Ernst Lück (* 26. Juni 1933 in Wachteldorf, Kreis Lyck (Ostpreußen); † 1. Januar 2016 in Bedburg) war ein deutscher Politiker der SPD.

Ausbildung und Beruf

Nach dem Besuch der Volksschule machte Ernst Lück eine Maschinenbauerlehre, die er 1951 mit der Gesellenprüfung abschloss. Ab 1954 war er als Arbeitnehmer in den Ford-Werken in Köln-Niehl beschäftigt. 1975 wurde er als Landesarbeitsrichter tätig.

Politik

Ernst Lück war seit 1959 Mitglied der SPD. Von 1973 bis 1977 war er Beisitzer im SPD-Unterbezirksvorstand, seit 1974 Beisitzer im Vorstand des Ortsvereins Köln – Neue Stadt. Bis 1977 war er als stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit im SPD-Bezirk Mittelrhein tätig. Von 1971 bis 1975 fungierte er als Ratsherr der Stadt Köln.

Seine weiteren Mitgliedschaften: 1. Vorsitzender des Sportvereins Neue Stadt/Longerich 59/65 sowie Mitglied der Industrie-Gewerkschaft Metall seit 1954.

Ernst Lück war vom 28. Mai 1975 bis zum 28. Mai 1980 direkt gewähltes Mitglied des 8. Landtages von Nordrhein-Westfalen für den Wahlkreis 018 Köln-Stadt V.

Einzelnachweise

  1. Bergische Landeszeitung Nr. 7, Samstag, 9. Januar 2016, S. 19
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