Die EBSA European Team Championship ist ein von der European Billiards and Snooker Association (EBSA) ausgetragenes Snookerturnier, in dem für ihr Land antretende Zweier- oder Dreierteams jährlich einen Team-Europameister ermitteln. Das Turnier geht zurück auf den seit 1995 ausgetragenen Continental Team Cup der Continental Billiards & Snooker Association (CB&SA).

Geschichte

Die 1995 gegründete Continental Billiards & Snooker Association (CB&SA) war ein Zusammenschluss mehrerer Nationalverbände, vorrangig aus Kontinentaleuropa. Daneben gehörten auch die Inselstaaten Island und Zypern und die britische Kronkolonie Gibraltar zu den Mitgliedsländern, während die Verbände der britischen Inseln nicht Mitglied waren. Von vornherein war die CB&SA als Gegenpol zu den dominierenden Verbänden der britischen Inseln gedacht. Die Mitgliedsverbände existierten in vielen Fällen erst wenige Jahre, hatten oft noch nicht eine ausgebaute Verbands- und Organisationsstruktur und die Spieler der betreffenden Länder waren in der Anzahl zu wenige und gleichzeitig zu unerfahren, um sich mit den erfahrenen britischen Spielern messen zu können.

Bereits in ihrem Gründungsjahr 1995 trug die CB&SA erstmals den Continental Team Cup aus. Jedes Mitgliedsland durfte drei seiner besten Spieler und einen Schiedsrichter sowie einen Delegierten entsenden. Das Turnier sollte jeweils nur wenige Tage dauern, gleichzeitig versuchte man aber, möglichst viele Spiele auszutragen. Dafür ließ man die teilnehmenden Länder in einem Round-robin-Modus gegeneinander antreten. Die Schiedsrichter konnten von Verbänden nach Augenmaß ausgewählt werden und brauchten für ihre Teilnahme keine internationalen Zertifikate. Die Teilnahme am Turnier sollte allerdings für die Schiedsrichter jeweils mit einem entsprechenden Zertifikat enden. Als Austragungsort der Turnier wählte man zentrale, gut zu erreichende Orte in den Mitgliedsländern.

Durch die Wahl zentraler Austragungsorte und die geringe Größe der Delegationen sollte der Organisationsbedarf auf ein Minimum reduziert werden und so die Probleme durch die nicht ausgebaute Verbands- und Organisationsstruktur der Mitgliedsländer umgangen werden. Durch den Round-robin-Modus sollten die teilnehmenden Spieler möglichst viel Spielpraxis gegen etwa gleich gute und gleich erfahrene Spieler bieten. Die Zertifikate für die Schiedsrichter sollte gleichzeitig den Mitgliedsverbänden helfen, Schiedsrichter auf internationalen Niveau kostengünstig ausbilden zu können. Zusätzlich erhoffte man sich, durch das Turnier mediale Aufmerksamkeit für den kontinentaleuropäischen Snookersport zu generieren und Sponsoren für die Mitgliedsverbände an Land ziehen zu können. Insgesamt stand der Continental Team Cup im Zeichen das Ziels der CB&SA, den Snooker in ihren Mitgliedsländern zu fördern.

Die ersten beiden Ausgaben des Turnieres fanden 1995 im niedersächsischen Hannover und im niederländischen Weert statt. Bei der Ausgabe 1997 auf Malta wurde parallel zum Herren-Event erstmals auch ein Turnier für Frauen ausgetragen („Ladies Plate“). Im Gegensatz zum Turnier der Herren handelt es sich nicht um ein Team-Event, sondern um ein Einzel-Turnier, dessen Siegerin im K.-o.-System ermittelt wurde. Im Laufe der Zeit zog das Turnier und die CB&SA immer mehr Mitglieder an., Im Laufe der Zeit entstand im Herren-Event zudem die Möglichkeit für bestimmte Länder, mehr als ein Team zum Wettbewerb zu schicken. Auch bei den Frauen gab es die Möglichkeit, dass die Verbände mehr als eine Spielerin nominieren zu können. Insbesondere die Gastgeberländer erhielten diese Möglichkeit häufiger. Ab 1999 spielte man auch das Herren-Team-Event im K.-o.-System aus, allerdings mit einer anfänglichen Gruppenphase.

