Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 48° 29′ N,  15′ O

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Reutlingen
Höhe: 469 m ü. NHN
Fläche: 23,13 km2
Einwohner: 11.456 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 495 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 72800, 72813
Vorwahl: 07121
Kfz-Kennzeichen: RT
Gemeindeschlüssel: 08 4 15 019
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausplatz 1–2
72800 Eningen
Website: www.eningen.de
Bürgermeister: Eric Sindek (Freie Wähler)
Lage der Gemeinde Eningen unter Achalm im Landkreis Reutlingen

Eningen unter Achalm ist eine Gemeinde am Fuß des Albtraufs, unmittelbar östlich von Reutlingen. Sie gehört zur Region Neckar-Alb und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Der Ort ist nicht zu verwechseln mit der Gemeinde Ehningen im Landkreis Böblingen. Eningen ist mit seiner gesamten Gemarkung ein Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb und des UNESCO Geoparks Schwäbische Alb. Eningen ist eine durch das Landratsamt Reutlingen rezertifizierte Gesunde Gemeinde.

Geographie

Geographische Lage

Eningen liegt zwischen der Achalm und dem Albtrauf. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über eine Höhe von 419 m bei der Straßenmeisterei bis 791 m beim Wolfsfelsen auf der Albhochfläche.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Eningen und gehören zum Landkreis Reutlingen:

Metzingen
Reutlingen
Pfullingen St. Johann

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde gehören das Dorf Eningen unter Achalm und die Einzelhäuser und Häusergruppen Albgut Lindenhof, Arbachmühle, Bahnhof Reutlingen-Süd, Harret, Schafhaus und Talgut Lindenhof. Talgut Lindenhof (Unterer Lindenhof) und Albgut Lindenhof (Oberer Lindenhof) sind heute Versuchsstationen für Tierhaltung und Tierzüchtung sowie Pflanzenzüchtung der Universität Hohenheim.

Der Flurname Hofen am Weg nach St. Johann deutet auf eine abgegangene Ortschaft hin.

Geschichte

Eningen

Eningen wurde um 300 n. Chr. in einer sonnigen, bergumschirmten Waldschlucht vermutlich von der Sippe eines Alemannen Ano gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung des Namens Eningen findet sich 1089 im Bempflinger Vertrag des Klosters Zwiefalten. Seine Markung reichte im Mittelalter an Würtingen, bis zur Mädlinshalde gegen Pfullingen und schloss noch Loschenhalde und Betzenried ein. Hier durften die Eninger wie die Pfullinger ihr Vieh hertreiben, die Reutlinger mussten zur Behütung ihrer Weinberge einen Hirten halten, der dem Schultheiß von Eningen anzuzeigen hatte (Vertrag vom 7. Juli 1572). Nach dem Vertrag nach Judika 1513 gehörten die Weiden Eningen allein. Diese Rechte reichten noch länger zurück als der Kauf des Berges durch die Ermstalgrafen um das Jahr 1000 und blieben daher auch bestehen. Im Mittelalter nutzte man einen großen Teil des umgebenden Waldes und des heute landwirtschaftlich genutzten Ackerlandes als Viehweide. Gehalten hat sich zu diesem Zweck über lange Zeit die Hochfläche Eningens auf der Schwäbischen Alb, wo man heute die beiden Zuchtgüter Schafhaus und Oberer Lindenhof findet.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde ein Drittel der Eninger Häuser zerstört. Von 1637 bis 1648 gehörte der Ort – mit Unterbrechungen – zur „Pfandschaft Achalm“ und wurde von den Erzherzögen von Österreich-Tirol in Innsbruck regiert. Ein Versuch der Erzherzogin Claudia von Österreich-Tirol (1604–1648), die katholische Messe wieder einzuführen, scheiterte am Widerstand der Einwohner.

Danach erfuhr das Dorf einen Aufschwung durch den Landhandel, der Eningen zum "schönsten und volkreichsten Dorf Württembergs" machte. 1833 zählte man bereits über 5000 Einwohner. Heute steht am ehemaligen Marktplatz an der Hauptstraße das Denkmal des Eninger Krämers.

Bei der Errichtung des Königreichs Württemberg gehörte Eningen zum Oberamt Urach. 1842 kam das Dorf zum Oberamt Reutlingen, 1938 zum gleichnamigen Landkreis. 1899 erhielt Eningen über die 1974 stillgelegte Schmalspurbahn Lokalbahn Reutlingen–Eningen eine direkte Verbindung nach Reutlingen. 1945 wurde der Ort Teil der französischen Besatzungszone und erfuhr somit 1947 die Zuordnung zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging.

