Englisch
English

Gesprochen in

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten,
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich,
Kanada Kanada,
Australien Australien,
Neuseeland Neuseeland,
Irland Irland,
sowie (als Nebensprache bzw. als eine offizielle oder de facto Amtssprache und als Handels- und Verkehrssprache) in über 80 weiteren Ländern und Regionen weltweit.
Sprecher rund 340 Millionen Muttersprachler,
mit Zweitsprachlern nach Schätzungen 510 Millionen bis 1,75 Milliarden Sprecher
Linguistische
Klassifikation
Offizieller Status
Amtssprache in Siehe: Amtssprache
Sprachcodes
ISO 639-1

en

ISO 639-2

eng

ISO 639-3

eng

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: English [ˈɪŋɡlɪʃ]) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört. Sie entwickelte sich ab dem frühen Mittelalter durch Einwanderung nordseegermanischer Völker nach Britannien, darunter der Angeln – von denen sich das Wort Englisch herleitet – sowie der Sachsen. Die Frühformen der Sprache werden daher auch manchmal Angelsächsisch genannt.

Die am nächsten verwandten lebenden Sprachen sind die friesischen Sprachen und das Niederdeutsche auf dem Festland. Im Verlauf seiner Geschichte hat das Englische allerdings starke Sonderentwicklungen ausgebildet: Im Satzbau wechselte das Englische im Gegensatz zu allen westgermanischen Verwandten auf dem Kontinent in ein Subjekt-Verb-Objekt-Schema über und verlor die Verbzweiteigenschaft. Die Bildung von Wortformen (Flexion) bei Substantiven, Artikeln, Verben und Adjektiven wurde stark abgebaut. Im Wortschatz wurde das Englische in einer frühen Phase zunächst vom Sprachkontakt mit nordgermanischen Sprachen beeinflusst, der sich durch die zeitweilige Besetzung durch Dänen und Norweger im 9. Jahrhundert ergab. Später ergab sich nochmals eine starke Prägung durch den Kontakt mit dem Französischen aufgrund der normannischen Eroberung Englands 1066. Aufgrund der vielfältigen Einflüsse aus westgermanischen und nordgermanischen Sprachen, dem Französischen sowie den klassischen Sprachen besitzt das heutige Englisch einen außergewöhnlich umfangreichen Wortschatz.

Die englische Sprache wird mit dem lateinischen Alphabet geschrieben. Eine wesentliche Fixierung der Rechtschreibung erfolgte mit Aufkommen des Buchdrucks im 15./16. Jahrhundert, trotz gleichzeitig fortlaufenden Lautwandels. Die heutige Schreibung des Englischen stellt daher eine stark historische Orthographie dar, die von der Abbildung der tatsächlichen Lautgestalt vielfältig abweicht.

Ausgehend von seinem Entstehungsort England breitete sich das Englische über die gesamten Britischen Inseln aus und verdrängte allmählich die zuvor dort gesprochenen, v. a. keltischen Sprachen, die aber als kleinere Sprechergemeinschaften inmitten des englischen Sprachraums bis heute fortbestehen. In seiner weiteren Geschichte ist das Englische vor allem infolge des historischen Kolonialismus Großbritanniens in Amerika, Australien, Afrika und Indien zu einer Weltsprache geworden, die heute (global) weiter verbreitet ist als jede andere Sprache (Liste der meistgesprochenen Sprachen). Englischsprachige Länder und Gebiete (meist ehemalige britische Kolonien und Besitzungen) bzw. ihre Bewohner werden auch anglophon genannt.

Englisch wird in den Schulen vieler Länder als erste Fremdsprache gelehrt und ist offizielle Sprache der meisten internationalen Organisationen, wobei viele davon daneben noch andere offizielle Sprachen nutzen. In Westdeutschland verständigten sich die Länder 1955 im Düsseldorfer Abkommen darauf, an den Schulen Englisch generell als Pflichtfremdsprache einzuführen.

Die englischsprachige Welt

Am 3. April 2017 sprachen weltweit etwa 340 Millionen Menschen Englisch als Muttersprache. Die Schätzungen zur Zahl der Zweitsprachler schwanken je nach Quelle massiv, da unterschiedliche Grade des Sprachverständnisses herangezogen werden. Hier finden sich Zahlen von unter 200 Millionen bis über 1 Milliarde Menschen.