Die CB&SA ging 2003 in der European Billiards and Snooker Association (EBSA) auf, womit ein gesamteuropäischer Verband entstand. Die EBSA trug ihre Europameisterschaften weiter aus, integrierte aber auch den Continental Team Cup und die Ladies Plate in ihr Programm. Das Turnier wurde aber in EBSA European Team Championships umbenannt. Nun wurde auch das Frauen-Turnier zu einem Team-Event, gleichzeitig entstand ein neues Seniorenevent. Unter diesem neuen Namen fand es erstmals 2004 statt. Seit 2014 sind alle drei Turniere Events für Zweier-Teams.

Hauptturnier

Das Hauptturnier der Herren lässt sich bis ins Jahr 1995 zurückdatieren, als man erstmals den Continental Team Cup austrug. Das Turnier wurde 2004 recht identisch von der EBSA weitergeführt. Bis einschließlich 2013 bestanden die teilnehmenden Teams aus je drei Spielern, danach waren es wie in den beiden anderen Klassen nur Zweier-Teams. Rekordsieger des Hauptturnieres ist Malta mit acht Titeln, gefolgt von Wales mit sieben Titeln.

Jahr Austragungsort Sieger Ergebnis Finalist
Continental Team Cup
1995 Hannover  Belgien RR  Frankreich
1996 Weert  Belgien  Malta
Paul Mifsud
Alex Borg
Simon Camilleri
1997  Malta  Malta
Paul Mifsud
Joe Grech
Alex Borg
 Deutschland
Lasse Münstermann
Mario Burot
Mike Henson
1998 Wien  Belgien  Finnland
1999 Grenoble  Malta
Joe Grech
Alex Borg
Arthur Cachia
2:1  Belgien
Mario Geudens
Björn Haneveer
Alain De Cock
2000  Gibraltar  Malta
Joe Grech
Alex Borg
Simon Camilleri
2:1  Niederlande
Roy Stolk
Raymon Fabrie
Gerrit bij de Leij
2001 Spijkenisse  Niederlande
Roy Stolk
Gerrit bij de Leij
Reind Duut
3:2  Island
Kristján Helgason
Jóhannes B. Jóhannesson
Jóhannes R. Jóhannesson
2002 Reykjavík Anm. 1  Island
Kristján Helgason
Jóhannes B. Jóhannesson
Brynjar Valdimarsson
2:1  Niederlande
Reind Duut
Roy Stolk
René van Rijsbergen
2003 Marsaskala  Niederlande
Gerrit bij de Leij
Roy Stolk
Mario Wehrmann
11:10Anm. 2  Belgien
Yvan Van Velthoven
Kevin Van Hove
Serge Das
EBSA European Team Championship
2004 Riga  Malta
Alex Borg
Duncan Bezzina
Simon Zammit
10:7  England
Lee Richardson
James Tatton
Daniel Ward
2005 Qawra  Malta
Alex Borg
Joe Grech
Simon Zammit
11:6  Irland
Martin McCrudden
Robert Murphy
Brendan O’Donoghue
2006 Carlow  Wales 1
Jamie Jones
Michael White
Andrew Pagett
10:6  Schottland
Evan Munro
Robert Stephen
Mark Boyle
2007 Gent  Deutschland 1
Lasse Münstermann
Itaro Santos
Sascha Lippe
10:7  Belgien 1
Yvan Van Velthoven
Kevin Van Hove
Björn Haneveer
2008 Glasgow  Irland
David Hogan
Brendan O’Donoghue
Martin McCrudden
10:4  England
Andy Lee
David Grace
Craig Steadman
2009 Sankt Petersburg  Wales
Peter Roscoe
Elfed Evans
Lee Walker
10:9  Irland 1
Martin McCrudden
Brendan O’Donoghue
David Hogan
2010 Qawra  Wales 2
Jamie Jones
Andrew Pagett
Rhydian Richards
10:6  Schottland 2
Robert Stephen
James McBain
Scott MacKenzie
2011 Qawra  Wales
Daniel Wells
Anthony Krysa
Lee Walker
10:2  Polen
Krzysztof Wróbel
Rafał Górecki
Marcin Nitschke
2012 Sofia  England
Michael Wild
Robbie Williams
Steve Judd
2:1  Israel 1
David Vaitzman
Roey Fernandez
Shachar Ruberg
2013 Bor  Wales
David John
Rhydian Richards
John Bevan
8:7  Schottland
Rhys Clark
Dylan Craig
Joseph McLaren
2014 Bukarest  Malta
Duncan Bezzina
Alex Borg
4:2  England
Nick Jennings
Callum Downing
2015 Qawra  Irland 2
Michael Judge
Robert Murphy
5:3  Malta 3
Tony Drago
Brian Cini
2016 Vilnius  Malta
Alex Borg
Brian Cini
5:3  Irland 3
Brendan O’Donoghue
Ryan Cronin
2017 Shëngjin  Wales 1
Andrew Pagett
Alex Taubman
5:0  Irland 1
John Farrell
Mark Tuite
2018 Bukarest  Wales
Andrew Pagett
Darren Morgan
5:3  Irland 3
Greg Casey
Rodney Goggins
2019 Belgrad  Malta
Duncan Bezzina
Tony Drago
4:2  Polen 1
Mateusz Baranowski
Tomasz Skalski
2020 keine Austragung (COVID-19-Pandemie)
2021 Albufeira  Belgien 1
Julien Leclercq
Kevin Hanssens
5:2  Wales 1
Elfed Evans
Darren Morgan
2022 Shëngjin  Polen 1
Mateusz Baranowski
Antoni Kowalski
5:3  Belgien 1
Julien Leclercq
Kevin Hanssens
2023 Albena  Polen 1
Mateusz Baranowski
Antoni Kowalski
5:4  Israel
Shachar Ruberg
Eden Sharav
Anm. 1 
Offizieller Austragungsort war Reykjavík, weitere Spiele fanden in Hafnarfjörður statt.
Anm. 2 
Zunächst im Modus Best of 18 Frames gespielt, am Ende stand es aber 9:9. Von daher musste eine aus drei Frames bestehende Verlängerung gespielt werden, die die Niederlande mit 2:1 gewannen. Somit lautete der finale Endstand 11:10.

