Strukturformel | ||||||||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||||||||
Name | Fenchlorphos | |||||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C8H8Cl3O3PS | |||||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weiße bis gelbbraune Kristalle | |||||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||||||||
Molare Masse | 321,55 g·mol−1 | |||||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||||||||
Dichte |
1,485 g·cm−3 (25 °C) | |||||||||||||||||||||
Schmelzpunkt |
41 °C | |||||||||||||||||||||
Siedepunkt |
97 °C (0,013 hPa) | |||||||||||||||||||||
Löslichkeit |
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Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||||||||
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MAK |
Schweiz: 10 mg·m−3 (gemessen als einatembarer Staub) | |||||||||||||||||||||
Toxikologische Daten | ||||||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Fenchlorphos ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Thiophosphorsäureester.
Verwendung
Fenchlorphos wird als Insektizid gegen Ektoparasiten und Endoparasiten wie z. B. Dasselfliegen eingesetzt. Das Europäische Arzneibuch legt als Grenzwert für Fenchlorphos-Rückstände in pflanzlichen Drogen 0,1 mg·kg−1 fest.
Einzelnachweise
- 1 2 3 4 5 6 7 8 Eintrag zu Fenchlorphos in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 8. Januar 2020. (JavaScript erforderlich)
- 1 2 Eintrag zu Fenchlorphos in der Pesticide Properties DataBase (PPDB) der University of Hertfordshire, abgerufen am 25. Januar 2020.
- ↑ Eintrag zu Fenchlorphos im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 1. August 2016. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.
- ↑ Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva): Grenzwerte – Aktuelle MAK- und BAT-Werte (Suche nach 299-84-3 bzw. Fenchlorphos), abgerufen am 2. November 2015.
- ↑ Patent US2599516: O-2,4,5-trichlorophenyl-O,O-dialkylthiophosphates. Veröffentlicht am 30. März 1950, Anmelder: Dow Chemical, Erfinder: Clarence L. Moyle.
- ↑ Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR), Monograph für Fenchlorphos, abgerufen am 25. Januar 2020.
- ↑ Europäisches Arzneibuch 10.0. Deutscher Apotheker Verlag, 2020, ISBN 978-3-7692-7515-5, S. 432.
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