Fabio Galli | |
Porträt | |
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Geburtstag | 10. Dezember 1969 |
Geburtsort | Cremona, Italien |
Größe | 1,91 m |
Partner | 1995, 2008 Riccardo Lione 1996 Emanuele Fracascia 1997 Gianni Mascagna 1998 Matteo De Cecco 1999–2000, 2007 Andrea Bernabè 2001 Fosco Cicola 2002–2004 Riccardo Fenili 2004–2006 Andrea Raffaelli 2005 Andrea Tomatis 2008 Rodolfo Cavaliere 2009 Paolo Ficosecco |
Erfolge | |
2002 – italienischer Meister 2003 – WM-Teilnehmer | |
(Stand: 27. Juni 2014) |
Fabio Galli (* 10. Dezember 1969 in Cremona) ist ein ehemaliger italienischer Beachvolleyballspieler.
Karriere
Galli spielte von 1983 bis 2003 Hallenvolleyball bei verschiedenen italienischen Vereinen. Seit 1995 spielte er auch Beachvolleyball mit verschiedenen Partnern auf der FIVB World Tour. Von 2002 bis 2004 war Riccardo Fenili sein Partner. Galli/Fenili wurden 2002 italienischer Meister und belegten 2003 bei der Weltmeisterschaft in Rio de Janeiro Platz 17. Ab 2004 spielte Galli mit Andrea Raffaelli. 2005 trat das Duo bei der Europameisterschaft in Moskau an und unterlag nach dem verlorenen ersten Spiel in der dritten Verliererrunde gegen die Landsleute Lione/Varnier. Bei der EM 2006 in Den Haag reichte es zu Platz 17. Zwei Jahre später landete Galli bei der EM 2008 in Hamburg an der Seite von Rodolfo Cavaliere erneut auf Platz 17. Heute ist Galli auch als Beachvolleyball-Trainer tätig.
Weblinks
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
- Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)
- Profil bei Volleybox
Einzelnachweise
- ↑ Trainerkurs "Beach Volley" Fipav. Volleyball-Sterzing, 11. September 2012, abgerufen am 27. Juni 2014.