Alter Weiher
Eitzenberger Weiher
Blick über den Alten Weiher
Geographische Lage Iffeldorf, Landkreis Weilheim-Schongau
Zuflüsse namenlos
Abfluss Neuer Weiher → BrünnlesbachLoisachIsarDonauSchwarzes Meer
Orte am Ufer Iffeldorf
Ufernaher Ort Penzberg
Daten
Koordinaten 47° 47′ 7″ N, 11° 21′ 46″ O
Höhe über Meeresspiegel 605 m
Fläche 5,34 hadep1
Länge ca. 350 mdep1
Breite ca. 140 mdep1
Maximale Tiefe 10 m
Einzugsgebiet < 10 km²dep1
Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-SEEBREITE

Die Eitzenberger Weiher sind eine Seengruppe beim Iffeldorfer Ortsteil Eitzenberg, nördlich von Penzberg. Die Gruppe besteht aus einem namenlosen Weiher (manchmal als Ponholzer Weiher bezeichnet), der in den Alten Weiher entwässert und dem Holzweiher, die beide den Neuen Weiher speisen.

Ökologie

Wasserqualität

Die Badegewässerqualität des Alten Weihers wurde 2015 als ausgezeichnet eingestuft. In den vergangenen 30 Jahren war dies – bis auf kurze Zeiträume nach Starkregenereignissen – ebenfalls immer der Fall.

Wirtschaftliche Bedeutung

Freizeit und Tourismus

Der Alte Weiher wird als Seebad genutzt. Um den See bestehen etwa 18.000 m² Liegewiesen sowie ein Kiosk, das bei schönem Wetter geöffnet hat.

Fischerei

Die Moorweiher dienen auch Anglern, wobei Weißfische, Karpfen, Schleien, Hechte, Barsche, Zander und Aale zu finden sind. Im Neuen Weiher sind auch Regenbogenforellen vorhanden.

Galerie

Commons: Eitzenberger Weiher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. BayernAtlas. Abgerufen am 13. Februar 2016.
  2. 1 2 Eitzenberger Weiher. In: Merkur.de. 19. Juli 2010, abgerufen am 13. Februar 2016.
  3. Freibad am Eitzenberger Weiher. In: penzberg.de. Abgerufen am 8. April 2019.
  4. Badegewässerprofil gemäß § 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung. (PDF-Datei; 47,3 KB) In: weilheim-schongau.de. 29. September 2014, S. 3, abgerufen am 14. Februar 2016.
  5. EU-Einstufung der Badegewässerqualität. (PDF-Datei; 52,3 KB) In: penzberg.de. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  6. Die Eitzenberger Weiher. In: isarfischer.de. 21. März 2008, abgerufen am 13. Februar 2016.
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