Damenturnier

Das Damenturnier hat seinen Ursprung im Damen-Einzel des Continental Team Cups, das seit mindestens 1997 ausgetragen wurde. Seit 2004 ist es ein Team-Wettbewerb für Zweier-Teams. Erfolgreichstes Teilnehmerland ist Russland mit sieben Titeln. Zählt man noch den als Einzelturnier ausgetragenen Frauen-Wettbewerb des Continental Team Cups hinzu, so gingen acht Titel nach Belgien.

Jahr Austragungsort Sieger Ergebnis Finalist
Continental Cup („Ladies Plate“)
1997  Malta Belinda Everaert unbekannt
1998 Wien unbekannt
1999 Grenoble Wendy Jans unbekannt Caty Dehaene
2000  Gibraltar Natascha Niermann Manon Melief
2001 Spijkenisse Wendy Jans 3:0 Ewa Pieniążek
2002 Reykjavík Natascha Niermann unbekannt Rosanna Lo-A-Tjong
2003 Marsaskala Wendy Jans 3:2 Natascha Niermann
EBSA European Team Championship Ladies
2004 Riga  England
Katie Henrick
Reanne Evans
7:1  Polen
Malgorzata Klys
Maria Nielubowicz
2005 Qawra  England
Katie Henrick
Reanne Evans
8:0  Deutschland
Natascha Niermann
Ramona Leiterer
2006 Carlow  Belgien
Candide Binon
Isabelle Jonckheere
5:2  Irland
Michelle Sherwin
Paula Judge
2007 Gent  Belgien 1
Wendy Jans
Isabelle Jonckheere
5:0  Polen
Hanna Mergies
Malgorzata Klys
2008 Glasgow  England
Reanne Evans
Emma Bonney
5:0  Polen
Hanna Mergies
Małgorzata Sikorska
2009 Sankt Petersburg  England
Reanne Evans
Maria Catalano
5:0 Russland 2
Anna Maschirina
Olga Schurawlewa
2010 Qawra  Deutschland
Diana Stateczny
Anne-Katrin Hirsch
5:1  Frankreich 2
Sandrine Vlamynck
Fabienne Martin
2011 Qawra  Deutschland
Diana Stateczny
Anne-Katrin Hirsch
5:2 Russland
Irina Gorbataja
Olga Mitrofanowa
2012 Sofia Russland 2
Anastassija Netschajewa
Darja Sirotina
6:2 Russland 1
Irina Gorbataja
Swetlana Charlowa
2013 Bor Russland 1
Anastassija Netschajewa
Darja Sirotina
4:2  Polen
Ewa Pawińska
Małgorzata Sikorska
2014 Bukarest Russland 1
Darja Sirotina
Anastassija Netschajewa
4:1  Belarus
Anastassija Tumilowitsch
Jana Schut
2015 Qawra Russland 1
Darja Sirotina
Anastassija Netschajewa
4:0  Deutschland 1
Diana Stateczny
Jennifer Zehentner
2016 Vilnius Russland 1
Anastassija Netschajewa
Darja Sirotina
4:1  Lettland
Tatjana Vasiļjeva
Anna Prisjažņuka
2017 Shëngjin  Belgien
Caty Dehaene
Wendy Jans
4:3 Russland 1
Anastassija Netschajewa
Darja Sirotina
2018 Bukarest Russland 1
Anastassija Netschajewa
Polina Astachowa
3:2  Lettland
Tatjana Vasiļjeva
Anna Prisjažņuka
2019 Belgrad Russland
Anastassija Netschajewa
Polina Astachowa
3:0  Deutschland
Diana Stateczny
Linda Erben
2020 keine Austragung (COVID-19-Pandemie)
2021 Albufeira  England 3
Jamie Hunter
Mary Talbot-Deegan
3:2  England 1
Rebecca Kenna
Emma Parker
2022 Shëngjin  Frankreich
Angelique Vialard
Ophélie Laval
3:2  Polen 2
Dalia Alska
Kinga Pietrzak
2023 Albena  Belgien
Wendy Jans
Anja Vandenbussche
3:0  Lettland
Tatjana Vasiļjeva
Anna Prisjažņuka

