Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Stuttgart tabellarisch und graphisch wieder.

Am 31. Dezember 2022 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Stuttgart nach Fortschreibung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg 632.865 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).

Einwohnerentwicklung

Einwohnerentwicklung von Stuttgart nach nebenstehender Tabelle. Oben von 1400 bis 2018. Unten ein Ausschnitt ab 1871

Im Mittelalter und der frühen Neuzeit wuchs die Bevölkerungszahl von Stuttgart sehr langsam und ging wegen der zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück. So wurde die Stadt im Dreißigjährigen Krieg mehrmals von kaiserlichen Truppen eingenommen. Die Bevölkerung sank während des Krieges um mehr als die Hälfte: 1648 hatte Stuttgart 4.500 Einwohner, 1600 waren es noch 10.000 gewesen. Nachdem Stuttgart 1806 Königssitz wurde, ließ Friedrich I. die Stadt dementsprechend ausbauen.

Zahlreiche Verlage zogen in die Stadt. Auch die Instrumentenfabrikation (Klavierbau) entwickelte sich. Die Einwohnerzahl verdoppelte sich zwischen 1802 und 1843 auf rund 40.000. Im Jahre 1846 wurde der Bahnhof in Betrieb genommen. Firmen wie Bosch oder Daimler siedelten sich an. Mit dem Beginn der Industrialisierung beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Lebten 1852 rund 50.000 Menschen in der Stadt, so waren es 1874 bereits 100.000. Damit wurde Stuttgart die erste Großstadt auf dem Gebiet des heutigen Landes Baden-Württemberg.

Auch durch zahlreiche Eingemeindungen wuchs die Bevölkerungszahl der Stadt. Am 1. April 1901 wurde Gaisburg (4.800 Einwohner) eingegliedert, am 1. April 1905 die Stadt Cannstatt (1900 = 26.497 Einwohner), sowie die Orte Untertürkheim und Wangen mit zusammen 43.050 Einwohnern. Am 1. August 1908 wurde Degerloch (4.300 Einwohner) eingemeindet. Bei der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 289.821 Personen ermittelt. Davon waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 23.205 Militärpersonen und 3.559 Kriegsgefangene. Am 1. April 1922 kamen Botnang, Kaltental, Hedelfingen und Obertürkheim mit zusammen 14.700 Einwohnern nach Stuttgart. Bei der Volkszählung am 16. Juni 1925 lebten in der Stadt 341.967 Menschen.

Am 1. Juli 1929 wurde Hofen (1.300 Einwohner), am 1. April 1931 Zuffenhausen (15.630 Einwohner) und am 1. Mai 1931 Rotenberg (650 Einwohner) eingegliedert, am 1. Juli 1931 Münster am Neckar (4.900 Einwohner). Die Eingemeindung der Stadt Feuerbach sowie der Orte Mühlhausen am Neckar und Zazenhausen am 1. Mai 1933 brachte einen Zuwachs von 25.700 Personen. Bei der Zählung am 16. Juni 1933 hatte Stuttgart 415.028 Einwohner. Am 1. April 1937 kamen Heumaden, Rohracker, Sillenbuch und Uhlbach mit zusammen 7.500 Einwohnern hinzu. Die Eingliederung mehrerer Fildergemeinden (Birkach, Fasanenhof, Möhringen, Plieningen, Solitude, Stammheim, Vaihingen) brachte am 1. April 1942 einen weiteren Zuwachs von 40.550 Personen auf 498.063 Einwohner.

Deutlich sichtbar sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges. Die Stadt war im Verlauf des Krieges mehrmals das Ziel alliierter Luftangriffe. Der schwerste Angriff erfolgte am 12. September 1944 durch die britische Royal Air Force auf die Stuttgarter Altstadt. Dem anschließend entstandenen Feuersturm fielen mehr als 1.000 Menschen zum Opfer. Bei den insgesamt 53 Luftangriffen wurden 68 Prozent aller Gebäude zerstört und 4.477 Menschen getötet. Insgesamt verlor Stuttgart seit 1942 durch Evakuierung, Flucht und Luftangriffe fast die Hälfte seiner Bewohner. Die Bevölkerungszahl sank bis 30. April 1945 auf 266.067.