Geografische Verbreitung

Der englische Sprachraum:

Amtssprache

Englisch ist Amtssprache in folgenden Staaten und Territorien:

StaatMutter-
sprachler
Status
Afrika
Westafrika
 Gambia
 Ghana
 Kamerun
 Liberia69.000
 Nigeria
 St. Helena, Ascension und Tristan da Cunhabrit. Überseegebiet
 Sierra Leone
Ostafrika
 Kenia
 Malawi16.000
 Mauritius3.000
 Ruanda
 Seychellen1.600
 Sudan
 Südsudan
 Tansania(meist pro forma)
 Uganda4.500.000
Südliches Afrika
 Botswana
 Eswatini
 Lesotho
 Namibia11.000
 Sambia41.000
 Simbabwe375.000
 Südafrika3,5 Mio.
Amerika
Nordamerika
 Bermuda50.000brit. Überseegebiet
 Kanada20 Mio.
 Vereinigte Staaten210 Mio.In einigen Bundesstaaten (30),
auf Bundesebene nur de facto
Karibik
 Anguillabrit. Überseegebiet
 Antigua und Barbuda
 Bahamas
 Barbados13.000
 Belize170.000
 Cayman Islandsbrit. Überseegebiet
 Dominica
 Grenada
 Jamaika
 Amerikanische Jungferninselnamer. Außengebiet
 Britische Jungferninselnbrit. Überseegebiet
 Montserratbrit. Überseegebiet
 Puerto Rico514.000amer. Außengebiet
 St. Kitts und Nevis
 St. Lucia
 St. Vincent und die Grenadinen
 Sint Maartennied. autonomes Land
 Trinidad und Tobago
 Turks- und Caicosinselnbrit. Überseegebiet
Südamerika
 Guyana
 Falklandinselnbrit. Überseegebiet
StaatMutter-
sprachler
Status
Asien
Andamanen und Nikobarenind. Unionsterritorium
 Indien320.000
 Hongkongchin. Sonderverwaltungszone
 Kokosinselnaustr. Außengebiet
 Philippinen40.000(meist US-Amerikaner)
 Pakistan
 Singapur227.000
 Weihnachtsinselaustr. Außengebiet
Europa
 Gibraltarbrit. Überseegebiet
 Guernseybrit. Kronbesitzung
 Irland4 Mio.
 Isle of Manbrit. Kronbesitzung
 Jerseybrit. Kronbesitzung
 Malta2.400
 Vereinigtes Königreich60 Mio.
Ozeanien
 Australien17 Mio.
Chathaminselnneus. (quasi-)Region
 Cookinselnneus. assoziiert
 Fidschi15.000
 Guamamer. Außengebiet
 Kiribati340
 Marshallinseln
 Föderierte Staaten von Mikronesien3.500
 Nauru560
 Neuseeland3 Mio.
 Niueneus. assoziiert
 Norfolkinselaustr. Außengebiet
 Nördliche Marianenamer. Außengebiet
 Palau20.000
 Papua-Neuguinea50.000
 Pitcairninselnbrit. Überseegebiet
 Salomonen
 Samoa
 Amerikanisch-Samoaamer. Außengebiet
 Tokelauneus. Besitzung
 Tonga
 Tuvalu
 Vanuatu1.900

Englisch ist zudem eine Amtssprache supranationaler Organisationen wie der Afrikanischen Union, der Organisation Amerikanischer Staaten, der UNASUR, der CARICOM, der SAARC, der ECO, der ASEAN, des Pazifischen Inselforums, der Europäischen Union, des Commonwealth of Nations und eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

Auch die Einführung von Englisch als Verwaltungs- und anschließend als Amtssprache in den Teilstaaten der Europäischen Union wird besprochen. Einer repräsentativen YouGov-Umfrage von 2013 zufolge würden es 59 Prozent der Deutschen begrüßen, wenn die englische Sprache in der gesamten Europäischen Union den Stand einer Amtssprache erlangen würde (zusätzlich zu den bisherigen Sprachen), in anderen Ländern Europas liegen die Zustimmungsraten teilweise bei über 60 Prozent.

