Feistritzbach
Feistritz
Daten
Lage Bezirk Murtal, Steiermark, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Granitzenbach Mur Drau Donau Schwarzes Meer
Quelle unterhalb von Kleinfeistritz
47° 8′ 15″ N, 14° 49′ 28″ O
Quellhöhe 820 m ü. A.
Mündung bei Möbersdorf von rechts in den GranitzenbachKoordinaten: 47° 10′ 28″ N, 14° 45′ 22″ O
47° 10′ 28″ N, 14° 45′ 22″ O
Mündungshöhe 659 m ü. A.
Höhenunterschied 161 m
Sohlgefälle 18 
Länge 9 km
Einzugsgebiet 77,02 km²

Der Feistritzbach ist ein fast 9 Kilometer langer rechter Zufluss zum Granitzenbach bei Möbersdorf in der Steiermark.

Geographie

Verlauf

Der Feistritzbach entsteht etwas unterhalb von Kleinfeistritz durch den Zusammenfluss seiner Oberläufe, des rechten Stüblerbaches aus dem Südosten und des linken Kothbaches aus dem Südsüdosten, die beide an der Nordwestflanke der Stubalpe entspringen. Von dort fließt er, anfangs westwärts, auf Möbersdorf zu. Auf der folgenden Gewässerstrecke sind allein der Koinerbach, ab dessen Zufluss der Feistritzbach nordwestwärts weiterfließt, und der Donauerbach nennenswerte Zubringer, beide kommen von links. Wenig unterhalb von Möbersdorf mündet der Feistritzbach von rechts in den Granitzenbach ein, der selbst bald danach und wenig abwärts von Zeltweg der Mur zumündet.

Zuflüsse

Vom Zusammenfluss zur Mündung. Auswahl.

  • Kothbach, linker Oberlauf von Südsüdosten
  • Stüblerbach, rechter Oberlauf von Südosten
  • Burgstallergraben, von rechts
  • Koinerbach, von links
    Ab diesem Zufluss nordwestlicher Verlauf
  • Merlgraben, von rechts bei Hopfgarten
  • Gopitzbach, von links
  • Jandlbach, von rechts
  • Donauerbach, von links
  • (Linker Teilungsarm des Bachs aus dem Fuchsgraben), von rechts nach Großfeistritz

Einzelnachweise

  1. Feistritzbach (2). In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 8. Mai 2023.
  2. Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Murgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 60. Wien 2011, S. 31 (bmlrt.gv.at [PDF; 4,3 MB]).
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