Seniorenturnier

Die Seniorensparte wird erst seit dem Namenswechsel des Turnieres seit 2004 ausgetragen, mal unter dem Namen „Seniors“, mal unter dem Titel „Masters“ und mal als „Over 40“-Wettbewerb. Analog zum Damenturnier spielen Zweier-Teams um dem Titel. Rekordsieger der Ü40-Altersklasse ist der Verband von Wales, der insgesamt zehn Mal siegte.

Jahr Austragungsort Sieger Ergebnis Finalist
EBSA European Team Championship Masters
2004 Riga  Irland
Joe Delaney
Patsy Farrell
7:5  Schottland
Stephen Baillie
David Hutchison
2005 Qawra  England
Alan Trigg
Colin Mitchell
7:1  Schottland
Stephen Baillie
Michael Maguire
2006 Carlow  England
Alan Trigg
Colin Mitchell
8:1  Finnland
Kimmo Lang
Jyri Virtanen
2007 Gent  Wales
Darren Morgan
Gerald Brain
7:3  Malta
Frans Mintoff
Tony Mifsud
2008 Glasgow  Wales
Darren Morgan
Philip Williams
7:0  Irland 1
Brendan Cooney
Joe Delaney
2009 Sankt Petersburg  Wales
Darren Morgan
Philip Williams
7:2  Irland
Brendan Cooney
Joe Delaney
2010 Qawra  Wales
Darren Morgan
Philip Williams
7:0  Malta 2
Tony Mifsud
Ivan Rizzo
2011 Qawra  Malta 1
Simon Zammit
Joe Grech
7:5  England
David Brown
Phil Hartley
2012 Sofia  Wales
Elfed Evans
Darren Morgan
8:4  Belgien
Rene Hemelsoet
Mario Van Herk
2013 Bor  Irland 1
Mark Tuite
Anthony Bonnar
5:3  Belgien 1
Peter Bullen
Mario Van Herk
2014 Bukarest  Wales 2
Wayne Morgan
Peter Roscoe
4:1  Belgien 1
Mario Van Herk
Alain Vandersteen
2015 Qawra  Wales 3
Peter Roscoe
Wayne Morgan
4:2  Wales 4
Darren Morgan
Elfed Evans
2016 Vilnius  England 2
Aidan Owens
Jamie Bodle
4:0  Irland 1
Nigel Power
Peter Donegan
2017 Shëngjin  Island
Kristján Helgason
Jón Ingi Ægisson
4:1  Irland 1
Michael Judge
Anthony Bonnar
2018 Bukarest  Schottland 1
Gary Thomson
Michael Philbin
5:3  Schottland 2
Lee McAllister
Darren Ellis
2019 Belgrad  Wales 1
Darren Morgan
Wayne Morgan
4:2  England 1
Wayne Brown
Chris Hart
2020 keine Austragung (COVID-19-Pandemie)
2021 Albufeira  Irland 2
Frank Sarsfield
Mark Tuite
5:3  Malta
Duncan Bezzina
Philip Ciantar
2022 Shëngjin  Wales 1
Darren Morgan
Philip Williams
5:2  Belgien
Pascal Tollenaere
Peter Bullen
2023 Albena  Wales 1
Darren Morgan
Philip Williams
5:1  England 1
Wayne Brown
Gary Milne

