Elisabeth Meyhöfer, auch Meyhoefer (* 3. September 1875 in Görlitz, Provinz Schlesien; † nach 1926), war eine deutsche Porträtmalerin und Grafikerin.
Leben
Meyhöfer ließ sich vom Maler und Zeichenlehrer Conrad Fehr in Berlin unterrichten, außerdem war sie Privatschülerin von Walter Petersen und Willy Spatz in Düsseldorf. Ferner besuchte sie die Kunstakademie Königsberg. Sie ließ sich in Dresden nieder, wo sie mit anderen Malerinnen in der Ostbahnstraße 8 wohnte und sich an Ausstellungen der Gruppe Dresdner Künstlerinnen beteiligte. Meyhöfer war Mitglied der Vereinigung Schlesischer Künstlerinnen.
Literatur
- Meyhöfer, Elisabeth. In: Hermann Alexander Müller, Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexikon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Band 6. Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1922, S. 196; Textarchiv – Internet Archive.
- Meyhoefer, Elisabeth. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 24: Mandere–Möhl. E. A. Seemann, Leipzig 1930, S. 500.
Weblinks
- Elisabeth Meyhofer. Datenblatt im Portal rkd.nl (RKD – Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis)
Einzelnachweise
- ↑ Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule. Museum Kunstpalast. Auswahl, Stand: November 2016: kunstpalast.de (PDF; 2,5 MB).
- ↑ Ostbahnstraße. stadtwikidd.de; abgerufen am 3. Oktober 2020
- ↑ Handbuch des Kunstmarktes. Antiqua-Verlags-Gesellschaft, Berlin 1926, S. 603; zlb.de
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