Familienbetriebe Land und Forst
Rechtsform Eingetragener Verein
Sitz Berlin
Gründung unbekannt
Ort Berlin
Präsident Max Freiherr von Elverfeldt
Direktorium Albrecht zu Oettingen-Spielberg,
Hubertus Paetow,
Karl Eugen zu Neipperg,
Michael zu Salm-Salm,
Günther von der Schulenburg,
Wolf-Rüdiger Schulte-Ostermann,
Matthias von Westphalen
Geschäftsführer Leo von Stockhausen
Mitglieder 14 Landes- und Spartenverbände
Website www.familienbetriebeluf.de/

Der Familienbetriebe Land und Forst e. V., ehemals Arbeitsgemeinschaft der Grundbesitzerverbände e. V., ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin. Der Zweck des Verbandes ist die Erhaltung und Förderung land- und forstwirtschaftlichen Eigentums.

Seit Mai 2016 führt der Verband die Bezeichnung Familienbetriebe Land und Forst.

Gliederung und Aufgaben

Er ist gegliedert in elf (kombinierte) Landesverbände und zwei Spartenverbände, dem

Zu den Aufgaben gehören

  • Vertretung der Interessen der Landesverbände und der Mitgliedsbetriebe auf Bundesebene, insbesondere in den Bereichen Steuerpolitik, Naturschutz, der Denkmalpolitik, des Eigentums, der Waldpolitik, des Bodenmarktes und der Energie- und Klimapolitik.
  • Austausch und Abstimmung mit anderen Verbänden zwischen den Präsidenten mehrerer Verbände, namentlich
a) Deutscher Bauernverband
b) Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände
c) Deutscher Jagdverband
d) Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft
e) Deutsche Burgenvereinigung

Die Arbeitsgemeinschaft ist als Träger öffentlicher Belange anerkannt sowie Mitglied der Europäischen Bewegung Deutschland und der Europäischen Grundbesitzerverbände (European Landowner Organization).

Einzelnachweise

  1. 1 2 Aktuelle Fassung der öffentlichen Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern ("Lobbyliste"), eingetragen als Verband 1327, aufgerufen am 21. November 2020
  2. Website von Familienbetriebe Land und Forst (Memento vom 3. Mai 2016 im Internet Archive)
  3. Archivlink (Memento vom 20. Oktober 2011 im Internet Archive)
  4. Archivlink (Memento vom 19. Februar 2011 im Internet Archive)
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