Durch die Rückkehr der Zwangsevakuierten und den Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten stieg die Bevölkerungszahl wieder. 1950 lebten in der Stadt mit rund 500.000 Einwohnern wieder so viele Menschen wie nach den Eingemeindungen von 1942. Im Jahre 1962 erreichte die Bevölkerungszahl mit 640.560 ihren historischen Höchststand. Im Jahre 2006 war Stuttgart mit 593.923 Einwohnern nach München die zweitgrößte Stadt Süddeutschlands und lag unter den Großstädten Deutschlands an sechster Stelle.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1832 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1837 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1837 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 1400 bis 1870

(jeweiliger Gebietsstand)

Jahr Einwohner
14004.000
15899.000
160010.000
16318.327
16484.500
169813.000
170716.000
173011.330
175818.145
Jahr/Datum Einwohner
176515.524
176915.151
179818.467
180221.545
182122.686
182429.143
183235.021
3. Dezember 1837 ¹36.041
3. Dezember 1840 ¹38.727
Jahr/Datum Einwohner
3. Dezember 1843 ¹43.877
3. Dezember 1846 ¹48.635
3. Dezember 1849 ¹47.837
3. Dezember 1852 ¹50.003
3. Dezember 1855 ¹50.804
3. Dezember 1858 ¹56.483
3. Dezember 1861 ¹61.314
3. Dezember 1864 ¹69.084
3. Dezember 1867 ¹75.781

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1871 bis 1944

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
1. Dezember 1871 ¹91.623
31. Dezember 187294.354
31. Dezember 187398.148
31. Dezember 1874102.095
1. Dezember 1875 ¹107.273
1. Dezember 1880 ¹117.303
1. Dezember 1885 ¹125.901
1. Dezember 1890 ¹139.817
2. Dezember 1895 ¹158.321
1. Dezember 1900 ¹166.699
31. Dezember 1901185.734
31. Dezember 1902189.820
31. Dezember 1903194.049
31. Dezember 1904198.415
1. Dezember 1905 ¹249.443
31. Dezember 1906256.297
31. Dezember 1907262.768
31. Dezember 1908273.553
Datum Einwohner
31. Dezember 1909280.195
1. Dezember 1910 ¹286.218
31. Dezember 1911294.020
31. Dezember 1912301.220
31. Dezember 1913308.436
1. Dezember 1916 ¹289.637
5. Dezember 1917 ¹289.821
8. Oktober 1919 ¹309.197
31. Dezember 1919315.136
31. Dezember 1920315.796
31. Dezember 1921315.443
31. Dezember 1922329.174
31. Dezember 1923324.233
31. Dezember 1924334.298
16. Juni 1925 ¹341.967
31. Dezember 1925349.709
31. Dezember 1926354.120
31. Dezember 1927364.838
Datum Einwohner
31. Dezember 1928371.997
31. Dezember 1929376.214
31. Dezember 1930377.461
31. Dezember 1931403.120
31. Dezember 1932408.511
16. Juni 1933 ¹415.028
31. Dezember 1933417.985
31. Dezember 1934426.035
31. Dezember 1935429.445
31. Dezember 1936436.968
31. Dezember 1937451.959
31. Dezember 1938456.100
17. Mai 1939 ¹458.429
31. Dezember 1939460.900
31. Dezember 1940454.600
1. April 1942498.063
1. Juli 1943470.260

