Eishockey-Regionalliga
◄ vorherige Saison 2016/17 nächste ►
Meister:Nord: Hamburger SV
Ost: Tornado Niesky
West: Hammer Eisbären
Südwest: EHC Zweibrücken
Bayern: ECDC Memmingen
Aufsteiger: TEV Miesbach, ECDC Memmingen
Absteiger:Nord: Hannover Scorpions 1b, REV Bremerhaven
Ost: ECC Preussen Berlin 1b
West: Eisadler Dortmund, Rote Teufel Bad Nauheim 1b, Grefrather EG
Bayern: keiner
↑↑↑ DEL  |  ↑↑ DEL 2  |  ↑ Oberliga  |  • Regionalliga

In der Saison 2016/17 sind die Regionalligen Nord, Ost, West und Süd-West sowie die diesen gleichgestellte Bayernliga die vierthöchsten Ligen im deutschen Eishockey. Die Meister der Ligen spielen am Saisonende die Aufsteiger in die Oberliga aus.

Geographische Einteilung der fünf Regionalligagruppen. Rot: Regionalliga Ost, Gelb: Regionalliga Süd/West, Grau: Bayernliga, Grün: Regionalliga West, Blau: Regionalliga Nord

Regionalliga Nord

Die Regionalliga Nord wird vom Landeseissportverband Niedersachsen (NEV) für Mannschaften der Bundesländer Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet.

Modus

Die sechs Mannschaften spielen eine Doppelrunde – zweimal Hin- und Rückspiel. Die ersten vier Mannschaften der Hauptrunde qualifizieren sich für die Play-offs. Der Meister der Liga qualifiziert sich für den möglichen Aufstieg zur Oberliga Nord. Dieser besteht aus einer Relegationsrunde mit dem Meister der Regionalliga Ost, sowie dem 7.- und 8.-platzierten Team der Zwischenrunde Gruppe B aus der Oberliga Nord. Diese Runde wird in einer Einfachrunde, Ende März/Anfang April 2017, ausgespielt.

Teilnehmer

Nach den Durchführungsbestimmungen des NEV haben sich die Teilnehmer der Meisterrunde aus der Vorsaison, für die Regionalliga Nord qualifiziert. Der Altonaer SV Hamburg und die Harsefeld Tigers verzichteten jedoch auf die Regionalliga und starten in der neuen fünftklassigen Verbandsliga. Absteiger aus der Oberliga ist der Hamburger SV, dessen 1b daher zwangsweise in die Verbandsliga absteigt. Die neu für die Liga gemeldete Mannschaft des EC Pferdeturm Hannover, hat sich zum 1. Oktober 2016 vom Spielbetrieb zurückgezogen.

Folgende Mannschaften haben für die Regionalliga gemeldet:

Hauptrundentabelle

MannschaftSpS3S2N1N0ToreDiff.Pkte
1.Weserstars Bremen (M)2013124120:81+3943
2.Hamburger SV (A)2010325105:64+4138
3.Salzgitter Icefighters209425110:82+2837
4.Adendorfer EC201103696:69+2736
5.Hannover Scorpions 1b205211263:94−3120
6.REV Bremerhaven202001849:153−1046

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, (N) = Aufsteiger, (A) = Absteiger, (M) = Meister der Vorsaison

Playoffs

Halbfinale Finale
1 Weserstars Bremen 2
4 Adendorfer EC 0  
1 Weserstars Bremen 1
2 Hamburger SV 2
2 Hamburger SV 2
3 Salzgitter Icefighters 1

Vorlage:Turnierplan4/Wartung/TeamVorlage:Turnierplan4/Wartung/Score

Halbfinale

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3
Weserstars Bremen

Adendorfer EC

2-0 4:2 4:1 -
Hamburger SV

Salzgitter Icefighters

2-1 6:2 3:6 4:2

Finale

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3
Weserstars Bremen –
Hamburger SV
1-2 4:5 n. V. 8:5 1:3

Der Hamburger SV ist Meister der Regionalliga Nord, verzichtet aber auf eine Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Oberliga.

Regionalliga West

Die Regionalliga West wird vom 2015 neu gegründeten Eishockeyverband Nordrhein-Westfalen (EHV-NRW) für das Gebiet der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland ausgerichtet. Sie ersetzt die sogenannte 1. Liga West der letzten Saison.

