Enrique Moya (* 1958 in Caracas) ist ein Österreicher venezolanischer Herkunft. Er ist Dichter, Schriftsteller, Journalist, literarischer Übersetzer, Essayist, Herausgeber sowie Musik- und Literaturkritiker.

Seine Gedichte wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Er gehört zum Leitungskreis des Lateinamerikanisch-Österreichischen Literaturforums. Moya leitet das Festival Lateinamerikanischer Poesie in Wien und koordiniert den Lesungszyklus „En español por favor“ im Literaturhaus Wien.

Gedichtbände

  • Eiförmige Erinnerung (Memoria Ovalada). Eclepsidra, Caracas 2000. Zweisprachige Edition, Spanisch-Englisch.
  • Café Kafka. Labyrinth, Wien 2005. Zweisprachige Edition, Spanisch-Englisch.
  • Theorien der Haut, Handbuch des Entliebens (Teorías de la piel). La Bohemia, Buenos Aires 2006. Zweisprachige Edition, Deutsch-Spanisch.
  • Vid Søren Kierkegaards grav – Ante la tumba de Søren Kierkegaard. Malmö 2007. Zweisprachige Edition, Schwedisch-Spanisch.
  • Poemas de la razón nocturna. Anthologie. Caracas 2012. Einsprachige Edition, Spanisch.
  • El mundo sin geometría (Welt ohne Geometrie). Caracas 2012.

Fußnoten

  1. Lateinamerikanisch-Österreichisches Literaturforum, abgerufen am 10. März 2016.
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