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 6 Continental Billiards and Snooker Association. (Nicht mehr online verfügbar.) In: snooker.co.at. Archiviert vom Original am 29. Mai 2001; abgerufen am 14. Juni 2022 (englisch, deutsch).
  2. 1 2 Continental Cup 2002: Evrópukeppni í Lágmúla. In: Fréttablaðið. 22. Februar 2002, S. 15 (timarit.is).
  3. 1 2 Janie Watkins: Roll Of Honour. (Nicht mehr online verfügbar.) In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom Original am 4. Dezember 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
  4. Janie Watkins: Euro News Archive. (Nicht mehr online verfügbar.) In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom Original am 3. August 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
  5. 1 2 Janie Watkins: Welcome to the website of the European Billiards & Snooker Association. (Nicht mehr online verfügbar.) In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom Original am 9. Oktober 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
  6. Chris Turner: Major Amateur Championships. (Nicht mehr online verfügbar.) Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom Original am 21. November 2011; abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  7. 1 2 3 4 Memorable results of Maltese players in IBSF, EBSA and CBSA Championships. (PDF) Maltese Billiards & Snooker Association, 9. Mai 2015, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch).
  8. Team / Erfolge. (Nicht mehr online verfügbar.) snooker.de, 2001, archiviert vom Original am 13. Juli 2001; abgerufen am 14. Juni 2022.
  9. Bullen en De Cock doen mee aan Continental Cup. GVA, 9. März 2000, abgerufen am 26. Oktober 2021 (niederländisch).
  10. Coninental Cup Gibraltar 2000 – Men Results. (Nicht mehr online verfügbar.) In: snooker.co.at. 2000, archiviert vom Original am 10. September 2002; abgerufen am 14. Juni 2022 (englisch).
  11. Esteban Alvarez: Continental Team Cup 2001. (Nicht mehr online verfügbar.) www.ealvarez.de, 2001, archiviert vom Original am 10. August 2001; abgerufen am 26. Oktober 2021.
  12. Janie Watkins: Euro Player Profile: Kristjan Helgason (Iceland). (Nicht mehr online verfügbar.) In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom Original am 26. Dezember 2008; abgerufen am 28. Juni 2021 (englisch).
  13. Janie Watkins: Euro Player Profile: Johannes B Johannesson (Iceland). (Nicht mehr online verfügbar.) In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom Original am 26. Dezember 2008; abgerufen am 28. Juni 2021 (englisch).
  14. Janie Watkins: Euro Player Profile: Brynjar Valdimarsson (Iceland). (Nicht mehr online verfügbar.) In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom Original am 26. Dezember 2008; abgerufen am 28. Juni 2021 (englisch).
  15. Netherland -> Participants. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.snoker.is. Billiardsambands Íslands, 2002, archiviert vom Original am 22. Juli 2002; abgerufen am 23. Oktober 2021 (englisch).
  16. 1 2 Rolf Kalb: Snooker Continental Team Cup 2003. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Pressedienst der Deutschen Billard-Union. Snookermania, 2003, archiviert vom Original am 17. November 2003; abgerufen am 26. Oktober 2021.
  17. 1 2 Record win for Dutch team. Times of Malta, 31. März 2003, abgerufen am 26. Oktober 2021 (englisch).
  18. En bref – Snooker: La Belgiqueen quarts de finale à Malte. La Dernière Heure/Les Sports, 29. März 2003, abgerufen am 13. Juni 2022 (französisch).
  19. 1 2 3 Janie Watkins: 2004 European Team Cup. (Nicht mehr online verfügbar.) In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom Original am 7. Dezember 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
  20. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 EBSA – Past Champions. (Nicht mehr online verfügbar.) In: ebsa.tv. European Billiards and Snooker Association, 2013, archiviert vom Original am 29. April 2013; abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  21. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Bucharest / Romania 2014. In: esnooker.pl. EBSA, 2014, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
  22. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Malta / Malta 2015. In: esnooker.pl. EBSA, 2015, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
  23. 1 2 3 Valhmor Camilleri: Academy is crucial for MBSA chief Bugeja. Times of Malta, 12. April 2015, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  24. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Vilnius / Lithuania 2016. In: esnooker.pl. EBSA, 2016, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
  25. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Shengjin / Albania 2017. In: esnooker.pl. EBSA, 2017, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