Modus

Die Liga umfasst 12 Mannschaften. Gespielt wird eine Einfachrunde. Danach wird die Liga in eine Meisterrunde (Platz 1–6) und eine Relegationsrunde (Platz 7–12) aufgeteilt. Beide Runden absolvieren eine weitere Einfachrunde. Die sechs Mannschaften der Meisterrunde, sowie die ersten beiden der Relegationsrunde qualifizieren sich für die Play-offs, in denen der Meister ausgespielt wird. Die restlichen Mannschaften spielen den Absteiger aus.

Teilnehmer

Neben der sportlichen Qualifikation nach der Rangliste des Vorjahres müssen die teilnehmenden Vereine unter anderem auch eine angemessene Nachwuchsarbeit vorweisen, z. B. durch zwei Jugendmannschaften im Spielbetrieb. Dadurch nicht mehr dabei ist der TuS Wiehl, der EC Bergisch Land und der sportliche Aufsteiger ESC Paderborn. Neben dem Aufsteiger Herforder EV rücken die Soester EG, die Grefrather EG (aus der NRW-Liga) und die EG Diez Limburg (Hessenliga) nach. Der Kölner EC 1b zog seine Meldung zurück. Kurzfristig wurde der EHC Neuwied 2016, der Nachfolgeverein des in Insolvenz gegangenen Oberliga-Vereins EHC Neuwied, in die Liga aufgenommen.

Vorrundentabelle

MannschaftSpS3S2N1N0ToreDiff.Pkte
1.Ratinger Ice Aliens (M)221233497:54+4345
2.EHC "Die Bären" Neuwied 2016 (N)221150697:72+2543
3.Hammer Eisbären2213027112:75+3741
4.EG Diez-Limburg (N)2213018117:100+1740
5.Luchse Lauterbach2210255117:80+3739
6.Neusser EV2213009103:84+1939
7.Dinslaken Kobras22950882:59+6937
8.Herforder EV (N)221013881:76+535
9.Eisadler Dortmund2210101164:80−1632
10.Soester EG (N)227031280:103−2324
11.Grefrather EG (N)223101870:137−6711
12.Rote Teufel Bad Nauheim 1b223011860:145−8510

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, (N) = Aufsteiger, (M) = Meister der Vorsaison.

Meisterrunde

MannschaftSpS3S2N1N0ToreDiff.Pkte
1.Hammer Eisbären10712062:37+2525
2.EHC "Die Bären" Neuwied 201610420439:38+116
3.Ratinger Ice Aliens10411444:33+1115
4.Luchse Lauterbach10410549:39+1014
5.Neusser EV10302530:51−2111
6.EG Diez-Limburg10211645:71−269

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore

Playoffs

Das Viertelfinale wird im Modus "best-of-three" ausgetragen. Das Halbfinale und Finale im Modus "best-of-five".

Viertelfinale     Halbfinale     Finale
                         
1 Hammer Eisbären 2            
8 Dinslaken Kobras 0    
1 Hammer Eisbären 3
    5 Neusser EV 0    
4 EC Lauterbach 1
5 Neusser EV 2      
1 Hammer Eisbären 3
    3 Ratinger Ice Aliens 2
2 EHC Neuwied 2016 0
7 Herforder EV 2      
3 Ratinger Ice Aliens 3
    7 Herforder EV 2    
3 Ratinger Ice Aliens 2
6 EG Diez-Limburg 0      

Viertelfinale

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3
Hammer Eisbären – Dinslaken Kobras 2-0 7:4 4:2 -
EC Lauterbach – Neusser EV 1-2 5:2 3:5 5:6 n. P.
EHC Neuwied "Die Bären" 2016 – Herforder EV 0-2 3:7 2:5 -
Ratinger Ice Aliens – EG Diez-Limburg 2-0 9:6 5:1 -

Halbfinale

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3 Spiel 4Spiel 5
Hammer Eisbären – Neusser EV 3-0 7:1 7:2 5:1 - -
Ratinger Ice Aliens – Herforder EV 3-2 2:5 2:4 4:2 7:3 5:3

Finale

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3 Spiel 4Spiel 5
Hammer Eisbären – Ratinger Ice Aliens 3-2 3:6 3:2 n. P. 8:3 1:4 5:2

Die Hammer Eisbären sind zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigt.