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Stadt Stuttgart

Von 1945 bis 1989

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
8. Januar 1945282.353
30. April 1945266.067
31. Dezember 1945359.319
29. Oktober 1946 ¹413.528
31. Dezember 1947447.604
13. September 1950 ¹497.677
31. Dezember 1951520.043
31. Dezember 1952538.857
31. Dezember 1953563.118
25. September 1956 ¹601.115
6. Juni 1961 ¹637.539
31. Dezember 1961637.774
31. Dezember 1962640.560
31. Dezember 1963635.208
Datum Einwohner
31. Dezember 1964629.752
31. Dezember 1965628.585
31. Dezember 1966624.202
31. Dezember 1967612.907
31. Dezember 1968616.025
31. Dezember 1969625.888
27. Mai 1970 ¹633.158
31. Dezember 1970631.780
31. Dezember 1971632.947
31. Dezember 1972630.390
31. Dezember 1973624.835
31. Dezember 1974613.263
31. Dezember 1975600.421
31. Dezember 1976590.135
Datum Einwohner
31. Dezember 1977584.554
31. Dezember 1978583.700
31. Dezember 1979581.989
31. Dezember 1980580.648
31. Dezember 1981583.001
31. Dezember 1982573.577
31. Dezember 1983567.020
31. Dezember 1984561.567
31. Dezember 1985561.628
31. Dezember 1986565.486
25. Mai 1987 ¹551.904
31. Dezember 1987556.302
31. Dezember 1988562.658
31. Dezember 1989570.699

¹ Volkszählungsergebnis

Quellen: Stadt Stuttgart (bis 1970), Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (ab 1971)

Ab 1990

Zur grafischen Darstellung der Entwicklung seit 1990 siehe Abschnitt Prognosen.

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
31. Dezember 1990579.988
31. Dezember 1991591.946
31. Dezember 1992599.415
31. Dezember 1993594.406
31. Dezember 1994588.482
31. Dezember 1995585.604
31. Dezember 1996585.540
31. Dezember 1997585.274
31. Dezember 1998581.961
31. Dezember 1999582.443
Datum Einwohner
31. Dezember 2000583.874
31. Dezember 2001587.152
31. Dezember 2002588.477
31. Dezember 2003589.161
31. Dezember 2004590.657
31. Dezember 2005592.569
31. Dezember 2006593.923
31. Dezember 2007597.176
31. Dezember 2008600.068
31. Dezember 2009601.646
Datum Einwohner
31. Dezember 2010606.588
31. Dezember 2011591.015
31. Dezember 2012597.939
31. Dezember 2013604.297
31. Dezember 2014612.441
31. Dezember 2015623.738
31. Dezember 2016628.032
31. Dezember 2017632.743
31. Dezember 2018634.830

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Bevölkerungsprognose

In ihrem 2006 publizierten „Wegweiser Demographischer Wandel 2020“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Stuttgart ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 2,0 Prozent (11.976 Personen) vorausgesagt.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2003–2020 – Prognose für Stuttgart (Hauptwohnsitze):

Datum Einwohner
31. Dezember 2003589.161
31. Dezember 2005590.605
31. Dezember 2010590.767
31. Dezember 2015586.955
31. Dezember 2020577.185

Die Prognose wurde 2009 aktualisiert und umfasst nun einen Zeitraum von 2006 bis 2025. In diesem Zeitraum wird von einem Anstieg der Bevölkerung um 13.795 Einwohner oder 2,32 % ausgegangen.

Datum Einwohner
31. Dezember 2006593.923
31. Dezember 2010598.269
31. Dezember 2015603.579
31. Dezember 2020607.242
31. Dezember 2025607.718

Quelle: Bertelsmann-Stiftung

Im Jahr 2015 fand eine weitere Aktualisierung statt. Sie umfasst nun den Zeitraum von 2012 bis 2030. In diesem Zeitraum wird von einem Anstieg der Bevölkerung um 42.010 Einwohner oder 7,03 % ausgegangen.

