Esther Stahl
Porträt
Geburtsdatum 19. August 1980
Geburtsort Oberhausen, Deutschland
Größe 1,90 m
Position Universal
Vereine
bis 2002
2002–2003
2003–2004
2004–2011
2011
STV Hünxe
TuB Bocholt
SV Blau-Weiß Dingden
Alemannia Aachen
TV Gladbeck
Nationalmannschaft
5-mal A-Nationalmannschaft
Erfolge
2008 Aufstieg in die Bundesliga

Stand: 31. August 2015

Esther Stahl (* 19. August 1980 in Oberhausen) ist eine deutsche Volleyballspielerin.

Karriere

Esther Stahl begann mit dem Volleyball im beim heimischen STV Hünxe. Über den TuB Bocholt und den SV Blau-Weiß Dingden kam die Linkshänderin zum Zweitligisten Alemannia Aachen, mit dem ihr 2008 der Aufstieg in die Erste Bundesliga gelang. 2009 absolvierte Ester Stahl auch fünf Länderspiele in der deutschen Nationalmannschaft. Die universell einsetzbare Aachener Kapitänin wurde 2009 und 2010 ins „Allstar-Team“ der Bundesliga gewählt. 2011 spielte Esther Stahl in der Zweiten Bundesliga beim TV Gladbeck, kam aber wegen einer Knieverletzung nur zu zwei Einsätzen.

Privates

Esther Stahl studierte an der Ruhr-Universität Bochum und erlangte dort den Grad der Doktor-Ingenieurin für Maschinenbau. Heute arbeitet sie am Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik in Oberhausen.

Einzelnachweise

  1. Hünxe ist stolz auf Esther Stahl. Neue Ruhr Zeitung, 11. Juni 2009, abgerufen am 28. September 2012.
  2. Esther Stahl ist das Ass unter den Assen. (PDF; 260 kB) Aachener Zeitung, 31. März 2008, archiviert vom Original am 2. Dezember 2015; abgerufen am 28. September 2012.
  3. Hünxer Urgestein Stahl in der Nationalmannschaft. Rheinische Post, 11. Juni 2009, abgerufen am 28. September 2012.
  4. Der Königstransfer. (Nicht mehr online verfügbar.) TV Gladbeck, 24. August 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2016; abgerufen am 28. September 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Esther Stahl: Spätere Rückkehr nicht ausgeschlossen. Neue Ruhr Zeitung, 24. Februar 2012, abgerufen am 28. September 2012.
  6. Fraunhofer. Fraunhofer Bioenergy, archiviert vom Original am 10. Oktober 2012; abgerufen am 28. September 2012.
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