Englisch als weltweite Verkehrssprache

Die englische Sprache dient zudem in folgenden Ländern und Regionen in unterschiedlichem Ausmaß als Verkehrs-, Handels-, Geschäfts- oder Bildungssprache:

1 Ist de facto ein eigener Staat, wird aber offiziell zu Somalia gezählt.
Zusätzlich ist das Englische durch die Militärbasen der Vereinigten Staaten in vielen Weltgegenden präsent.

Sprachwissenschaftliche Einordnung

Das Englische gehört zu den indogermanischen Sprachen, die ursprünglich sehr stark flektierende Merkmale aufwiesen. Alle indogermanischen Sprachen weisen diese Charakteristik bis heute mehr oder weniger auf. Allerdings besteht in allen diesen Sprachen eine mehr oder weniger starke Neigung von flektierenden zu isolierenden Formen. Im Englischen war diese Tendenz bislang besonders stark ausgeprägt. Heute trägt die englische Sprache überwiegend isolierende Züge und ähnelt strukturell teilweise eher isolierenden Sprachen wie dem Chinesischen als den genetisch eng verwandten Sprachen wie dem Deutschen.

Zudem hat sich die englische Sprache heute durch die globale Verbreitung in viele Varianten aufgeteilt. Viele europäische Sprachen bilden auch völlig neue Begriffe auf Basis der englischen Sprache (Anglizismen, Scheinanglizismen). Auch in einigen Fachsprachen werden die Termini von Anglizismen geprägt, vor allem in stark globalisierten Bereichen wie z. B. Informatik oder Wirtschaft.

Der Sprachcode ist en oder eng (nach ISO 639-1 bzw. 2). Der Code für Altenglisch bzw. Angelsächsisch (etwa die Jahre 450 bis 1100 n. Chr.) ist ang, jener für Mittelenglisch (etwa 1100 bis 1500) enm.

Geschichte

Die Sprachstufen des Englischen lassen sich wie folgt bestimmen:

Detaillierter und stellenweise abweichend lassen sie sich so bestimmen:

  • Altenglisch (700–1200)
    • Frühaltenglisch (700–900)
    • Spätaltenglisch (900–1100)
    • Übergang Altenglisch (1100–1200)
  • Mittelenglisch (1200–1500)
    • Frühmittelenglisch (1200–1300)
    • Spätmittelenglisch (1300–1400)
    • Übergang Mittelenglisch (1400–1500)
  • Neuenglisch (1500–heute)
    • Frühneuenglisch (1500–1650)
    • Spätneuenglisch (1650–heute)

Varietäten der englischen Sprache

Durch die weltweite Verbreitung der englischen Sprache hat diese zahlreiche Varietäten entwickelt oder sich mit anderen Sprachen vermischt.

Folgende Sprachvarietäten werden unterschieden:

Für den raschen Erwerb des Englischen wurden immer wieder vereinfachte Formen konstruiert, so Basic English bzw. Simple English oder Einfaches Englisch (vorgestellt 1930, 850 Wörter), Globish (vorgestellt 1998, 1500 Wörter) und Basic Global English (vorgestellt 2006, 750 Wörter). Daneben hat sich eine Reihe von Pidgin- und Kreolsprachen1 auf englischem Substrat (vor allem in der Karibik, Afrika und Ozeanien) entwickelt.

Anglizismen

In andere Sprachen eindringende Anglizismen werden manchmal mit abwertenden Namen wie „Denglisch“ (Deutsch und Englisch) oder „Franglais“ (Französisch und Englisch) belegt. Dabei handelt es sich nicht um Varianten des Englischen, sondern um Erscheinungen in der jeweils betroffenen Sprache. Der scherzhafte Begriff „Engrish“ wiederum bezeichnet keine spezifische Variante der englischen Sprache, sondern bezieht sich allgemein auf das in Ostasien und Teilen von Südostasien anzutreffende Charakteristikum, die Phoneme „l“ und „r“ nicht zu unterscheiden.

Die Entwicklung des Englischen zur lingua franca im 20. Jahrhundert beeinflusst die meisten Sprachen der Welt. Mitunter werden Wörter ersetzt oder bei Neuerscheinungen ohne eigene Übersetzung übernommen. Diese Entwicklung wird von manchen skeptisch betrachtet, insbesondere dann, wenn es genügend Synonyme in der Landessprache gibt. Kritiker merken auch an, es handle sich des Öfteren (beispielsweise bei Handy im Deutschen) um Scheinanglizismen.