Datum Einwohner
31. Dezember 2012597.460
31. Dezember 2020630.070
31. Dezember 2025637.730
31. Dezember 2030639.470

Quelle: Bertelsmann-Stiftung

Bevölkerungsstruktur

Die größten Gruppen der melderechtlich in Stuttgart registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2016 aus der Türkei (18.446), Kroatien (14.550), Griechenland (13.939), Italien (13.914), Serbien (6.133), Rumänien (6.004), Bosnien und Herzegowina (4.884), Polen (4.325), Portugal (4.325) und Syrien (4.178). Von der amtlichen Statistik als Ausländer nicht erfasst werden eingebürgerte Personen und als Deutsche in Deutschland geborene Kinder ausländischer Abstammung.

Bevölkerung Stand 31. Dezember 2015
Einwohner mit Hauptwohnsitz602.301
davon männlich299.973
weiblich302.328
Deutsche453.880
davon männlich221.864
weiblich232.016
Ausländer148.421
davon männlich78.109
weiblich70.312
Ausländeranteil in Prozent24,6

Quelle: Stadt Stuttgart

Altersstruktur

Die folgende Übersicht zeigt die Entwicklung der Gesamtbevölkerung und die einzelner Altersgruppen von 1990 bis 2007. Alle Daten stammen vom 31. Dezember des jeweiligen Jahres.

JahrGesamtbevölkerungAlter: 0 bis 14Alter: 15 bis 64Alter: ab 65
1990579.98872.681413.44393.864
1991591.94676.059421.96093.927
1992599.41578.108427.30694.001
1993594.40678.152422.28293.972
1994588.48277.507416.95694.019
1995585.60477.155414.21394.236
1996585.54077.361414.02194.158
1997585.27477.269414.18893.817
1998581.96176.445411.88993.627
1999582.44376.687410.98394.773
2000583.87476.684410.93696.254
2001587.15276.915412.03298.205
2002588.47776.531411.629100.317
2003589.16175.971410.799102.391
2004590.65775.505409.863105.289
2005592.56974.636409.964107.969
2006593.92374.329409.276110.318
2007597.17674.225410.975111.976
2008600.06874.223412.731113.114

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Stadtbezirke

Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2005 (Hauptwohnsitze).

Name Fläche
in km²
Einwohner-
zahl
Einwohner
pro km²
Ausländer
in %
Bad Cannstatt15,7168.0054.32928,6
Birkach3,096.8002.20112,5
Botnang2,1413.7296.41513,7
Degerloch8,0317.3692.16313,5
Feuerbach11,5628.0462.42623,8
Hedelfingen7,339.4281.28622,5
Mitte3,8122.6015.93229,4
Möhringen15,0330.0742.00115,4
Mühlhausen9,1226.1112.86317,1
Münster2,226.4022.88420,0
Nord6,8226.2863.85423,5
Obertürkheim5,468.2651.51422,9
Ost9,0547.5065.24926,6
Plieningen13,0812.91198714,9
Sillenbuch7,4624.3743.26711,6
Stammheim4,3012.3712.87715,6
Süd9,5843.9144.58425,7
Untertürkheim6,0616.4522.71525,8
Vaihingen20,8944.3852.12517,4
Wangen3,428.8732.59433,9
Weilimdorf12,5630.7982.45217,4
West18,6551.4392.75821,3
Zuffenhausen12,0035.8892.99126,7
Stuttgart207,36592.0282.85521,9

Quelle: Stadt Stuttgart

Stadtteile

Literatur

  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. 1880–1918.
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. 1919–1941/42.
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden. 1890 ff.
  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland. 1952 ff.
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4.

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg (Memento des Originals vom 4. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsprognose 2006–2025 (Memento des Originals vom 13. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Stadt Stuttgart: Ausländer in Stuttgart am 31.12.2016 nach Staatsangehörigkeit und Altersgruppen, abgerufen am 20. Juli 2017
  4. Datenbank Zensus 2011, Stuttgart, Alter + Geschlecht
  5. Stadt Stuttgart: Datenkompass Stadtbezirke (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 2,7 MB)
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