Film | |
Originaltitel | Eschede Zug 884 |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Länge | 90 Minuten |
Stab | |
Regie | Raymond Ley |
Drehbuch | Raymond Ley |
Produktion | Ulrich Lenze |
Musik | Hans-Peter Ströer, Ernst Ströer |
Kamera | Christopher Rowe, Dirk Heuer, Christoph Neubert |
Schnitt | Simone Sugg-Hofmann |
Besetzung | |
(Die im Film interviewten Originalpersonen werden in Spielszenen von Schauspielern nachgespielt)
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Eschede – Zug 884 ist ein deutscher Dokumentarfilm mit einzelnen Spielszenen zum ICE-Unglück von Eschede am 3. Juni 1998 von Raymond Ley (Regie). 884 war im Fahrplan die offizielle Zugnummer für den täglichen ICE-Zug Wilhelm Conrad Röntgen von München nach Hamburg.
Inhalt
Der Film rekonstruiert die Vorgeschichte und Ablauf des ICE-Unfalls von Eschede mit 101 Toten und 105 Verletzten unter Verwendung von Archiv-, Trick-, Dokumentar- und Spielsequenzen.
Filmkritiken
- Peter Luley: Wenn das Leben entgleist. In spiegel.de am 30. Mai 2008 („Gelungener Drahtseilakt: bewegen – und informieren...“).
- Karen Miether: Beklommene Stille nach dem Abspann., In epd-Pressedienst, Mai 2008.
- Simone Schellhammer: Ein Trauma wird verfilmt. In: Tagesspiegel. 30. Mai 2008 (Online).
Literatur
- Persönliche Schicksale, die in der Dokumentation geschildert werden (PDF-Datei des NDR; 794 kB).
- R. Ley über die Entstehung (Memento vom 10. September 2014 im Internet Archive) (ARD-Interview ohne Datum, aus 2008).
- Ley: Bahn wollte keine Stellung zum ICE-Unglück von Eschede beziehen. Dokumentarfilmer über „Eschede − Zug 884“; Moderation: Jochen Fischer (dradio, 3. Juni 2008).
Weblinks
- Eschede Zug 884 in der Internet Movie Database (englisch)
- Eschede Zug 884 bei filmportal.de
- Eschede Zug 884 auf YouTube
- Eschede Zug 884 (Memento vom 10. September 2014 im Internet Archive). Erstsendung der ARD/NDR, 30. Mai 2008, 21.45 Uhr
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