Die Falkenbergs Motorbana ist eine Rennstrecke in Schweden, die knapp zehn Kilometer östlich der Stadt Falkenberg bei der Ortschaft Bergagård liegt.

Falkenbergs Motorbana

Adresse:
Hällarp 308, 31195 Falkenberg, Schweden

Schweden Falkenberg, Hallands län, Schweden
56° 58′ 30,7″ N, 12° 34′ 4,8″ O
Streckenart: permanente Rennstrecke
Betreiber: Falkenbergs Motorklubb
Baubeginn: April 1967
Eröffnung: 6.8.1967
Zeitzone: MEZ
Strecke
Streckendaten
Wichtige
Veranstaltungen:
Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft
Streckenlänge: 1,843 km (1,15 mi)
Kurven: 12
Zuschauerkapazität: 2300
Rekorde
Streckenrekord:
(Superkart)
0:41.918 min.
(Henrik Vejen (DK), , 9.6.2012)
Streckenrekord:
(Automobil)
0:42.357 min.
(Jesper Westerholm, Radical, 2012)
Streckenrekord:
(Motorrad)
0:44.268 min.
(Jesper Pellijef, Superbike, 18.8.2018)
http://www.falkenbergsmotorklubb.nu

Geschichte

In den Jahren 1952 bis 1964 wurden in Falkenberg auf einem 4,276 Kilometer langen Straßenkurs namens Skreabanan Rennen ausgetragen. Erst danach erfolgte der Bau der Falkenbergs Motorbana. Diese wurde 1967 eröffnet.

Der nun etwa 1843 Meter lange und 10 Meter breite Kurs blieb über lange Zeit unverändert. Im Jahr 2004 wurde jedoch die erste Kurve zu einer Schikane umgebaut, um die Sicherheit der relativ schnellen Strecke zu erhöhen. Die Tribünen bieten Platz für 1000 Personen sowie für etwa 1300 weitere Zuschauer bei Großveranstaltungen.

Veranstaltungen

Regelmäßig zu Gast ist auf der vom Falkenbergs Motorklubb betriebenen Strecke die Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft sowie der Skandinavische Porsche Carrera Cup. In den späten 1970ern und frühen 1980ern wurden auf der Falkenbergs Motorbana auch Rallycross-Rennen ausgefahren.

Auf dem Gelände befindet sich auch eine Kartbahn, ⁣ die 550 m lang und 8 m breit ist.

Commons: Falkenbergs Motorbana – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Streckenführung des alten Straßenkurses. In: gmap-pedometer.com. Abgerufen am 27. März 2023.
  2. FEMTIO VÄSTKUSTLOPP 1952-2003 (Memento vom 20. August 2010 im Internet Archive; PDF)
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