Eitlingen

Neben dem Dorf Eningen befand sich einst noch das Dorf Eitlingen, dessen Name von einem Besitzer oder Haupt Neidling bzw. Nydling herrührte. Erwähnungen finden sich 1454 als Gewand Nydlingen und 1555 in Form einer Badstube im Neidling. Das Dorf befand sich dort, wo heute die Grabenstraße hinaufführt. Mit der Zeit wuchsen die Ansiedlungen zusammen, doch bis heute findet sich die Eitlinger Straße in Eningen. Bis heute gibt es eine Anzahl von Orten mit ähnlich lautendem Namen. Es sind im Landkreis Böblingen die Gemeinde Aidlingen, im Landkreis Esslingen die Gemeinde Neidlingen, im mittelfränkischen Landkreis Ansbach der Feuchtwanger Ortsteil Neidlingen und in Niederösterreich die Marktgemeinde Neidling nordwestlich von Sankt Pölten. Darüber hinaus existiert der Name Neidling als Familiennamen.

Einwohnerentwicklung

Historische Einwohnerzahlen von Eningen unter Achalm.

Jahr Einwohnerzahlen
1605933
Um 16301.200
1654691
1676889
17161.417
17241.623
17362.024
17682.473
Jahr Einwohnerzahlen
18335.015
18464.844
18713.345
18903.510
19104.313
19254.351
19334.675
19506.158
Jahr Einwohnerzahlen
19708.401
19879.309
19909.675
199510.032
200010.413
200510.857
201011.069
201510.951
202011.166

ab 1871 Volkszählungsergebnisse, ab 1990 Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes BW

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Eningen hat 18 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem vorläufigen Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
40
30
20
10
0
33,1 %
30,8 %
22,7 %
13,4 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
+1,8 %p
−2,9 %p
+4,1 %p
−3,0 %p
FW Freie Wählervereinigung Eningen 30,8 6 33,7 6
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 33,1 6 31,3 6
GAL Grüne und alternative Liste 22,7 4 18,6 3
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 13,4 2 16,4 3
gesamt 100,0 18 100,0 18
Wahlbeteiligung 61,2 % 52,0 %

Bürgermeister

Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von 8 Jahren gewählt.

Eric Sindek ist seit dem 1. September 2023 der Bürgermeister von Eningen.

  • 1383: Syfrit Kaib (von den Herren von Speth, Untertan des Grafen Eberhard dem Greiner)
  • 1454, 1470 erwähnt: Hans Gretzinger
  • Um 1484: Hans Hummel
  • Um 1518: Ludwig Mutschler
  • Um 1521: Conrat Hummel
  • Um 1542: Hans Bausch
  • Um 1546: Gerhard Meulin (Mayle, Meile)
  • Um 1579: Hans Kifer
  • Um 1588: Kaspar Wickh
  • Um 1591: Hans Mickenmee
  • Um 1612: Melchior Jäger
  • Um 1619: Georg Müller
  • Um 1631: Michael Mader
  • Um 1644: Georg Müller
  • Um 1657: Peter Jäger
  • Um 1680: Hans Mader
  • Um 1687: Johannes Homel
  • 1692–1710: Johann Jakob Sautter
  • 1711–1716: Johann Georg Mühleisen
  • Um 1717: Franz Beckh
  • Um 1718: Michael Rall
  • Um 1725: Johann Jakob Rall
  • Um 1728: Michael Sautter
  • 1729–1749: Johann Adam Wickh
  • 1749–1762: Johannes Eytel
  • 1763–1767: Christian Gottlieb Schmid
  • 1767–1788: Johannes Eytel
  • 1788–1805: Kraft Philipp Eytel
  • 1806–1810: Jakob Friedrich Walther
  • 1810–1824: Friedrich Wilhelm Louis Faber
  • 1824–1833: Gottlieb Friedrich Rettich
  • 1833–1842: Johann Christian Friederich, 1838 bis 1842 Landtagsabgeordneter des Amts Urach (während Landtagssitzung am 31. Mai 1842 verstorben)
  • 1842–1845: Christian Ag. Bilfinger
  • 1845–1848: Ludwig Hoffmann
  • 1848–1854: Gg. Fr. G. Hermann
  • 1855–1873: Hermann Amos, von 1861 bis 1868 Landtagsabgeordneter für Reutlingen-Land
  • 1874–1899: Karl Sautter
  • 1900–1930: Paul Hüzel
  • 1930–1945: Hans Maier
  • 1945–1949: Carl Krüger (Kommissarischer Außenstellenleiter der Stadt Reutlingen)
  • 1949–1964: Hans Maier
  • 1965–1987: Günther Zeller
  • 1987–2003: Jürgen Steinhilber (Freie Wähler)
  • 2003–2007: Margarete Krug (CDU)
  • 2007–2023: Alexander Schweizer (SPD)
  • seit 2023: Eric Sindek (parteilos)

Sindek wurde am 25. Juni 2023 mit 80,8 Prozent der Stimmen zum Bürgermeister gewählt.

