatherGina Presgott
Mr. DietrichsonTom PowersAlfred Haase
NettieBetty FarringtonElfe Schneider

Auszeichnungen

Frau ohne Gewissen war bei der Oscar-Verleihung im Jahr 1945 in sieben Kategorien nominiert: Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch, Beste Hauptdarstellerin (Barbara Stanwyck), Beste Filmmusik – Drama/Komödie, Beste Kamera/schwarz-weiß sowie Bester Ton. Gewinnen konnte dieser Film in keiner Kategorie. Geschlagen geben musste er sich insbesondere in drei Kategorien der Komödie Der Weg zum Glück. Barbara Stanwyck musste Ingrid Bergman für deren Hauptrolle in Das Haus der Lady Alquist den Vortritt lassen.

1992 wurde Frau ohne Gewissen in das National Film Registry aufgenommen, ein Verzeichnis US-amerikanischer Filme, die als besonders erhaltenswert angesehen werden.

In den vom American Film Institute zusammengestellten Top-Listen ist Frau ohne Gewissen mehrfach vertreten: Auf Platz 38 (Ausgabe 1998) und Platz 29 (Ausgabe 2007) der 100 besten amerikanischen Filme aller Zeiten, auf Platz 24 der 100 besten amerikanischen Thriller sowie auf Platz 8 der Top 50 der Schurken (Phyllis Dietrichson).

Remakes und Bezüge

Im Jahr 1954 wurde im Rahmen der fünften Staffel des Lux Video Theatres (1950–1959) der Stoff erneut für das Fernsehen verfilmt. In der Episode mit dem Titel Double Indemnity, die am 16. Dezember 1954 in den USA ausgestrahlt wurde, agierten Laraine Day und Frank Lovejoy in den Hauptrollen.

Im Jahr 1973 wurde Cains Roman ein zweites Mal von Regisseur Jack Smight für das Fernsehen verfilmt. In Double Indemnity waren Samantha Eggar als Phyllis Dietrichson, Richard Crenna als Walter Neff und Lee J. Cobb als Barton Keyes zu sehen. Der 75-minütige TV-Film, der am 13. Oktober 1973 im US-Fernsehen gezeigt wurde, konnte jedoch nicht an den großen Erfolg von Billy Wilders Original anknüpfen.

Auf Frau ohne Gewissen wird in zahlreichen Filmen Bezug genommen, unter anderem in Die Hexen von Eastwick (1987), Charlie und die Schokoladenfabrik (1971), Woody Allens Manhattan Murder Mystery (1993) und Brian De Palmas Femme Fatale (2002). Ausschnitte sind außerdem in die Film noir-Hommage Tote tragen keine Karos (1982) eingeflossen. Starke inhaltliche Bezüge weist Lawrence Kasdans Thriller Heißblütig – Kaltblütig (1981) auf.

Medien

Literatur

  • James M. Cain: Doppelte Abfindung. München : Goldmann, 2001. ISBN 3-442-05910-0
  • Paul Duncan, Jürgen Müller (Hrsg.): Film Noir, 100 All-Time Favorites, Taschen GmbH, Köln 2014. ISBN 978-3-8365-4353-8, Ss. 118 – 123
  • David W. McCullough: City sleuths and tough guys. Boston : Houghton Mifflin, 1989. ISBN 0-395-51318-9 (eng. Ausgabe)
  • Billy Wilder, Raymond Chandler, Jeffrey Meyers: Double Indemnity. Berkeley : University of California Press, 2000, ISBN 0-520-21848-5 (engl. Ausgabe)
  • Billy Wilder, Robert Horton: Billy Wilder : interviews. Jackson : University Press of Mississippi, 2001. ISBN 1-57806-443-0 (engl. Ausgabe)
  • Billy Wilder, Malcolm Kirtley: Double Indemnity. London : York Press, 2000. ISBN 0-582-43196-4 (engl. Ausgabe)

DVD- / Blu-ray-Veröffentlichung

  • Hollywood Highlights: Frau ohne Gewissen (Double Indemnity), Universum Film GmbH, 2008 (DVD), 2013 (Blu-ray)
Commons: Frau ohne Gewissen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Frau ohne Gewissen. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2007 (PDF; Prüf­nummer: 10 97D DVD).
  2. Release Info, IMDB (aufgerufen am 3. September 2019).
  3. Artikel über den Mordfall
  4. Lally, Kevin (1996). Wilder Times: The Life of Billy Wilder. New York: Henry Holt and Company. pp. 125–126. ISBN 978-0-8050-3119-5.
  5. 1 2 3 Frau ohne Gewissen – Trivia in der Internet Movie Database, abgerufen am 27. Mai 2021
  6. Raymond Chandler bei Aveleyman
  7. "Double Indemnity" bei TCM
  8. Billy Wilder on Barbara Stanwyck’s ‘Double Indemnity’ wig, her wonderful brain, casting Fred MacMurray
  9. Frau ohne Gewissen. In: Turner Classic Movies. Abgerufen am 27. Mai 2021 (englisch, derzeit von Deutschland aus nicht zugänglich).
  10. Double Indemnity. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 27. Mai 2021 (englisch).
  11. Frau ohne Gewissen. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 27. Mai 2021.
  12. Frau ohne Gewissen. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 2. Februar 2021.
  13. Filmstarts
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