Eckehard Eigenwillig
Personalia
Geburtstag 14. April 1955
Geburtsort Deutschland
Position Sturm
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1978–1980 DSC Wanne-Eickel 51 (7)
1980–1981 SpVgg Erkenschwick 29 (4)
DJK Hellweg Lütgendortmund
Stationen als Trainer
Jahre Station
Hombrucher SV
Arminia Marten
2007–2008 VfL Hörde
2009–2013 RW Bodelschwingh
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Eckehard Eigenwillig (* 14. April 1955) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.

Karriere

Spieler

Eigenwillig spielte in den Jahren 1978 bis 1981 in der Zweiten Bundesliga. In den Spielzeiten 1978/79 und 1979/80 absolvierte er für den DSC Wanne-Eickel einundfünfzig Spiele und erzielte sieben Tore. Nachdem Wanne-Eickel 1980 die Lizenz freiwillig zurückgab und abstieg, wechselte Eigenwillig zum Aufsteiger SpVgg Erkenschwick. Dort erzielte er in der Saison 1980/81 in neunundzwanzig Spielen vier Tore, konnte den Abstieg jedoch nicht vermeiden. Später spielte er dann noch beim Oberligisten DJK Hellweg Lütgendortmund, mit dem er die erste Dortmunder Hallenfußball-Stadtmeisterschaft in der Saison 1984/85 gewann.

Trainer

Eigenwillig trainierte schon mehrere unterklassigere Vereine im Dortmunder Raum, wie den Hombrucher SV und Arminia Marten. Ab dem Sommer 2007 trainierte er den Kreisligisten VfL Hörde, wurde dort jedoch Anfang November 2008 nach knapp eineinhalb erfolglosen Jahren entlassen. Danach wurde er im Sommer 2009 Trainer beim Kreisligisten RW Bodelschwingh. Nach einem vierten und einem zweiten Platz, schaffte er dann dort im Sommer 2012 den Aufstieg in die Bezirksliga. In der folgenden Saison wurde Eigenwillig jedoch nach nur zehn Punkten aus 21 Spielen Anfang April 2013 von seinen Aufgaben beim dato Tabellenletzten RW Bodelschwingh entbunden.

Einzelnachweise

  1. 1 2 derwesten.de: Erinnerungen an tolle Turniere, 6. Januar 2010, abgerufen am 8. Juni 2012
  2. derwesten.de: Trainerwechsel beim VfL Hörde: Eckehard Eigenwillig muss gehen, 5. November 2008, abgerufen am 8. Juni 2012
  3. ruhrnachrichten.de: Bodelschwingh packt den Aufstieg, 28. Mai 2012, abgerufen am 09. März 2017
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