Simone Sugg-Hofmann (* 13. September 1968) ist eine deutsche Filmeditorin aus Berlin.
Leben
Simone Hofmann wurde Mitte der 1990er Jahre nach einem Volontariat als Schnittassistentin tätig. Um 2003 wurde sie als eigenständige Editorin aktiv. Zu ihren Arbeiten gehören überwiegend Krimi-Fernsehfilme und Serien wie Tatort-Episoden oder Die Toten vom Bodensee.
Filmografie (Auswahl)
- 2004: Agnes und seine Brüder
- 2006: Tatort: Liebe am Nachmittag
- 2007: Unter Verdacht: Hase und Igel
- 2008: Eschede Zug 884 (Dokumentarfilm)
- 2008: Der Kriminalist (Fernsehserie, 3 Folgen)
- 2009: Pretty Mama
- 2009: Ein Dorf sieht Mord
- 2010: Sie hat es verdient
- 2011: Ein mörderisches Geschäft
- 2013: Tatort: Melinda
- 2013: Tatort: Eine Handvoll Paradies
- 2013: VERBRECHEN nach Ferdinand von Schirach (Fernsehserie, 3 Folgen)
- 2014: Polizeiruf 110: Liebeswahn
- 2015: Tatort: Frohe Ostern, Falke
- 2015–2019: SCHULD nach Ferdinand von Schirach (Fernsehserie, 8 Folgen)
- 2016: Dresden Mord: Nachtgestalten
- 2016: Ein starkes Team: Knastelse
- 2017: Die Toten vom Bodensee – Die Braut
- 2017: Die Toten vom Bodensee – Abgrundtief
- 2018: Die Toten vom Bodensee – Der Wiederkehrer
- 2018: Die Toten vom Bodensee – Die vierte Frau
- 2018: Getrieben
- 2018: Tatort: Tod und Spiele
- 2020: Ein starkes Team: Parkplatz bitte sauber halten
- 2020: Der Usedom-Krimi: Schmerzgrenze
- 2021: Wolfsland: Die traurigen Schwestern
- 2021: Der Bozen-Krimi (Fernsehserie, 1 Folge)
- 2022: McLenBurger – 100% Heimat
Weblinks
- Simone Sugg-Hofmann bei filmportal.de
- Simone Sugg-Hofmann in der Internet Movie Database (englisch)
- Simone Sugg-Hofmann bei crew united
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