Mitunter wird auch eine unzureichende Kenntnis der englischen Sprache für die Vermischung und den Ersatz bestehender Wörter durch Scheinanglizismen verantwortlich gemacht. So sprechen einer Studie der GfK zufolge nur 2,1 Prozent der deutschen Arbeitnehmer verhandlungssicher Englisch. In der Gruppe der unter 30-Jährigen bewerten jedoch über 54 Prozent ihre Englischkenntnisse als gut bis exzellent. Zu besseren Sprachkenntnissen könne demzufolge effizienterer Englischunterricht beitragen, und statt der Ton-Synchronisation von Filmen und Serien solle eine Untertitelung der englischsprachigen Originale mit Text in der Landessprache erfolgen. Dies würde zugleich zu einer besseren Abgrenzung zwischen den Sprachen und einer Wahrung lokaler Sprachqualität beitragen. Im Dezember 2014 forderte der Europapolitiker Alexander Graf Lambsdorff, neben Deutsch die englische Sprache als Verwaltungs- und später als Amtssprache in Deutschland zuzulassen, um die Bedingungen für qualifizierte Zuwanderer zu verbessern, den Fachkräftemangel abzuwenden und Investitionen zu erleichtern.

Grammatik

Phonetik und Phonologie

Ähnliche und verwandte Wörter im Hochdeutschen

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Herkunft englischer Wörter in %

Eine große Klasse von Unterschieden zwischen der deutschen und der englischen Sprache sind auf die zweite Lautverschiebung zurückzuführen. Dabei liegt die Neuerung auf Seiten der deutschen Sprache; die englische Sprache bewahrt hier den altertümlichen germanischen Zustand. Beispiele sind:

  • engl. t zu hochdeutsch s in water bzw. Wasser (nach Vokal)
  • engl. t zu hochdeutsch z in two bzw. zwei (im Anlaut)
  • engl. p zu hochdeutsch f in ripe bzw. reif (nach Vokal)
  • engl. p zu hochdeutsch pf in plum bzw. Pflaume (im Anlaut)
  • engl. k zu hochdeutsch ch in break bzw. brechen (nach Vokal)
  • engl. d zu hochdeutsch t in bed bzw. Bett
  • engl. th zu hochdeutsch d in three bzw. drei

Es gibt jedoch auch Unterschiede, bei denen die deutsche Sprache konservativer ist:

  • Geschwundenes englisches n, zu beobachten in Englisch us, goose oder five im Vergleich zu hochdeutsch uns, Gans bzw. fünf
  • englisch f oder v anstelle von germanischem und deutschem b, zu beobachten in Englisch thief oder have im Vergleich zu hochdeutsch Dieb bzw. haben
  • geschwundenes germanisches (und alt- und mittelenglisches) [x] (deutscher Ach-Laut) (mit dem Allophon [ç], deutscher Ich-Laut), teilweise zu [f] gewandelt, im Schriftbild noch an stummem (oder als f ausgesprochenem) gh zu erkennen, zu beobachten in Englisch night, right oder laugh im Vergleich zu hochdeutsch Nacht, Recht/richtig bzw. lachen

Textsammlungen

Beim Project Gutenberg stehen zahlreiche Texte frei zur Verfügung.

Sprachfallen: „False friends“

Mit den typischen Fehlern, die beim Erlernen und Übersetzen der englischen Sprache auftreten können, beschäftigen sich folgende Beiträge:

Englischunterricht, Didaktik des Englischunterrichts

vgl. Fremdsprachendidaktik

Siehe auch

Literatur

Allgemeines

  • Hans-Dieter Gelfert: Englisch mit Aha. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-57148-0 (gemeinsame Wurzeln des Deutschen und Englischen sowie des Französischen und Englischen; Geschichtliches, Etymologisches).