  26. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Bucharest / Romania 2018. In: esnooker.pl. EBSA, 2018, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
  27. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Belgrade / Serbia 2019. In: esnooker.pl. EBSA, 2019, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
  28. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Albufeira / Portugal 2021. In: esnooker.pl. EBSA, 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021 (englisch).
  29. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men – Shengjin / Albania 2022. In: esnooker.pl. EBSA, 2022, abgerufen am 19. Juni 2022 (englisch).
  30. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men – Albena / Bulgaria 2023 (Knockout). In: esnooker.pl. EBSA, 2023, abgerufen am 16. Juni 2023 (englisch).
  31. Pálmi Einarsson: Continental Cup á Íslandi. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.snoker.is. Billiardsambands Íslands, 2002, archiviert vom Original am 9. Juni 2002; abgerufen am 23. Oktober 2021 (englisch).
  32. CB&SA Continental Team Cup – Schedule. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.snoker.is. Billiardsambands Íslands, 2002, archiviert vom Original am 7. August 2002; abgerufen am 18. Juni 2022 (englisch).
  33. Chris Turner: Ladies' Snooker. (Nicht mehr online verfügbar.) Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom Original am 21. November 2011; abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  34. Janie Watkins: Euro Player Profile: Rosanna Lo-A-Tjong (Holland). (Nicht mehr online verfügbar.) Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom Original am 26. April 2006; abgerufen am 23. Oktober 2021 (englisch).
  35. Wilfred Sultana: Malta in the limelight once again... A satisfying outcome. Times of Malta, 13. April 2003, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
  36. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Bucharest / Romania 2014. In: esnooker.pl. EBSA, 2014, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  37. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Malta / Malta 2015. In: esnooker.pl. EBSA, 2015, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  38. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Vilnius / Lithuania 2016. In: esnooker.pl. EBSA, 2016, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  39. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Shengjin / Albania 2017. In: esnooker.pl. EBSA, 2017, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  40. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Bucharest / Romania 2018. In: esnooker.pl. EBSA, 2018, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  41. Dariusz Goral: European Double Snooker Championships Ladies Double - Belgrade / Serbia 2019. In: esnooker.pl. EBSA, 2019, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  42. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Women - Albufeira / Portugal 2021. In: esnooker.pl. EBSA, 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021 (englisch).
  43. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Women – Shengjin / Albania 2022. In: esnooker.pl. EBSA, 2022, abgerufen am 19. Juni 2022 (englisch).
  44. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Women – Albena / Bulgaria 2023 (Knockout). In: esnooker.pl. EBSA, 2023, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch).
  45. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Bucharest / Romania 2014. In: esnooker.pl. EBSA, 2014, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  46. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Malta / Malta 2015. In: esnooker.pl. EBSA, 2015, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  47. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Vilnius / Lithuania 2016. In: esnooker.pl. EBSA, 2016, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  48. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Shengjin / Albania 2017. In: esnooker.pl. EBSA, 2017, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  49. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Bucharest / Romania 2018. In: esnooker.pl. EBSA, 2018, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  50. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Belgrade / Serbia 2019. In: esnooker.pl. EBSA, 2019, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  51. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Seniors - Albufeira / Portugal 2021. In: esnooker.pl. EBSA, 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021 (englisch).
  52. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Seniors – Shengjin / Albania 2022. In: esnooker.pl. EBSA, 2022, abgerufen am 19. Juni 2022 (englisch).
  53. Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Seniors – Albena / Bulgaria 2023 (Knockout). In: esnooker.pl. EBSA, 2023, abgerufen am 16. Juni 2023 (englisch).
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