Wappen

Blasonierung: In Blau eine silberne Lilie.

Gemeindepartnerschaften

Eningen unterhält Partnerschaften mit dem französischen Charlieu (seit 20. April 1968) und dem englischen Calne in Wiltshire (seit 1988).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Evangelische Andreaskirche von 1929/30, ein Beispiel frühmoderner Kirchenarchitektur
  • Oberes Speicherbecken des Pumpspeicherwerks Glems (Fassungsvermögen: 0,9 Mio. m³)
  • 90 Meter hoher Richtfunkmast in Stahlfachwerkbauweise auf dem Grasberg (778 m ü. NN)

Parks

  • Naherholungsgebiet „Eninger Weide“ mit Wildgehege
  • Krügerpark
  • Parkanlage "Am Türmle"

Naherholung

  • Achalm (707 m) mit Aussichtsturm und mittelalterlichen Mauerresten
  • Arbachtal
  • Übersberg mit Mädlesfels
  • Obtal mit Waldfreibad
  • Ebene mit Rangenbergle
  • Bürzlenberg "Schöne Aussicht"
  • Panoramaweg – Rundwanderweg

Sport

  • Waldfreibad
  • TSV Eningen, Sportanlagen im Arbachtal
  • SKV Eningen, Sportanlagen im Arbachtal
  • Trimm-Dich-Pfad Metzinger Wald
  • Trimm-Dich-Pfad St.Johann-Würtingen
  • Ortsgruppe Eningen des Schwäbischen Albvereins, 1995 mit der Eichendorff-Plakette ausgezeichnet

Musik

  • Musikschule der Gemeinde Eningen unter Achalm
  • Musikverein Eningen e.V.
  • Gesangverein 1833 Eningen u.A.
  • Kirchenchöre der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden
  • Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde
  • Jagdhornbläserkameradschaft Eningen unter Achalm

Kunst

  • Förderverein Eninger Kunstwege e. V.
  • Freundeskreis Paul Jauch e.V.
  • Sport- und Kulturverein 1889 e.V. Eningen
  • Fotofreunde Eningen e. V., gegr. 2019

Gesunde Gemeinde

Modellgemeinde Eningen

Eningen war eine von drei Modellgemeinden im Landkreis Reutlingen, welche am 8. Mai 2015 durch die damalige Baden-Württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter und Landrat Thomas Reumann für drei Jahre zur gesunden Gemeinde zertifiziert wurden. Die Rezertifizierung erfolgte am 15. November 2018 während der Gemeinderatssitzung durch Landrat Reumann.

Neben Eningen unter Achalm wurden damals auch die Gemeinden Hohenstein (Landkreis Reutlingen) und Hülben zu Modellgemeinden.

Mittlerweile sind auch die Gemeinden Dettingen an der Erms, Grafenberg (Landkreis Reutlingen), Walddorfhäslach und Wannweil zertifizierte gesunde Gemeinden.

Aufgaben der gesunden Gemeinde

Das Hauptziel sei, dass Gesundheit als Wert erkannt werden möge und in der Gesellschaft stärker anerkannt werden solle. Die Aufgabe der gesunden Gemeinde ist es, verschiedene Gesundheitsangebote im Ort zu vernetzen und die Bürger zu einem gesunden Lebensstil zu animieren. Hierbei entsteht der ehrenamtliche "Arbeitskreis gesunde Gemeinde", ein kommunales Netzwerk aus Ärzten, Bürgern, Vereinen, Firmen und der Gemeindeverwaltung, welche ihr Fachwissen bündeln. Hieraus ergingen in den letzten Jahren das Gesundheitsforum Eningen, welches medizinische Vorträge und Workshops anbietet oder auch das Netzwerk Demenz, welches betroffene und Angehörige informiert und berät.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Durch die Gemeinde führt die Landesstraße 380 und verbindet sie im Westen mit Reutlingen und Pfullingen und im Osten mit St. Johann. Die Kreisstraße 6714 verbindet Eningen im Norden mit Metzingen. Die Landesstraße 380a zweigt von dieser ab und führt über Metzingen-Glems nach Metzingen-Neuhausen.

Die Bundesstraße 312 tritt am Südbahnhof Reutlingen in Eninger Gemeindegebiet ein und hat etwa zwei Kilometer südwestlich des Ortskerns eine Abzweigung nach Eningen.