Literatur über Vokabular, Grammatik und Aussprache

  • Wolfgang Viereck, Heinrich Ramisch, Karin Viereck: dtv Atlas Englische Sprache. dtv, 2002, ISBN 3-423-03239-1.
  • Michael McCarthy, Felicity O’Dell: English Vocabulary in Use. upper-intermediate and advanced. Cambridge University Press, 1994.
  • Frank R. Palmer: Mood and Modality. Cambridge University Press, 1986, ISBN 0-521-31930-7.
  • Raymond Murphy: English Grammar in Use. Cambridge University Press, 1985.
  • J. C. Wells: Accents of English. Volume I: An Introduction. Cambridge University Press, 1982, ISBN 0-521-29719-2.
  • J. C. Wells: Accents of English. Volume II: The British Isles. Cambridge University Press, 1982, ISBN 0-521-28540-2.
  • J. C. Wells: Accents of English. Volume III: Beyond the British Isles. Cambridge University Press, 1982, ISBN 0-521-28541-0.
  • Wilhelm Horn: Beiträge zur englischen Wortgeschichte (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Geistes- und sozialwissenschaftliche Klasse. Jahrgang 1950, Band 23). Verlag der Wissenschaften und der Literatur in Mainz (in Kommission bei Franz Steiner Verlag, Wiesbaden).
  • Ludwig Albert: Neuestes und vollständigstes Taschenwörterbuch der richtigen Aussprache englischer und amerikanischer Eigennamen. Leipzig 1839

Literatur über Englisch als Weltsprache

  • Stefan Bauernschuster: Die englische Sprache in Zeiten der Globalisierung. Voraussetzung oder Gefährdung der Völkerverständigung? Tectum Verlag, Marburg 2006, ISBN 3-8288-9062-8.
  • Robert Phillipson: Linguistic Imperialism. Oxford University Press, 2000, ISBN 0-19-437146-8.
  • David Crystal: English as a Global Language. Cambridge University Press, 2012, ISBN 978-1-107-61180-1.
  • Peter Trudgill: European Language Matters: English in Its European Context. Cambridge University Press, Cambridge 2021, ISBN 978-1-108-96592-7.
Wiktionary: Englisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Kategorie:Englisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Englische Sprache – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Englische Aussprache – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Englisch – Zitate
Wikibooks: Englisch – Lern- und Lehrmaterialien
Wikisource: Englisch – Quellen und Volltexte
Wikisource: Englische Wörterbücher – Quellen und Volltexte

Sprachwissenschaftliche Datenbanken

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 Zahl der Muttersprachler abgerufen am 28. September 2018.
  2. 1 2 Zahl der Zweitsprachler abgerufen am 28. September 2018.
  3. English. Abgerufen am 25. April 2020 (englisch).
  4. Kristin Denham: Linguistics for Everyone: An Introduction. Cengage Learning, 2009. Siehe v. a. S. 89 und S. 439ff.
  5. Sprecherzahl Belize. Länderdaten; abgerufen am 21. März 2014.
  6. Sprecherzahl Puerto Rico. Länderdaten; abgerufen am 21. März 2014.
  7. Census QuickStats: Australia. Australian Bureau of Statistics, 2016, abgerufen am 27. Februar 2022 (australisches Englisch, Siehe Paragraph: Language, top responses (other than English) Siehe Punkt: English only spoken at home: 17,020,417).
  8. Umfrage: Mehrheit der Deutschen für Englisch als zweite Amtssprache, YouGov Meinungsforschungsinstitut, 9. August 2013
  9. Verbreitung als Verkehrssprache. abgerufen am 21. März 2014.
  10. Zur Entwicklung des Wortschatzes vgl. man Joachim Grzega, Marion Schöner: English and General Historical Lexicology; Materials for Onomasiology Seminars. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 2007. Zeitangaben stehen im Abschnitt Abbreviations und auf S. 9. (PDF; 511 kB)
  11. dtv-Atlas Englische Sprache. Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2002, S. 70
  12. Tina Groll: Business-English: Deutsche sprechen schlecht Englisch. In: zeit.de. 18. Juni 2013, abgerufen am 25. Dezember 2014.
  13. Jürgen Gerhards, Doris Hess: Sprachen lernen: Fernsehen auf Englisch. In: zeit.de. 9. April 2014, abgerufen am 25. Dezember 2014.
  14. Alexander Graf Lambsdorff: Englisch muss unsere Verwaltungssprache werden. In: welt.de. 15. Dezember 2014, abgerufen am 25. Dezember 2014.
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