Relegationsrunde

MannschaftSpS3S2N1N0ToreDiff.Pkte
1.Herforder EV10801149:23+2625
2.Dinslaken Kobras10610349:29+2020
3.Grefrather EG10601335:33+219
4.Eisadler Dortmund10300725:40−159
5.Soester EG10300727:45−189
6.Rote Teufel Bad Nauheim 1b10210727:42−158

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore

Playdowns

Beide Runden werden im Modus "best-of-three" ausgespielt. Die beiden Sieger kommen in die zweite Runde und können dort mit einem Sieg den Klassenerhalt schaffen. Die Verlierer der ersten Runde, sowie der Verlierer der zweiten Runde sind sportlich abgestiegen, jedoch gilt hier ein "gleitender Abstieg".

1. Runde

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3
Grefrather EG – Rote Teufel Bad Nauheim 1b 0-2 3:7 4:7 -
Eisadler Dortmund – Soester EG 1-2 3:5 6:1 1:7

Die Grefrather EG und die Eisadler Dortmund sind sportliche Absteiger in die Landesliga-NRW.

2. Runde

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3
Rote Teufel Bad Nauheim 1b – Soester EG 0-2 1:3 3:6 -

Die Soester EG schafft den Klassenerhalt, während die Roten Teufel Bad Nauheim 1b absteigen.

Regionalliga Ost

Die Regionalliga Ost umfasste das Gebiet der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ausrichter war der Sächsische Eissportverband.

Teilnehmer

An der Liga nahmen neun Mannschaften teil. Neu in der Liga war die 1b-Mannschaft des ECC Preussen Berlin. Die Dresden Devils und Crimmitschau Outlaws zogen sich aus der Regionalliga in die fünftklassige Landesliga Thüringen zurück.

Modus

Die neun Mannschaften spielten eine Einfachrunde. Sowohl der Meister Niesky als auch der zweite Chemnitz verzichteten auf die Relegation mit der Oberliga Nord, die schließlich entfiel.

Tabelle

Endstand

MannschaftSpS3S2N1N0ToreDiff.Pkte
1.Tornado Niesky2421120150:43+10767
2.Chemnitz Crashers2418105154:65+8956
3.Dresdner Eislöwen 1b2414019112:75+3743
4.FASS Berlin 1b24111210104:85+1937
5.ESC 2007 Berlin24111210105:128−2337
6.ESC Black Panther Jonsdorf248311291:104−1331
7.ECC Preussen Berlin 1b247411289:121−3230
8.Bad Muskau Bombers246001857:128−7118
9.EHC Berlin Blues241022161:174−1135

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, (N) = Aufsteiger, (M) = Meister der Vorsaison.

Regionalliga Süd-West

Die Regionalliga Süd-West umfasste das Gebiet des Bundeslandes Baden-Württemberg. Ausrichter war der Eissport-Verband Baden-Württemberg. Traditionell nahm auch der EHC Zweibrücken aus Rheinland-Pfalz an der Liga teil.

Teilnehmer

Das Teilnehmerfeld ist identisch zur Vorsaison. Der Meister der Landesliga, die Pforzheim Bisons, verzichteten auf den Aufstieg.

Der EHC Freiburg 1b zog seine Mannschaft kurz vor Saisonbeginn, auf Grund von Spielermangel, vom Spielbetrieb zurück.

Modus

Die acht Mannschaften spielten eine Eineinhalbfachrunde (21 Spieltage). Die ersten vier Mannschaften qualifizierten sich für die Play-offs, die im Modus Best-of-Three ausgespielt wurden. Der Meister qualifizierte sich sportlich für die Oberliga Süd (verzichtete aber). Die restlichen Mannschaften spielten in einer Halbrunde (drei Spieltage) eine Pokalrunde.

Hauptrunde

MannschaftSpS3S2N1N0ToreDiff.Pkte
1.EHC Eisbären Heilbronn (M)2114124121:59+6246
2.EHC Zweibrücken Hornets2114025122:76+4644
3.EC Eppelheim2113026105:72+3341
4.ESC Hügelsheim 09219417114:89+2536
5.SC Bietigheim-Bissingen 1b2110119105:83+2233
6.Schwenninger ERC218101265:102−3726
7.Stuttgarter EC216311073:88−1525
8.EV Ravensburg 1b210011950:186−1361

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, (M) = Meister der Vorsaison.

