Ee

E
Basisdaten
Paradigmen: multiparadigmatisch, objektorientiert
Erscheinungsjahr: 1997
Designer: Mark S. Miller
Entwickler: Mark S. Miller
Wichtige Implementierungen: GCC, MSVC, Borland C, Portland Group, Intel, Clang
Beeinflusst von: Joule, Original-E, Java
erights.org

E ist eine objektorientierte Programmiersprache für sicheres verteiltes Rechnen, die 1997 von Mark S. Miller, Dan Bornstein, Douglas Crockford, Chip Morningstar und anderen bei der Firma Electric Communities entwickelt wurde. E stammt hauptsächlich von den nebenläufigen Sprachen Joule und Original-E ab, einer Reihe von Erweiterungen für Java zur sicheren verteilten Programmierung. E kombiniert nachrichtenbasierte Berechnungen mit einer Java-ähnlichen Syntax. Ein Nebenläufigkeitsmodell, das auf Ereignisschleifen und Promises basiert, stellt sicher, dass es nie zu einem Deadlock kommen kann.

Einzelnachweise

  1. Alex Handy: The future of software security. In: SD Times. 14. November 2016.
  2. Peter Seibel: Coders at Work: Reflections on the Craft of Programming. Apress, 21. Dezember 2009, S. 95–96 (englisch).
  3. E's History. In: www.erights.org.
  4. Mark S. Miller, E. Dean Tribble, Jonathan Shapiro: Concurrency Among Strangers. In: Trustworthy Global Computing. 3705. Jahrgang, 2005, S. 195–229, doi:10.1007/11580850_12, bibcode:2005LNCS.3705..195M (agoric.com [PDF]).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.