Der Öffentliche Personennahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 220 und wird durch die Linien 1 und 11 des Reutlinger Stadtverkehrs mit Reutlingen verbunden. Ab 1899 war der Ort ferner durch die dampfbetriebene Lokalbahn Reutlingen–Eningen mit der Kreisstadt verbunden. Diese ging 1912 in der elektrischen Straßenbahn Reutlingen auf und war bis 1974 in Betrieb.

Medien

Eningen unter Achalm ist Sitz mehrerer Fernsehsender:

  • RTF.1, Reutlinger Tübinger Fernsehen, privater Fernsehsender für die Landkreise Reutlingen, Tübingen und den Zollernalbkreis. Es startete am 15. November 1999 sein Programm.
  • Prometheus Wissenschaftsfernsehen, privater landesweiter Fernsehsender im digitalen Kabelnetz von Baden-Württemberg. Sendestart war im Dezember 2003.
  • studio live junges fernsehen, privater landesweiter Fernsehsender im digitalen Kabelnetz von Baden-Württemberg. Sendestart war im Jahr 2004.
  • Literaturfernsehen, privater landesweiter Fernsehsender im digitalen Kabelnetz von Baden-Württemberg. Sendestart war im Jahr 2006.
  • BWeins Landtags- und Hauptstadtfernsehen, privater landesweiter Fernsehsender im digitalen Kabelnetz von Baden-Württemberg. Erster privater Parlamentskanal der Bundesrepublik Deutschland. Sendestart war im Jahr 2006.

Persönlichkeiten

Träger der Bürgermedaille

  • 1989: Franz-Georg Brustgi
  • 1992: Dieter Baumann
  • 1992: Jean-Paul Gysin
  • 1998: Reinhold Rall
  • 2015: Karl Rall

Söhne und Töchter der Gemeinde

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Literatur

  • Franz Georg Brustgi, Eningen unter Achalm: Bildnis eines altwürttembergischen Handelsortes. Mit Beiträgen von Günter Bareiss ... Hrsg. von der Gemeinde Eningen u.A. Sigmaringen: Thorbecke, 1976.
  • Fritz Kielkopf, Eningen unter Achalm: Familien-Buch von 1800 bis 1875, Teil 3: Eninger Familien A-L. Teil 4: Eninger Familien M-Z. 2. überarb. Aufl. Eningen u.A.: Heimat- und Geschichtsverein, 2011. (Teil 3: S. 751‒1288. Teil 4: S. 1289‒1711).
  • Eningen. In: Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Urach (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 8). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1831, S. 163–182 (Volltext [Wikisource]).
  • Georg Seemüller, Eningen unter Achalm: Familien-Buch von 1386 bis um 1800. Bd. 1: Beiträge zur Ortsgeschichte. Eninger Familien A-L. Bd. 2: Beiträge zur Ortsgeschichte. Eninger Familien M-Z. Eningen u. A.: Gemeinde Eningen u.A., 1997 und 2000. (Bd. 1 1997: 420 S., Bd. 2 2000: S. 421–750).
Commons: Eningen unter Achalm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Gesunde Gemeinde. Abgerufen am 21. Dezember 2018.
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 33–35
  4. Eberhard Fritz: Die „Pfandschaft Achalm“ im Besitz der Tiroler Linie des Hauses Habsburg. Expansionsbestrebungen in Vorderösterreich während des Dreißigjährigen Krieges. In: Reutlinger Geschichtsblätter. 49, 2010, S. 239–348.
  5. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerung im Überblick. Abgerufen am 24. Februar 2021.
  6. Melinda Weber: Eric Sindek wird Eninger Bürgermeister. In: gea.de. 26. Juni 2023, abgerufen am 27. Juni 2023.
  7. "Wie alles begann" auf Partnerschaftskomitee-eningen.de Abgerufen am 19. Februar 2021
  8. Am Türmle. Abgerufen am 21. Dezember 2018.
  9. Bürzlenberg. Abgerufen am 21. Dezember 2018.
  10. Panoramaweg Rundwanderweg. Abgerufen am 21. Dezember 2018.
  11. http://www.eningen.de/files/eningen/inhalte/nachrichten/2015/2015-KW-30.pdf
  12. Gesunde Gemeinde Zertifizierung. Abgerufen am 21. Dezember 2018.
  13. Gesunde Gemeinde Eningen Informationen. Abgerufen am 21. Dezember 2018.
  14. http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Ein-stiller-Pionier-und-seine-Erfindung;art5674,3012085
  15. Angelika Schaser: Helene Lange und Gertrud Bäumer. Eine politische Lebensgemeinschaft. Köln: Böhlau, 2010, S. 42.
  16. Impressum | Franziska Brauße. Abgerufen am 24. September 2022 (deutsch).
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