Playoffs

Halbfinale Finale
1 EHC Eisbären Heilbronn 2
4 ESC Hügelsheim 09 1  
1 EHC Eisbären Heilbronn 0
2 EHC Zweibrücken 2
2 EHC Zweibrücken 2
3 EC Eppelheim 1

Vorlage:Turnierplan4/Wartung/TeamVorlage:Turnierplan4/Wartung/Score

Halbfinale

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3
EHC Eisbären Heilbronn – ESC Hügelsheim 09 2-1 3:4 7:3 4:2
EHC Zweibrücken – EC Eppelheim 2-1 5:6 n. V. 6:2 3:1

Finale

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3
EHC Eisbären Heilbronn – EHC Zweibrücken 0-2 1:4 4:5 n. P. -

Der EHC Zweibrücken sichert somit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Meistertitel der Regionalliga-Südwest.

Pokalrunde

MannschaftSpS3S2N1N0ToreDiff.Pkte
1.SC Bietigheim-Bissingen 1b3201025:17+87
2.EV Ravensburg 1b3110111:12−15
3.Stuttgarter EC3110120:16+45
4.Schwenninger ERC3001210:21−111

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, (M) = Meister der Vorsaison.

Bayernliga

Die Bayernliga wird vom Bayerischen Eissport-Verband ausgerichtet. Da der EHC Waldkraiburg, der Höchstadter EC und der EV Lindau in die Oberliga Süd aufsteigen verbleibt der sportliche Absteiger EV Pegnitz doch in der Liga. Weitere Nachrücker sind die EHF Passau und die EA Schongau. Neu in der Liga ist auch Landesliga Aufsteiger TSV Erding.

Teilnehmer

Modus

Die 14 Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde (26 Spieltage). Die besten acht Mannschaften qualifizieren sich für die Relegation mit den vier letzten der Oberliga Süd (Höchstadter EC, EV Lindau, EHC Waldkraiburg, EHV Schönheide 09). Diese wird in zwei Gruppen à sechs Mannschaften gespielt (10 Spieltage), wobei sich die jeweils ersten vier für die Play-offs qualifizieren. Die besten 4 Teams (Halbfinalisten) sind für die Oberliga 2017/18 qualifiziert. Der Finalsieger ist BEV Playoff-Meister. Die Mannschaften auf den Plätzen 9 bis 14 der Hauptrunde spielen eine Abstiegsrunde. Der vorletzte dieser Runde spielt mit dem Vizemeister der Landesliga Bayern um den verbleibenden Startplatz (Best-of-three). Der Letztplatzierte steigt in die Landesliga Bayern ab.

Hauptrunde

MannschaftSpS3S2N1N0ToreDiff.Pkte
1.ECDC Memmingen2618134144:67+7759
2.TSV Erding (N)2619016161:92+6958
3.TEV Miesbach2616136108:73+3553
4.ESC Dorfen2615236135:88+4752
5.TSV Peißenberg2614408116:82+3450
6.HC Landsberg2615038126:96+3048
7.ESV Buchloe2614129114:99+1546
8.EV Pegnitz269311388:117−2934
9.EV Moosburg26110114109:151−4234
10.ESC Riverrats Geretsried269301473:97−2433
11.EHF Passau (N)2610101586:97−1132
12.EA Schongau (N)267321480:97−1729
13.EC Pfaffenhofen263112156:159−9312
14.Wanderers Germering262002450:141−916

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, N = Neuling (Aufsteiger).

Verzahnungsrunde  Abstiegsrunde

  • Der ECDC Memmingen ist als Sieger der Hauptrunde "Meister der Bayernliga 2017"

Verzahnungsrunde

Gruppe A

MannschaftSpS3S2N1N0ToreDiff.Pkte
1.Höchstadter EC (OL-Süd)10721051:24+2726
2.ECDC Memmingen10431231:27+419
3.EHV Schönheide (OL-Süd)10412339:31+816
4.ESC Dorfen10412333:38−516
5.TSV Peißenberg10310639:41−211
6.EV Pegnitz10002820:52−322

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore

Gruppe B

MannschaftSpS3S2N1N0ToreDiff.Pkte
1.EHC Waldkraiburg (OL-Süd)10711145:26+1924
2.EV Lindau (OL-Süd)10602246:31+1520
3.HC Landsberg10610348:37+1120
4.TEV Miesbach10222435:36−112
5.TSV Erding10201727:51−247
6.ESV Buchloe10111730:50−206

