Elisabeth von Schneckenburg war 1255 Äbtissin im Fraumünster in Zürich, als vierte Thurgauerin in dieser Funktion im Benediktinerinnen-Stift. Als Konventualin wurde sie 1244 und 1254 erwähnt. Die von Schneckenburg sind vermutlich einer Burg beim Hof Schneckenburg in Weinfelden zuzuordnen.

Literatur

  • Helvetia Sacra, Abteilung III, Die Orden mit Benediktinerregel, Band 1, Dritter Teil. Francke Verlag, Bern 1986, S. 2003.

Einzelnachweise

  1. Martin Leonhard: Schneckenburg, von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
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