Filippo Galli
Filippo Galli 2012
Personalia
Geburtstag 19. Mai 1963
Geburtsort Monza, Italien
Größe 181 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
bis 1982 AC Mailand
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1982–1983 Pescara Calcio 28 (2)
1983–1996 AC Mailand 217 (3)
1996–1998 AC Reggiana 87 (2)
1998–2001 Brescia Calcio 93 (2)
2001–2002 FC Watford 27 (1)
2002–2004 AC Pro Sesto 38 (1)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1984–1987 Italien U-21 7 (0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2006–2008 AC Mailand (Primavera)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Filippo Galli (* 19. Mai 1963 in Monza, Italien) ist ein ehemaliger italienischer Fußballspieler.

In seiner Karriere gewann er unter anderem dreimal die UEFA Champions League und wurde fünfmal italienischer Meister mit dem AC Mailand, wo er zwischen 1983 und 1996 13 Jahre lang spielte. Mit der U-21 Nationalmannschaft Italiens war er bei der Europameisterschaft 1984 dabei.

Spielerkarriere

Galli spielte in den Jugendmannschaften des AC Mailands und wurde 1982 eine Saison an Pescara Calcio ausgeliehen, dort kam er zu 28 Einsätze und erzielte dabei ein Tor.

Zwischen Sommer 1983 und November 1996 spielte Filippo Galli beim AC Mailand. Mit Milan gewann er fast alles, unter anderem die UEFA Champions League (dreimal) und die italienische Serie A (fünfmal). In der Abwehr Milans war er Ersatz für Paolo Maldini, Alessandro Costacurta, Franco Baresi und Mauro Tassotti, auch diese vier Spieler waren langjährige Milan-Verteidiger.

Zwischen 1996 und 2001 spielte Galli jeweils zwei Jahre bei AC Reggiana und drei bei Brescia Calcio. In der Saison 2001/02 war Galli beim FC Watford in der Football League First Division aktiv.

Galli beendete seine aktive Karriere bei AC Pro Sesto in der vierthöchsten italienischen Spielklasse.

In der Nationalmannschaft

Filippo Galli absolvierte sieben Partien für die italienische U-21-Auswahl.

Trainerkarriere

Galli trainierte unter anderem die Jugendmannschaft des AC Mailand.

Erfolge

Commons: Filippo Galli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.