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore

Playoffs

Aufstiegsrunde     Halbfinale     Finale
                         
1A Höchstadter EC 1            
4B TEV Miesbach 3    
2B EV Lindau 3
    4B TEV Miesbach 0    
2B EV Lindau 3
3A EHV Schönheide 2      
2B EV Lindau 2
    1B EHC Waldkraiburg 3
1B EHC Waldkraiburg 3
4A ESC Dorfen 0      
1B EHC Waldkraiburg 3
    2A ECDC Memmingen 1    
2A ECDC Memmingen 3
3B HC Landsberg 0      
  • Damit ist der EHC Waldkraiburg BEV Playoff-Meister 2017
  • Die vier Halbfinalisten sind für die Oberliga 2017/18 qualifiziert
  • Der Höchstadter EC und der EHV Schönheide haben sich nicht für die Oberliga qualifiziert und sind somit die Absteiger in die Bayernliga bzw. Regionalliga Ost.

Aufstiegsrunde

Die vier Sieger der Aufstiegsrunden-Duelle sind sportlich für die Oberliga qualifiziert. Die Verlierer treten erneut in der Regionalliga an. Die siegreichen Teams spielen in den Playoffs den BEV Playoff-Meister 2017 aus.

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3 Spiel 4Spiel 5
Höchstadter ECTEV Miesbach 1-3 4:2 2:5 1:2 5:6 -
EHC Waldkraiburg – ESC Dorfen 3-0 3:1 2:1 6:3 - -
ECDC Memmingen – HC Landsberg 3-0 7:3 5:3 4:3 - -
EV Lindau – EHV Schönheide 3-2 8:2 2:6 4:3 5:8 5:1

Halbfinale

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3 Spiel 4Spiel 5
EHC Waldkraiburg – ECDC Memmingen 3-1 4:3 n. V. 1:4 5:1 2:0 -
EV Lindau – TEV Miesbach 3-0 5:1 4:3 n. V. 8:3 - -

Finale

  BEV Playoff-Meisterschaft SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3Spiel 4Spiel 5
EHC WaldkraiburgEV Lindau 3-2 1:5 0:2 2:1 5:2 5:2

Abstiegsrunde

MannschaftSpS3S2N1N0ToreDiff.Pkte
1.ESC Riverrats Geretsried10602244:38+620
2.EV Moosburg10512242:39+319
3.EC Pfaffenhofen10501436:38−216
4.EHF Passau10223332:37−513
5.Wanderers Germering10230536:28−212
6.EA Schongau10220635:35010

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore

EA Schongau ist sportlicher Absteiger, die Wanderers Germering müssen in der Relegation gegen den Zweitplatzierten der Landesliga Bayern antreten.

Da Bad Kissingen keine Bayernliga taugliche Halle besitzt und auch nicht in eine andere Halle ausweichen kann verbleibt EA Schongau in der Bayernliga.

Relegation Bayernliga – Landesliga

Der Vorletzte der Abstiegsrunde – die Wanderers Germering – spielen gegen den Vizemeister der Landesliga Bayern – die EC Bad Kissinger Wölfe – um die Teilnahme an der Bayernliga 2017/2018.

  SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3
Wanderers Germering – EC Bad Kissinger Wölfe 1-2 4:3 3:8 1:2

Die Wanderers Germering sind somit sportlicher Absteiger in die Landesliga Bayern.

Nachdem der EHV Schönheide 09 aus der Oberliga Süd abgestiegen ist und nicht in der Bayernliga antritt, verbleiben die Wanderers Germering trotz sportlichem Abstieg in der Bayernliga.

Einzelnachweise

  1. Archivlink (Memento des Originals vom 7. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Archivlink (Memento des Originals vom 23. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. 1 2 Archivlink (Memento des Originals vom 2. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. http://www.nw.de/sport/lokalsport/kreis_paderborn/paderborn/20762487_ESC-Paderborn-steht-vor-einem-Neustart.html
  5. Archivlink (Memento des Originals vom 1. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. http://phoenixfans.de/grefrath-phoenix-muss-in-die-play-downs-so-geht-es-weiter/
  7. Archivlink (Memento des Originals vom 7. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. http://www.tornado-niesky.de/news/1300
  9. http://muehlacker-tagblatt.de/sport/eishockey/bisons-verzichten-auf-den-aufstieg
  10. http://www.ehcf.de/news/article/rueckzug-des-1b-teams-planungen-fuer-comeback-laufen/
  11. Archivlink (Memento des Originals vom 18. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.