Ferden | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Wallis (VS) |
Bezirk: | Westlich Raron |
BFS-Nr.: | 6195 |
Postleitzahl: | 3916 Ferden 3917 Goppenstein |
Koordinaten: | 624696 / 138201 |
Höhe: | 1389 m ü. M. |
Höhenbereich: | 1179–3273 m ü. M. |
Fläche: | 27,92 km² |
Einwohner: | 251 (31. Dezember 2022) |
Einwohnerdichte: | 9 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 4,8 % (31. Dezember 2022) |
Website: | www.ferden.ch |
Ferden von Süden her gesehen | |
Lage der Gemeinde | |
Ferden (im walliserdeutschen Ortsdialekt: Fäärdan [ˈfæːrdan]) ist eine Munizipal- und Burgergemeinde des Bezirks Westlich Raron sowie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Raron im deutschsprachigen Teil des Schweizer Kantons Wallis.
Geographie
Ferden liegt im unteren Lötschental, am Fuss des Ferdenrothorns an der Lonza, welche südlich des Dorfs zum Stausee Ferden aufgestaut wird. Zu Ferden gehört auch der Weiler Goppenstein, wo sich das Südportal des Lötschbergtunnels befindet.
Seit 2007 gehört Ferden zum UNESCO-Weltnaturerbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch.
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung | ||||||||||
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Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 2000 | 2010 | 2020 | ||||
Einwohner | 178 | 249 | 349 | 286 | 261 | 247 |
Sehenswürdigkeiten
Literatur
- Werner Bellwald: Ferden. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2005.
Weblinks
Commons: Ferden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Ferden – Reiseführer
Einzelnachweise
- ↑ Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Sprachatlas der deutschen Schweiz, Band V, 1b.
- ↑ Ferdenrothorn auf ETHorama
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